Über Jahrhunderte war Wien das künstlerische Kraftwerk Europas. Für diese Bedeutung legte die „Erste Wiener Schule“ um Haydn, Mozart und Beethoven den Grundstein. Gioele Coco, Solo-Oboist der Neuen Philharmonie Westfalen, stellt Mozarts liebenswürdiges Oboenkonzert vor.

Franz Schubert trat in die Fußstapfen seiner Wiener Vorbilder und fügte in der 6. Sinfonie noch eine Prise Rossini dazu. Und mit Wiener Blut ist eine herrliche Hommage des Walzerkönigs Strauß an die musikreichste Stadt der Welt zu hören.

Die Neue Philharmonie setzt die erfolgreiche Reihe amüsant und informativ moderierter Konzerte bereits im dritten Jahr im Kulturquadrat Ahaus fort.


Johann Strauß Sohn (1825–1899)
Wiener Blut Walzer op. 354

Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
Konzert für Oboe und Orchester C-Dur KV 314

Franz Schubert (1797–1828)
Sinfonie Nr. 6 C-Dur D 589

Oboe: Gioele Coco
Leitung: Generalmusikdirektor Rasmus Baumann
Neue Philharmonie Westfalen

© Foto: Pedro Malinowski

Programmänderungen vorbehalten

Gebäudeeinlass: 18:30 Uhr

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix