Mittwoch, 24.07.2024
um 20:00 Uhr

Burg Brattenstein, Burghof
Herrnstr.1
97285 Röttingen





Da Mo - Der Mann
...kein so kompliziertes Thema, möchte man zumindest meinen.

Was Michael Fitz – eben auch ein Solcher – alles in Wort und Musik zu diesem Thema einfällt, lässt auf einen selbstkritischen, wachsamen und vor allem unbestechlichen Geist schließen. Den braucht es dringend! Denn der Mann ist noch nicht wirklich da angekommen, wo er sich selbst gerne verortet, nämlich im aktuellen Jetzt und Hier. Da sind ihm immer noch jede Menge tradierte Rollenbilder, lieb gewonnene, aber ziemlich abgehangene ideologische Konzepte und längst ausgediente Vorstellungen vom menschlichen, (pardon!) männlichen Leben im Weg.
Nein, „Er“, der Mann, ist beileibe nicht auf der Strecke geblieben, aber eben auch noch nicht wirklich angekommen, eher noch unterwegs, Richtung Einsicht oder besser, ungeschönter, realistischer Selbstsicht. Ob „Er“, der Künstler das mit seinem neu in Sprache und Tönen „Da Mo“ (Der Mann) zu Stande bringt oder nicht, darüber kann man nur spekulieren. Auf jeden Fall ein Abend mit Nachwirkung und Nachhaltigkeits-Garantie - von und mit Michael Fitz.

Einlass: 19:00 Uhr

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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Mit Steffen Pietsch (Schauspiel, Landesbühnen Sachsen)

Eintritt: 15 Euro / ermäßigt 13 Euro

Wir bitten um vorherige Anmeldung unter 0351-8044760 oder an romy.donath@museen-dresden.de.

Dresden

15.05.2024
18:00 Uhr
Claudia Mann

2023 erhielt die 1982 in Wuppertal geborene Künstlerin Claudia Mann  - heute lebt und arbeitet sie in Düsseldorf - den angesehenen Förderpreis, der im Folgejahr mit einer Ausstellung verbunden ist.

„Boden ist Skulptur". Ausgehend von dieser Annahme gestaltet Claudia Mann ein vielgestaltiges und sensibles Oeuvre aus Abformungen und Transformationen, die genau vor- und nachbereitet werden. Ihr bildhauerisches Arbeiten kreist um die Verbindung des menschlichen Körpers zum physischen Untergrund und zum fühlenden Selbst. So geht Claudia Mann in ihren Arbeiten auch stets davon aus, dass der Boden bereits ein skulpturales Potenzial birgt. Dabei sind die nicht messbaren Parameter die Schlüssel zu ihrem Werkverständnis. In diesem Kontext entstehen beispielsweise Abgüsse von Vertiefungen in der Erde, die danach aufrecht und körpergleich im Raum präsentiert werden und somit eine Perpektivverschiebung ermöglichen. Die Bildhauerin modelliert Ton wie Erde unter den selben Bedingung und führt uns eine mögliche Zugehörigkeit vor, die das scheinbar Selbstverständliche sichtbar macht.

Mi bis Fr von 14 bis 17 Uhr Sa/So von 11 bis 17 Uhr

Neumarkt

23.06.2024
Claudia Mann

2023 erhielt die 1982 in Wuppertal geborene Künstlerin Claudia Mann  - heute lebt und arbeitet sie in Düsseldorf - den angesehenen Förderpreis, der im Folgejahr mit einer Ausstellung verbunden ist.

„Boden ist Skulptur". Ausgehend von dieser Annahme gestaltet Claudia Mann ein vielgestaltiges und sensibles Oeuvre aus Abformungen und Transformationen, die genau vor- und nachbereitet werden. Ihr bildhauerisches Arbeiten kreist um die Verbindung des menschlichen Körpers zum physischen Untergrund und zum fühlenden Selbst. So geht Claudia Mann in ihren Arbeiten auch stets davon aus, dass der Boden bereits ein skulpturales Potenzial birgt. Dabei sind die nicht messbaren Parameter die Schlüssel zu ihrem Werkverständnis. In diesem Kontext entstehen beispielsweise Abgüsse von Vertiefungen in der Erde, die danach aufrecht und körpergleich im Raum präsentiert werden und somit eine Perpektivverschiebung ermöglichen. Die Bildhauerin modelliert Ton wie Erde unter den selben Bedingung und führt uns eine mögliche Zugehörigkeit vor, die das scheinbar Selbstverständliche sichtbar macht.

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24.06.2024
Claudia Mann

2023 erhielt die 1982 in Wuppertal geborene Künstlerin Claudia Mann  - heute lebt und arbeitet sie in Düsseldorf - den angesehenen Förderpreis, der im Folgejahr mit einer Ausstellung verbunden ist.

„Boden ist Skulptur". Ausgehend von dieser Annahme gestaltet Claudia Mann ein vielgestaltiges und sensibles Oeuvre aus Abformungen und Transformationen, die genau vor- und nachbereitet werden. Ihr bildhauerisches Arbeiten kreist um die Verbindung des menschlichen Körpers zum physischen Untergrund und zum fühlenden Selbst. So geht Claudia Mann in ihren Arbeiten auch stets davon aus, dass der Boden bereits ein skulpturales Potenzial birgt. Dabei sind die nicht messbaren Parameter die Schlüssel zu ihrem Werkverständnis. In diesem Kontext entstehen beispielsweise Abgüsse von Vertiefungen in der Erde, die danach aufrecht und körpergleich im Raum präsentiert werden und somit eine Perpektivverschiebung ermöglichen. Die Bildhauerin modelliert Ton wie Erde unter den selben Bedingung und führt uns eine mögliche Zugehörigkeit vor, die das scheinbar Selbstverständliche sichtbar macht.

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25.06.2024
Claudia Mann

2023 erhielt die 1982 in Wuppertal geborene Künstlerin Claudia Mann  - heute lebt und arbeitet sie in Düsseldorf - den angesehenen Förderpreis, der im Folgejahr mit einer Ausstellung verbunden ist.

„Boden ist Skulptur". Ausgehend von dieser Annahme gestaltet Claudia Mann ein vielgestaltiges und sensibles Oeuvre aus Abformungen und Transformationen, die genau vor- und nachbereitet werden. Ihr bildhauerisches Arbeiten kreist um die Verbindung des menschlichen Körpers zum physischen Untergrund und zum fühlenden Selbst. So geht Claudia Mann in ihren Arbeiten auch stets davon aus, dass der Boden bereits ein skulpturales Potenzial birgt. Dabei sind die nicht messbaren Parameter die Schlüssel zu ihrem Werkverständnis. In diesem Kontext entstehen beispielsweise Abgüsse von Vertiefungen in der Erde, die danach aufrecht und körpergleich im Raum präsentiert werden und somit eine Perpektivverschiebung ermöglichen. Die Bildhauerin modelliert Ton wie Erde unter den selben Bedingung und führt uns eine mögliche Zugehörigkeit vor, die das scheinbar Selbstverständliche sichtbar macht.

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26.06.2024
Claudia Mann

2023 erhielt die 1982 in Wuppertal geborene Künstlerin Claudia Mann  - heute lebt und arbeitet sie in Düsseldorf - den angesehenen Förderpreis, der im Folgejahr mit einer Ausstellung verbunden ist.

„Boden ist Skulptur". Ausgehend von dieser Annahme gestaltet Claudia Mann ein vielgestaltiges und sensibles Oeuvre aus Abformungen und Transformationen, die genau vor- und nachbereitet werden. Ihr bildhauerisches Arbeiten kreist um die Verbindung des menschlichen Körpers zum physischen Untergrund und zum fühlenden Selbst. So geht Claudia Mann in ihren Arbeiten auch stets davon aus, dass der Boden bereits ein skulpturales Potenzial birgt. Dabei sind die nicht messbaren Parameter die Schlüssel zu ihrem Werkverständnis. In diesem Kontext entstehen beispielsweise Abgüsse von Vertiefungen in der Erde, die danach aufrecht und körpergleich im Raum präsentiert werden und somit eine Perpektivverschiebung ermöglichen. Die Bildhauerin modelliert Ton wie Erde unter den selben Bedingung und führt uns eine mögliche Zugehörigkeit vor, die das scheinbar Selbstverständliche sichtbar macht.

