Samstag, 27.04.2024
um 20:00 Uhr

Theater der Stadt Aalen
Georg-Elser-Platz 1
73431 Aalen





Nora (oder ein Puppenheim)
von Henrik Johan Ibsen

MIT Arwid Klaws, Julia Sylvester, Malte Sylvester, Bernd Tauber, Kristine Walther
REGIE Tonio Kleinknecht
AUSSTATTUNG Ariane Scherpf
DRAMATURGIE Tina Brüggemann

Nora ist seit Jahren mit Torvald Helmer verheiratet, der gerade zum Leiter einer kommunalen Bankfiliale ernannt wurde. Doch seine Karriere ist gefährdet. Nora hat vor einigen Jahren die Unterschrift auf einem Schuldschein gefälscht und so die Familie vor dem finanziellen Ruin bewahrt und ihrem Mann eine ärztliche Behandlung gesichert. Jetzt wird sie damit erpresst. Als Torvald davon erfährt, reagiert er mit Beschimpfungen und Furcht, obwohl er weiß, dass Nora aus Liebe zu ihm gehandelt hat. Die Erpressung löst sich in Luft auf, aber die Ehe ist dahin. Am Ende von Ibsens 1879 erschienener „Nora“ verlässt die Protagonistin ihren Ehemann und die gemeinsamen Kinder – eine Urszene der Emanzipation? „Ich muss herauskriegen, wer Recht hat, die Gesellschaft oder ich“, sagt Nora noch bevor sie geht.

HENRIK JOHAN IBSEN (1826-1906) war ein norwegischer Dramatiker, Theaterregisseur und Dichter. Er gilt als Vater des modernen realistischen Dramas. 1864 zog er ins Ausland und lebte 27 Jahre in Italien und Deutschland. Sein Durchbruch erfolgte 1866 und 1867 mit „Brand“ und „Peer Gynt“. Zu den wichtigsten Werken gehören auch „Ein Volksfeind“, „Hedda Gabler“, „Gespenster“, „Die Wildente“ und „Baumeister Solness“. „Nora (oder ein Puppenheim)“ gehört noch immer zu den berühmtesten geschlechterpolitischen Werken der Weltliteratur. Das Stück hat sogar Kultstatus: Das UNESCO-Weltdokumentenerbe bezeichnet Nora als „Symbol für Frauen aus aller Welt, die für Befreiung und Gleichstellung kämpfen“.

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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CLASH - Digitale Auferstehungen - von Nora Amin & Irina Kastrinidis
Foto ©Remo Hexspoor: Hadeer Moustafa, Meret Bodamer

Ein mystischer Ort außerhalb von Zeit und Raum. Zwei junge Frauen suchen nach Antworten. Im Austausch mit verstorbenen weiblichen Persönlichkeiten, wie die ägyptische Pharaonin Hatschepsut, Jacky Onassis Kennedy und Jeanne d´Arc, hinterfragen sie die Macht des Partiachat und die Kraft der Liebe - und erfahren eine stärkende Verbindung jenseits der Endlichkeit.

Der Abend besteht aus zwei Teilen: Das Stück nutzt im ersten Teil «Augmented-Reality» - eine Technologie bei der mittels spezieller Brillen der realen Umgebung digitale Elemente hinzugefügt werden. Die anschließende Inszenierung im zweiten Teil wirft Fragen nach den Möglichkeiten und Grenzen digitaler Auferstehung Verstorbener auf. Wird es tatsächlich möglich werden in den Kontakt zu treten mit verstorbenen Menschen, Trost zu finden, den Tod nur als Etappe zu begreifen?

In Memoriam Zeyneb Farhat, El Teatro Tunis

***

Sprache:
Beide Teile sind übertitelt, bzw. in den Sprachen deutsch, englisch, arabisch zugänglich.

***
Veranstaltungszeiten:
Es gibt für den Teil mit den AR-Brillen ein eigenes Onboarding und eine Einführung für die Zuschauenden. Die Plätze sind hier beschränkt, daher gibt es drei verschiedene Zeit-´Slots´ pro Veranstaltung (19.30/19.45/20.00 Uhr)

TICKETPREISE
Wir möchten, dass Kultur für alle bezahlbar ist und bieten einen s.g. Solidaritätsbeitrag an. Es gibt drei Preisstufen (6€/10€/15€), die frei wählbar sind. •

Kulturticket: Studierende der Universität Göttingen erhalten bei Restkarten an der Abendkasse FREIEN EINTRITT.

Einlass: 19:00 Uhr.
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