Als kritischer Realist geriet er zwischen fast alle politischen Fronten. Wurde einmal um die halbe Welt gejagt. Er hat die Literatur wie kaum ein anderer verändert: Bertolt Brecht.
 
Texte und Stücke sind aktuell wie nie. Seine Kooperation mit den Komponisten Kurt Weill und Hanns Eisler ergab eine kongeniale Verbindung von Text und Musik. Ob Mackie Messer oder Seeräuber-Jenny… Brecht erreicht ein Millionenpublikum. Dass die Zuhörerschaft sich nicht zurücklehnt, ist ganz seine Devise. Er will sie in Hochspannung sehen.
 
Die Sängerinnen Simone Wehmeyer und Martina Grund präsentieren eine musikalische Collage des Brechtschen Blickes auf die Welt. Und der ist Brennglas, ist Lupe und Mikroskop, bis ganz tief hinein in die Köpfe und Herzen.
 
Kartenvorverkauf: an allen bekannten Vorverkaufsstellen, telefonisch unter 0611 1724596 oder online www.kuenstlerhaus43.de
 
Zuschauerstimmen:
Der Abend war großartig, die beiden Künstlerinnen haben das sehr gut gemacht. Und der Rahmen ist schon etwas besonderes.
Der gestrige Abend hat uns sehr gut gefallen, die beiden Künstlerinnen waren in jeder Hinsicht bemerkenswert und haben die Lieder sehr ausdrucksvoll vorgetragen. Ein großes Dankeschön auch an Sie, Herr Vielsack, Sie waren ein wunderbarer Gastgeber, wir fühlten uns sehr willkommen und auch im weiteren Verlauf des Abends haben Sie das mit Ihrem Team immer wieder unter Beweis gestellt.


Pressestimmen:
Simone Wehmeyer und Martina Grund boten einen facettenreichen Ausschnitt aus Brechts Gesamtwerk dar (…), einen emotionalen Abend, der zum Nachdenken anregte. Die Eindringlichkeit der Texte, auch in Bezug auf gesellschaftliche Krisenzeiten, sensibilisierten und rüttelten wach.
Rhein Zeitung vom 24.11.2023


Eventdaten bereitgestellt von: Kulturkurier

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