Garnelen lackieren sich ihre Nägel, ein Kaktus beschwert sich in einem fort, ein Nashorn zählt von eins bis zweihundertdreiundsiebzigtausendundzweiundfünfzig, ein Känguru steckt den Kopf nicht in den Sand (es ist ja kein Vogel Strauß!), ein Pfannkuchen spricht kein Wort und ein Stachelschwein hat eine richtig gute Idee.
Die Münchner Autorin, Musikerin und Bühnenkünstlerin Verena Richter schreibt über skurrile Begegnungen von Tieren, Dingen und sonstigen Phänomenen mit großer Leichtigkeit und immer mit einem Staunen. Die verrücktesten Begebenheiten erzählt sie mit unverschämter Selbstverständlichkeit und kindlichem Schalk.
Der Regisseur Lorenz Seib erfindet gemeinsam mit Sophie Wendt und Helmut Dauner aus Gedichten, Geschichten und Gedankenspielereien einen Theaterabend für zwei Menschen und ein Musikmöbel.
mit Sophie Wendt, Helmut Dauner
Regie Lorenz Seib
Musik Verena Richter
Bühnenbild Luis Graninger, Lorenz Seib
Kostüm Katharina Schmidt, Claudia Karpfinger
Licht Barbara Westernach
Abendtechnik Gabriele Werbeck
Regieassistenz Lily Schuster
Produktion TamS Theater