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27.06.2024
Claudia Mann

2023 erhielt die 1982 in Wuppertal geborene Künstlerin Claudia Mann  - heute lebt und arbeitet sie in Düsseldorf - den angesehenen Förderpreis, der im Folgejahr mit einer Ausstellung verbunden ist.

„Boden ist Skulptur". Ausgehend von dieser Annahme gestaltet Claudia Mann ein vielgestaltiges und sensibles Oeuvre aus Abformungen und Transformationen, die genau vor- und nachbereitet werden. Ihr bildhauerisches Arbeiten kreist um die Verbindung des menschlichen Körpers zum physischen Untergrund und zum fühlenden Selbst. So geht Claudia Mann in ihren Arbeiten auch stets davon aus, dass der Boden bereits ein skulpturales Potenzial birgt. Dabei sind die nicht messbaren Parameter die Schlüssel zu ihrem Werkverständnis. In diesem Kontext entstehen beispielsweise Abgüsse von Vertiefungen in der Erde, die danach aufrecht und körpergleich im Raum präsentiert werden und somit eine Perpektivverschiebung ermöglichen. Die Bildhauerin modelliert Ton wie Erde unter den selben Bedingung und führt uns eine mögliche Zugehörigkeit vor, die das scheinbar Selbstverständliche sichtbar macht.

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28.06.2024
Claudia Mann

2023 erhielt die 1982 in Wuppertal geborene Künstlerin Claudia Mann  - heute lebt und arbeitet sie in Düsseldorf - den angesehenen Förderpreis, der im Folgejahr mit einer Ausstellung verbunden ist.

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29.06.2024
Claudia Mann

2023 erhielt die 1982 in Wuppertal geborene Künstlerin Claudia Mann  - heute lebt und arbeitet sie in Düsseldorf - den angesehenen Förderpreis, der im Folgejahr mit einer Ausstellung verbunden ist.

„Boden ist Skulptur". Ausgehend von dieser Annahme gestaltet Claudia Mann ein vielgestaltiges und sensibles Oeuvre aus Abformungen und Transformationen, die genau vor- und nachbereitet werden. Ihr bildhauerisches Arbeiten kreist um die Verbindung des menschlichen Körpers zum physischen Untergrund und zum fühlenden Selbst. So geht Claudia Mann in ihren Arbeiten auch stets davon aus, dass der Boden bereits ein skulpturales Potenzial birgt. Dabei sind die nicht messbaren Parameter die Schlüssel zu ihrem Werkverständnis. In diesem Kontext entstehen beispielsweise Abgüsse von Vertiefungen in der Erde, die danach aufrecht und körpergleich im Raum präsentiert werden und somit eine Perpektivverschiebung ermöglichen. Die Bildhauerin modelliert Ton wie Erde unter den selben Bedingung und führt uns eine mögliche Zugehörigkeit vor, die das scheinbar Selbstverständliche sichtbar macht.

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30.06.2024
Claudia Mann

2023 erhielt die 1982 in Wuppertal geborene Künstlerin Claudia Mann  - heute lebt und arbeitet sie in Düsseldorf - den angesehenen Förderpreis, der im Folgejahr mit einer Ausstellung verbunden ist.

„Boden ist Skulptur". Ausgehend von dieser Annahme gestaltet Claudia Mann ein vielgestaltiges und sensibles Oeuvre aus Abformungen und Transformationen, die genau vor- und nachbereitet werden. Ihr bildhauerisches Arbeiten kreist um die Verbindung des menschlichen Körpers zum physischen Untergrund und zum fühlenden Selbst. So geht Claudia Mann in ihren Arbeiten auch stets davon aus, dass der Boden bereits ein skulpturales Potenzial birgt. Dabei sind die nicht messbaren Parameter die Schlüssel zu ihrem Werkverständnis. In diesem Kontext entstehen beispielsweise Abgüsse von Vertiefungen in der Erde, die danach aufrecht und körpergleich im Raum präsentiert werden und somit eine Perpektivverschiebung ermöglichen. Die Bildhauerin modelliert Ton wie Erde unter den selben Bedingung und führt uns eine mögliche Zugehörigkeit vor, die das scheinbar Selbstverständliche sichtbar macht.

