Volker Banfield, „einer der international renommiertesten und künstlerisch herausragendsten Pianisten“ (Neue Musikzeitung), spielt Franz Schuberts Klaviersonate Nr. 20 A-Dur (D. 959), Joseph Haydns Sonate Nr. 38 F-Dur (Hob. XVI/23) und Nikolai Medtners „Sonata romantica“ (op. 53, 1).
Man darf sich auf einen in jeder Hinsicht äußerst versierten Künstler freuen, der von sich selbst sagt, er habe ein Faible für die Grenzen des Möglichen. Schon mit 14 Jahren erhielt er ein Stipendium des Bayerischen Staates für das Studium an der Nordwestdeutschen Musikakademie, mit 16 war er der einzige deutsche Preisträger der „Jeunesses Musicales“ in Berlin. Nach dem Studium an der Juilliard School in New York und an der University of Texas spielte er in den großen Musikzentren Europas, Nord- und Südamerikas. Erfolge feierte er bei Festivals wie den Berliner Festwochen, den Donaueschinger Musiktagen, dem Beethovenfest Bonn, Wien Modern, dem Münchner Klaviersommer und dem Southbank Festival London. Neben über 90 Radio- und Fernsehaufnahmen sowie Konzerten mit den Orchestern u.a. von WDR, SFB/RSO Berlin, NDR, BR, SWR und BBC spielte Banfield etliche CDs ein. Über 30 Jahre lang war er Professor an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg, zuletzt lehrte er an der Musikhochschule München.

Einlass ca. 30 Min. vor Beginn

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