Frédéric Chopin wird seit 200 Jahren als Meister der Romantik gefeiert. Der Komponist selbst liebte es stundenlang am Klavier zu sitzen und vor sich her zuspielen. Ein Pianist mit fulminanter Technik, der die 88 Tasten nicht nur bediente, sondern sie „berührte“. Diese schöne Schlichtheit seiner Musik präsentieren wir mit herausragenden jungen Pianist:innen in der Reihe „Chopin pur“ im Französischen Dom.

Zum Abschluss der Reihe spielt Ido Ramot, der bereits 2003 sein öffentliches Debüt mit dem Johannesburger Symphonieorchester gab. Seitdem hat der Pianist mit Orchestern in Israel und Italien zusammengearbeitet. Darüber hinaus spielt er regelmäßig Solo-Konzerte in Israel, Deutschland, Spanien, Italien, Skandinavien und den USA. In Israel kennt man ihn aus Funk und Fernsehen und als Preisträger zahlreicher Wettbewerbe. Ido hat mit großen Künstlern wie Vladimir Feltsman, Ilana Vered, Murray Perahia, Richard Goode, Susan Starr, Arie Vardi, Sergei Babayan und zusammengearbeitet.

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