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01.07.2024
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„Boden ist Skulptur". Ausgehend von dieser Annahme gestaltet Claudia Mann ein vielgestaltiges und sensibles Oeuvre aus Abformungen und Transformationen, die genau vor- und nachbereitet werden. Ihr bildhauerisches Arbeiten kreist um die Verbindung des menschlichen Körpers zum physischen Untergrund und zum fühlenden Selbst. So geht Claudia Mann in ihren Arbeiten auch stets davon aus, dass der Boden bereits ein skulpturales Potenzial birgt. Dabei sind die nicht messbaren Parameter die Schlüssel zu ihrem Werkverständnis. In diesem Kontext entstehen beispielsweise Abgüsse von Vertiefungen in der Erde, die danach aufrecht und körpergleich im Raum präsentiert werden und somit eine Perpektivverschiebung ermöglichen. Die Bildhauerin modelliert Ton wie Erde unter den selben Bedingung und führt uns eine mögliche Zugehörigkeit vor, die das scheinbar Selbstverständliche sichtbar macht.

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02.07.2024
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2023 erhielt die 1982 in Wuppertal geborene Künstlerin Claudia Mann  - heute lebt und arbeitet sie in Düsseldorf - den angesehenen Förderpreis, der im Folgejahr mit einer Ausstellung verbunden ist.

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03.07.2024
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2023 erhielt die 1982 in Wuppertal geborene Künstlerin Claudia Mann  - heute lebt und arbeitet sie in Düsseldorf - den angesehenen Förderpreis, der im Folgejahr mit einer Ausstellung verbunden ist.

„Boden ist Skulptur". Ausgehend von dieser Annahme gestaltet Claudia Mann ein vielgestaltiges und sensibles Oeuvre aus Abformungen und Transformationen, die genau vor- und nachbereitet werden. Ihr bildhauerisches Arbeiten kreist um die Verbindung des menschlichen Körpers zum physischen Untergrund und zum fühlenden Selbst. So geht Claudia Mann in ihren Arbeiten auch stets davon aus, dass der Boden bereits ein skulpturales Potenzial birgt. Dabei sind die nicht messbaren Parameter die Schlüssel zu ihrem Werkverständnis. In diesem Kontext entstehen beispielsweise Abgüsse von Vertiefungen in der Erde, die danach aufrecht und körpergleich im Raum präsentiert werden und somit eine Perpektivverschiebung ermöglichen. Die Bildhauerin modelliert Ton wie Erde unter den selben Bedingung und führt uns eine mögliche Zugehörigkeit vor, die das scheinbar Selbstverständliche sichtbar macht.

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04.07.2024
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05.07.2024
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06.07.2024
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07.07.2024
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„Boden ist Skulptur". Ausgehend von dieser Annahme gestaltet Claudia Mann ein vielgestaltiges und sensibles Oeuvre aus Abformungen und Transformationen, die genau vor- und nachbereitet werden. Ihr bildhauerisches Arbeiten kreist um die Verbindung des menschlichen Körpers zum physischen Untergrund und zum fühlenden Selbst. So geht Claudia Mann in ihren Arbeiten auch stets davon aus, dass der Boden bereits ein skulpturales Potenzial birgt. Dabei sind die nicht messbaren Parameter die Schlüssel zu ihrem Werkverständnis. In diesem Kontext entstehen beispielsweise Abgüsse von Vertiefungen in der Erde, die danach aufrecht und körpergleich im Raum präsentiert werden und somit eine Perpektivverschiebung ermöglichen. Die Bildhauerin modelliert Ton wie Erde unter den selben Bedingung und führt uns eine mögliche Zugehörigkeit vor, die das scheinbar Selbstverständliche sichtbar macht.

