Den Link zur Veranstaltung erhalten Sie von gleimhaus@halberstadt.de.
Bei der nächsten „Geist und Muse bei Gleim“-Veranstaltung am 8. Mai 2024 um 19.30 Uhr wird man sich mit der Philosophie Kants und den offenen Fragen beschäftigen. Der Philosoph Immanuel Kant steht für die Epoche der Aufklärung, die Vernunft zum Richtwert des Handelns erklärt hat. Vor 300 Jahren wurde er in Königsberg geboren. Aus Anlass des Jubiläums ist im Gleimhaus am 8. Mai der Philosoph und Soziologe Dr. Thomas Ebers aus Bonn zu Gast, der die umfassende Ausstellung zu Kants Leben und Werk in der Bundeskunsthalle Bonn erarbeitet hat. Als „philosophische Ausstellung“ war sie auch ein Experiment. Ebers berichtet von den Herausforderungen, Philosophie auszustellen und dem Publikum auf einfache Art zugänglich zu machen. Er führt den Besucherinnen und Besuchern die Bonner Ausstellung vor Augen, die nach den berühmten vier Kantischen Fragen gegliedert ist: Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch? Damit bietet der Abend auch eine praktische Einführung in die Philosophie Kants. Ebers ist der Überzeugung, dass es auch heute noch sinnvoll ist, Kant zu lesen. Denn der Philosoph hat Tore für Debatten geöffnet, die weit bis in unsere heutige Zeit geführt werden.
Die Ausstellung, die Alexander Kluge für Halberstadt vorbereitet, geht künstlerisch u.a. der Frage nach, was Aufklärung und auch Bezugnahme auf die historische Epoche der Aufklärung im 21. Jahrhundert bedeuten kann. Hierbei geht es Alexander Kluge nicht nur um die rationale Seite, sondern die Wurzeln im „Gemüt“ von Menschen. Auch in bildkünstlerischer Annäherung, u.a. mittels KI, erfolgt die Öffnung von Wahrnehmung für Licht und Gleichgewicht, aber auch aufklärerische Praxis. Alexander Kluge, seit 2017 Ehrenbürger der Stadt Halberstadt, hat den Luftangriff auf seine „Vaterstadt“ am 8. April 1945 als Kind erlebt. Die Auseinandersetzung mit dem Phänomen Krieg prägt seine künstlerische Praxis seit Jahrzehnten. Die Sonderausstellung steht in Zusammenhang mit der Vorbereitung der Übernahme einer größerer Alexander-Kluge-Sammlung in das Gleimhaus zur dauerhaften Präsentation.
Die.-So. 10:00 - 16:00 Uhr
Die Ausstellung, die Alexander Kluge für Halberstadt vorbereitet, geht künstlerisch u.a. der Frage nach, was Aufklärung und auch Bezugnahme auf die historische Epoche der Aufklärung im 21. Jahrhundert bedeuten kann. Hierbei geht es Alexander Kluge nicht nur um die rationale Seite, sondern die Wurzeln im „Gemüt“ von Menschen. Auch in bildkünstlerischer Annäherung, u.a. mittels KI, erfolgt die Öffnung von Wahrnehmung für Licht und Gleichgewicht, aber auch aufklärerische Praxis. Alexander Kluge, seit 2017 Ehrenbürger der Stadt Halberstadt, hat den Luftangriff auf seine „Vaterstadt“ am 8. April 1945 als Kind erlebt. Die Auseinandersetzung mit dem Phänomen Krieg prägt seine künstlerische Praxis seit Jahrzehnten. Die Sonderausstellung steht in Zusammenhang mit der Vorbereitung der Übernahme einer größerer Alexander-Kluge-Sammlung in das Gleimhaus zur dauerhaften Präsentation.
Die.-So. 10:00 - 16:00 Uhr
Die Ausstellung, die Alexander Kluge für Halberstadt vorbereitet, geht künstlerisch u.a. der Frage nach, was Aufklärung und auch Bezugnahme auf die historische Epoche der Aufklärung im 21. Jahrhundert bedeuten kann. Hierbei geht es Alexander Kluge nicht nur um die rationale Seite, sondern die Wurzeln im „Gemüt“ von Menschen. Auch in bildkünstlerischer Annäherung, u.a. mittels KI, erfolgt die Öffnung von Wahrnehmung für Licht und Gleichgewicht, aber auch aufklärerische Praxis. Alexander Kluge, seit 2017 Ehrenbürger der Stadt Halberstadt, hat den Luftangriff auf seine „Vaterstadt“ am 8. April 1945 als Kind erlebt. Die Auseinandersetzung mit dem Phänomen Krieg prägt seine künstlerische Praxis seit Jahrzehnten. Die Sonderausstellung steht in Zusammenhang mit der Vorbereitung der Übernahme einer größerer Alexander-Kluge-Sammlung in das Gleimhaus zur dauerhaften Präsentation.
