Dienstag, 10.09.2024
um 19:30 Uhr



Wo Wohnungen fehlen, fehlt Lebensqualität. Aber was sind zeitgemäße Wohnbauten und wie müssen sie aussehen? Welche Angebote brauchen wir? Wie reagieren wir architektonisch und städtebaulich auf neue Lebensgewohnheiten und Formen des Miteinanders in der kosmopolitischen Stadt? Wie gehen wir mit dem Bestand an vorhandenen Siedlungen und Wohnungen um? Welche sonstigen Flächen und Gebäude können für Wohnzwecke aktiviert und umgewandelt werden? Wie können Stadtplanung und Architektur dazu beitragen, dass alle in Berlin eine angemessene Wohnung finden? Welche neuen Strategien der Wohnraumschaffung gibt es? Wie verhindern wir monofunktionale, nicht-durchmischte Wohnsiedlungen?
Und was hat dabei Priorität ...?

Über diese Fragen diskutieren wir mit Planenden, mit Vertretern und Vertreterinnen von Wohnungswirtschaft und Wissenschaft und mit dem Publikum, um gemeinsame Antworten zu finden.

Einführung: Christoph Wagner, Arbeitskreis Stadtentwicklung und Partizipation der Architektenkammer Berlin
Moderation: Robert Ide, Autor, Der Tagesspiegel

Podium:
- David Eberhart, BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V., Pressesprecher
- Elisabeth Müller Innenarchitektur
- Ricarda Pätzold, Deutsches Institut für Urbanistik und Mitglied im Begleitkreis StEP Wohnen 2040
- Sebastian Bartels, Berliner Mieterverein e.V., Geschäftsführer
- Sascha Zander, Architekt Berlin

Eine Veranstaltung der Reihe "Stadt im Gespräch - Berlin im Wandel" in Kooperation mit der Architektenkammer Berlin.

Bild: Wohnprojekt LOVO Berlin Ostkreuz © Christoph Wagner Architekt*innen Berlin
Fotograf: Eric Tschernow

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix