Mozart Piano Quartet
Mark Gothoni (Violine)
Hartmut Rohde (Viola) und
Peter Hörr (Violoncello)
Paul Rivinius (Klavier)

Jean Sibelius: Klavierquartett c-Moll
Ilmari Hannikainen: Klavierquartett op. 2
Johannes Brahms: Klavierquartett g-Moll op. 25

Wien verbindet alle drei Komponisten dieses Abends. Jean Sibelius studierte dort, sein Zeitgenosse Ilmari Hannikainen später auch. Ihre Klavierquartette markieren zeitlich Anfang und Ende des Jugendstils mit seiner träumerischen Eleganz. Und zugleich sind sie beides Jugendwerke der Komponisten – genau wie das Klavierquartett op. 25 von Johannes Brahms, der mit diesem Einstand in Wien bewies, dass man in der Kammermusik auch Csárdás tanzen kann.

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