Die.-So. 10:00 - 16:00 Uhr
Die Ausstellung, die Alexander Kluge für Halberstadt vorbereitet, geht künstlerisch u.a. der Frage nach, was Aufklärung und auch Bezugnahme auf die historische Epoche der Aufklärung im 21. Jahrhundert bedeuten kann. Hierbei geht es Alexander Kluge nicht nur um die rationale Seite, sondern die Wurzeln im „Gemüt“ von Menschen. Auch in bildkünstlerischer Annäherung, u.a. mittels KI, erfolgt die Öffnung von Wahrnehmung für Licht und Gleichgewicht, aber auch aufklärerische Praxis. Alexander Kluge, seit 2017 Ehrenbürger der Stadt Halberstadt, hat den Luftangriff auf seine „Vaterstadt“ am 8. April 1945 als Kind erlebt. Die Auseinandersetzung mit dem Phänomen Krieg prägt seine künstlerische Praxis seit Jahrzehnten. Die Sonderausstellung steht in Zusammenhang mit der Vorbereitung der Übernahme einer größerer Alexander-Kluge-Sammlung in das Gleimhaus zur dauerhaften Präsentation.
Die.-So. 10:00 - 16:00 Uhr
Die Ausstellung, die Alexander Kluge für Halberstadt vorbereitet, geht künstlerisch u.a. der Frage nach, was Aufklärung und auch Bezugnahme auf die historische Epoche der Aufklärung im 21. Jahrhundert bedeuten kann. Hierbei geht es Alexander Kluge nicht nur um die rationale Seite, sondern die Wurzeln im „Gemüt“ von Menschen. Auch in bildkünstlerischer Annäherung, u.a. mittels KI, erfolgt die Öffnung von Wahrnehmung für Licht und Gleichgewicht, aber auch aufklärerische Praxis. Alexander Kluge, seit 2017 Ehrenbürger der Stadt Halberstadt, hat den Luftangriff auf seine „Vaterstadt“ am 8. April 1945 als Kind erlebt. Die Auseinandersetzung mit dem Phänomen Krieg prägt seine künstlerische Praxis seit Jahrzehnten. Die Sonderausstellung steht in Zusammenhang mit der Vorbereitung der Übernahme einer größerer Alexander-Kluge-Sammlung in das Gleimhaus zur dauerhaften Präsentation.
Die.-So. 10:00 - 16:00 Uhr
Die Ausstellung, die Alexander Kluge für Halberstadt vorbereitet, geht künstlerisch u.a. der Frage nach, was Aufklärung und auch Bezugnahme auf die historische Epoche der Aufklärung im 21. Jahrhundert bedeuten kann. Hierbei geht es Alexander Kluge nicht nur um die rationale Seite, sondern die Wurzeln im „Gemüt“ von Menschen. Auch in bildkünstlerischer Annäherung, u.a. mittels KI, erfolgt die Öffnung von Wahrnehmung für Licht und Gleichgewicht, aber auch aufklärerische Praxis. Alexander Kluge, seit 2017 Ehrenbürger der Stadt Halberstadt, hat den Luftangriff auf seine „Vaterstadt“ am 8. April 1945 als Kind erlebt. Die Auseinandersetzung mit dem Phänomen Krieg prägt seine künstlerische Praxis seit Jahrzehnten. Die Sonderausstellung steht in Zusammenhang mit der Vorbereitung der Übernahme einer größerer Alexander-Kluge-Sammlung in das Gleimhaus zur dauerhaften Präsentation.
Die.-So. 10:00 - 16:00 Uhr
Die Ausstellung, die Alexander Kluge für Halberstadt vorbereitet, geht künstlerisch u.a. der Frage nach, was Aufklärung und auch Bezugnahme auf die historische Epoche der Aufklärung im 21. Jahrhundert bedeuten kann. Hierbei geht es Alexander Kluge nicht nur um die rationale Seite, sondern die Wurzeln im „Gemüt“ von Menschen. Auch in bildkünstlerischer Annäherung, u.a. mittels KI, erfolgt die Öffnung von Wahrnehmung für Licht und Gleichgewicht, aber auch aufklärerische Praxis. Alexander Kluge, seit 2017 Ehrenbürger der Stadt Halberstadt, hat den Luftangriff auf seine „Vaterstadt“ am 8. April 1945 als Kind erlebt. Die Auseinandersetzung mit dem Phänomen Krieg prägt seine künstlerische Praxis seit Jahrzehnten. Die Sonderausstellung steht in Zusammenhang mit der Vorbereitung der Übernahme einer größerer Alexander-Kluge-Sammlung in das Gleimhaus zur dauerhaften Präsentation.
Die.-So. 10:00 - 16:00 Uhr
Die Ausstellung, die Alexander Kluge für Halberstadt vorbereitet, geht künstlerisch u.a. der Frage nach, was Aufklärung und auch Bezugnahme auf die historische Epoche der Aufklärung im 21. Jahrhundert bedeuten kann. Hierbei geht es Alexander Kluge nicht nur um die rationale Seite, sondern die Wurzeln im „Gemüt“ von Menschen. Auch in bildkünstlerischer Annäherung, u.a. mittels KI, erfolgt die Öffnung von Wahrnehmung für Licht und Gleichgewicht, aber auch aufklärerische Praxis. Alexander Kluge, seit 2017 Ehrenbürger der Stadt Halberstadt, hat den Luftangriff auf seine „Vaterstadt“ am 8. April 1945 als Kind erlebt. Die Auseinandersetzung mit dem Phänomen Krieg prägt seine künstlerische Praxis seit Jahrzehnten. Die Sonderausstellung steht in Zusammenhang mit der Vorbereitung der Übernahme einer größerer Alexander-Kluge-Sammlung in das Gleimhaus zur dauerhaften Präsentation.
Die.-So. 10:00 - 16:00 Uhr
Aphorismen von Georg Christoph Lichtenberg
1972 herrscht der “Kalte Krieg” in Europa, und ein “Eiserner Vorhang” trennt nicht nur Ost- von Westeuropa, sondern auch den 28-jährigen Rüdiger Findeisen aus Leipzig in der DDR von der 23-jährigen Ursula Hutter aus Winterthur. Die beiden Liebenden haben sich über eine Brieffreundschaft kennen gelernt. Nur zwei Briefe, einer von West nach Ost und der andere von Ost nach West, haben genügt, um die Genossen von der Staatssicherheit auf den Plan zu rufen und Findeisen zu observieren. Die “Stasi” will Findeisen als sogenannten “Inoffiziellen Mitarbeiter” rekrutieren und das Schweizer Fräulein als potentielle Spionin verpflichten. Da sie sich unter diesen Umständen ein gemeinsames Leben in der DDR nicht vorstellen können, bleibt dem studierten Kameramann beim DDR-Fernsehen nichts anderes übrig, als aus seiner Heimat zu flüchten. Dabei hilft ihm nicht nur die Liebe zum “Fräulein mit dem roten Koffer” bei diesem gefährlichen Unterfangen, sondern vor allem deren Organisationstalent, gepaart mit einer gehörigen Portion Zivilcourage und Wagemut. Denn wenn diese Flucht nicht geglückt wäre, hätte den Beiden eine mehrjährige Haftstrafe in einem DDR-Gefängnis gedroht. Die Liebe zwischen Rüdiger Findeisen und Ursula Hutter, Tochter des ehemaligen Schweizer Spanienkämpfers Hans Hutter aus Oberwinterthur, lässt das Unmögliche möglich werden. Ihr gelingt es, ihren Verlobten, versteckt in einem zu einem Wohnmobil umgebauten Transporter, von der CSSR über die Volksrepubliken Ungarn und Rumänien nach der Sozialistischen Republik Jugoslawien zu schmuggeln und dort über die letzte Grenze der kommunistischen Welt nach Italien zu bringen. 1973 heiraten die beiden in Winterthur, 1980 wird Rüdiger Findeisen Schweizer Bürger.
Hartnäckige Gerüchte, aufregende Entdeckungen und häufige Fragen. Aus dem Arbeitsalltag der Museumsleute
Aus dem brandenburgischen Schulzenhof blickte sie in die Weite des Himmels und fragte das Gras zu ihren Füßen um Rat. Mit ihren Gedichten voller Lebensweisheit und Sehnsucht spricht Eva Strittmatter (1930-2011) auch nach ihrem Tode noch vielen Menschen aus dem Herzen, gibt ihnen Bestärkung für ihren Alltag. Irmtraud Gutschke hat für ihr Buch „Eva Strittmatter. Leib und Leben“ viele lange Gespräche mit der Dichterin geführt und kann auf persönliche Weise über ihr Leben erzählen, das von Hunger nach Liebe ebenso bestimmt war wie von ihrem Wunsch nach künstlerischer Selbstverwirklichung.
Text: Angela Steidele: In Männerkleidern
Mit Christian Soboth
Lucy Hammer, Projektpräsentation
Klopstock Gedichte
Im Rahmen der Tagung der Bobroski-Gesellschaft in Halberstadt
Anmeldung erforderlich; Zuhörer nehmen von zuhause teil
Klopstock Briefe