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08.07.2024
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„Boden ist Skulptur". Ausgehend von dieser Annahme gestaltet Claudia Mann ein vielgestaltiges und sensibles Oeuvre aus Abformungen und Transformationen, die genau vor- und nachbereitet werden. Ihr bildhauerisches Arbeiten kreist um die Verbindung des menschlichen Körpers zum physischen Untergrund und zum fühlenden Selbst. So geht Claudia Mann in ihren Arbeiten auch stets davon aus, dass der Boden bereits ein skulpturales Potenzial birgt. Dabei sind die nicht messbaren Parameter die Schlüssel zu ihrem Werkverständnis. In diesem Kontext entstehen beispielsweise Abgüsse von Vertiefungen in der Erde, die danach aufrecht und körpergleich im Raum präsentiert werden und somit eine Perpektivverschiebung ermöglichen. Die Bildhauerin modelliert Ton wie Erde unter den selben Bedingung und führt uns eine mögliche Zugehörigkeit vor, die das scheinbar Selbstverständliche sichtbar macht.

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09.07.2024
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„Boden ist Skulptur". Ausgehend von dieser Annahme gestaltet Claudia Mann ein vielgestaltiges und sensibles Oeuvre aus Abformungen und Transformationen, die genau vor- und nachbereitet werden. Ihr bildhauerisches Arbeiten kreist um die Verbindung des menschlichen Körpers zum physischen Untergrund und zum fühlenden Selbst. So geht Claudia Mann in ihren Arbeiten auch stets davon aus, dass der Boden bereits ein skulpturales Potenzial birgt. Dabei sind die nicht messbaren Parameter die Schlüssel zu ihrem Werkverständnis. In diesem Kontext entstehen beispielsweise Abgüsse von Vertiefungen in der Erde, die danach aufrecht und körpergleich im Raum präsentiert werden und somit eine Perpektivverschiebung ermöglichen. Die Bildhauerin modelliert Ton wie Erde unter den selben Bedingung und führt uns eine mögliche Zugehörigkeit vor, die das scheinbar Selbstverständliche sichtbar macht.

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10.07.2024
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„Boden ist Skulptur". Ausgehend von dieser Annahme gestaltet Claudia Mann ein vielgestaltiges und sensibles Oeuvre aus Abformungen und Transformationen, die genau vor- und nachbereitet werden. Ihr bildhauerisches Arbeiten kreist um die Verbindung des menschlichen Körpers zum physischen Untergrund und zum fühlenden Selbst. So geht Claudia Mann in ihren Arbeiten auch stets davon aus, dass der Boden bereits ein skulpturales Potenzial birgt. Dabei sind die nicht messbaren Parameter die Schlüssel zu ihrem Werkverständnis. In diesem Kontext entstehen beispielsweise Abgüsse von Vertiefungen in der Erde, die danach aufrecht und körpergleich im Raum präsentiert werden und somit eine Perpektivverschiebung ermöglichen. Die Bildhauerin modelliert Ton wie Erde unter den selben Bedingung und führt uns eine mögliche Zugehörigkeit vor, die das scheinbar Selbstverständliche sichtbar macht.

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11.07.2024
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„Boden ist Skulptur". Ausgehend von dieser Annahme gestaltet Claudia Mann ein vielgestaltiges und sensibles Oeuvre aus Abformungen und Transformationen, die genau vor- und nachbereitet werden. Ihr bildhauerisches Arbeiten kreist um die Verbindung des menschlichen Körpers zum physischen Untergrund und zum fühlenden Selbst. So geht Claudia Mann in ihren Arbeiten auch stets davon aus, dass der Boden bereits ein skulpturales Potenzial birgt. Dabei sind die nicht messbaren Parameter die Schlüssel zu ihrem Werkverständnis. In diesem Kontext entstehen beispielsweise Abgüsse von Vertiefungen in der Erde, die danach aufrecht und körpergleich im Raum präsentiert werden und somit eine Perpektivverschiebung ermöglichen. Die Bildhauerin modelliert Ton wie Erde unter den selben Bedingung und führt uns eine mögliche Zugehörigkeit vor, die das scheinbar Selbstverständliche sichtbar macht.

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12.07.2024
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13.07.2024
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16.07.2024
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17.07.2024
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18.07.2024
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„Boden ist Skulptur". Ausgehend von dieser Annahme gestaltet Claudia Mann ein vielgestaltiges und sensibles Oeuvre aus Abformungen und Transformationen, die genau vor- und nachbereitet werden. Ihr bildhauerisches Arbeiten kreist um die Verbindung des menschlichen Körpers zum physischen Untergrund und zum fühlenden Selbst. So geht Claudia Mann in ihren Arbeiten auch stets davon aus, dass der Boden bereits ein skulpturales Potenzial birgt. Dabei sind die nicht messbaren Parameter die Schlüssel zu ihrem Werkverständnis. In diesem Kontext entstehen beispielsweise Abgüsse von Vertiefungen in der Erde, die danach aufrecht und körpergleich im Raum präsentiert werden und somit eine Perpektivverschiebung ermöglichen. Die Bildhauerin modelliert Ton wie Erde unter den selben Bedingung und führt uns eine mögliche Zugehörigkeit vor, die das scheinbar Selbstverständliche sichtbar macht.

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19.07.2024
Claudia Mann

2023 erhielt die 1982 in Wuppertal geborene Künstlerin Claudia Mann  - heute lebt und arbeitet sie in Düsseldorf - den angesehenen Förderpreis, der im Folgejahr mit einer Ausstellung verbunden ist.

„Boden ist Skulptur". Ausgehend von dieser Annahme gestaltet Claudia Mann ein vielgestaltiges und sensibles Oeuvre aus Abformungen und Transformationen, die genau vor- und nachbereitet werden. Ihr bildhauerisches Arbeiten kreist um die Verbindung des menschlichen Körpers zum physischen Untergrund und zum fühlenden Selbst. So geht Claudia Mann in ihren Arbeiten auch stets davon aus, dass der Boden bereits ein skulpturales Potenzial birgt. Dabei sind die nicht messbaren Parameter die Schlüssel zu ihrem Werkverständnis. In diesem Kontext entstehen beispielsweise Abgüsse von Vertiefungen in der Erde, die danach aufrecht und körpergleich im Raum präsentiert werden und somit eine Perpektivverschiebung ermöglichen. Die Bildhauerin modelliert Ton wie Erde unter den selben Bedingung und führt uns eine mögliche Zugehörigkeit vor, die das scheinbar Selbstverständliche sichtbar macht.

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20.07.2024
Claudia Mann

2023 erhielt die 1982 in Wuppertal geborene Künstlerin Claudia Mann  - heute lebt und arbeitet sie in Düsseldorf - den angesehenen Förderpreis, der im Folgejahr mit einer Ausstellung verbunden ist.

„Boden ist Skulptur". Ausgehend von dieser Annahme gestaltet Claudia Mann ein vielgestaltiges und sensibles Oeuvre aus Abformungen und Transformationen, die genau vor- und nachbereitet werden. Ihr bildhauerisches Arbeiten kreist um die Verbindung des menschlichen Körpers zum physischen Untergrund und zum fühlenden Selbst. So geht Claudia Mann in ihren Arbeiten auch stets davon aus, dass der Boden bereits ein skulpturales Potenzial birgt. Dabei sind die nicht messbaren Parameter die Schlüssel zu ihrem Werkverständnis. In diesem Kontext entstehen beispielsweise Abgüsse von Vertiefungen in der Erde, die danach aufrecht und körpergleich im Raum präsentiert werden und somit eine Perpektivverschiebung ermöglichen. Die Bildhauerin modelliert Ton wie Erde unter den selben Bedingung und führt uns eine mögliche Zugehörigkeit vor, die das scheinbar Selbstverständliche sichtbar macht.

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21.07.2024
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2023 erhielt die 1982 in Wuppertal geborene Künstlerin Claudia Mann  - heute lebt und arbeitet sie in Düsseldorf - den angesehenen Förderpreis, der im Folgejahr mit einer Ausstellung verbunden ist.

„Boden ist Skulptur". Ausgehend von dieser Annahme gestaltet Claudia Mann ein vielgestaltiges und sensibles Oeuvre aus Abformungen und Transformationen, die genau vor- und nachbereitet werden. Ihr bildhauerisches Arbeiten kreist um die Verbindung des menschlichen Körpers zum physischen Untergrund und zum fühlenden Selbst. So geht Claudia Mann in ihren Arbeiten auch stets davon aus, dass der Boden bereits ein skulpturales Potenzial birgt. Dabei sind die nicht messbaren Parameter die Schlüssel zu ihrem Werkverständnis. In diesem Kontext entstehen beispielsweise Abgüsse von Vertiefungen in der Erde, die danach aufrecht und körpergleich im Raum präsentiert werden und somit eine Perpektivverschiebung ermöglichen. Die Bildhauerin modelliert Ton wie Erde unter den selben Bedingung und führt uns eine mögliche Zugehörigkeit vor, die das scheinbar Selbstverständliche sichtbar macht.

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22.07.2024
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„Boden ist Skulptur". Ausgehend von dieser Annahme gestaltet Claudia Mann ein vielgestaltiges und sensibles Oeuvre aus Abformungen und Transformationen, die genau vor- und nachbereitet werden. Ihr bildhauerisches Arbeiten kreist um die Verbindung des menschlichen Körpers zum physischen Untergrund und zum fühlenden Selbst. So geht Claudia Mann in ihren Arbeiten auch stets davon aus, dass der Boden bereits ein skulpturales Potenzial birgt. Dabei sind die nicht messbaren Parameter die Schlüssel zu ihrem Werkverständnis. In diesem Kontext entstehen beispielsweise Abgüsse von Vertiefungen in der Erde, die danach aufrecht und körpergleich im Raum präsentiert werden und somit eine Perpektivverschiebung ermöglichen. Die Bildhauerin modelliert Ton wie Erde unter den selben Bedingung und führt uns eine mögliche Zugehörigkeit vor, die das scheinbar Selbstverständliche sichtbar macht.

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23.07.2024
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„Boden ist Skulptur". Ausgehend von dieser Annahme gestaltet Claudia Mann ein vielgestaltiges und sensibles Oeuvre aus Abformungen und Transformationen, die genau vor- und nachbereitet werden. Ihr bildhauerisches Arbeiten kreist um die Verbindung des menschlichen Körpers zum physischen Untergrund und zum fühlenden Selbst. So geht Claudia Mann in ihren Arbeiten auch stets davon aus, dass der Boden bereits ein skulpturales Potenzial birgt. Dabei sind die nicht messbaren Parameter die Schlüssel zu ihrem Werkverständnis. In diesem Kontext entstehen beispielsweise Abgüsse von Vertiefungen in der Erde, die danach aufrecht und körpergleich im Raum präsentiert werden und somit eine Perpektivverschiebung ermöglichen. Die Bildhauerin modelliert Ton wie Erde unter den selben Bedingung und führt uns eine mögliche Zugehörigkeit vor, die das scheinbar Selbstverständliche sichtbar macht.

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24.07.2024
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25.07.2024
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26.07.2024
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27.07.2024
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28.07.2024
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29.07.2024
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30.07.2024
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31.07.2024
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01.08.2024
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02.08.2024
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03.08.2024
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04.08.2024
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05.08.2024
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06.08.2024
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07.08.2024
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08.08.2024
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09.08.2024
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10.08.2024
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11.08.2024
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12.08.2024
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13.08.2024
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15.08.2024
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16.08.2024
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17.08.2024
Claudia Mann

2023 erhielt die 1982 in Wuppertal geborene Künstlerin Claudia Mann  - heute lebt und arbeitet sie in Düsseldorf - den angesehenen Förderpreis, der im Folgejahr mit einer Ausstellung verbunden ist.

„Boden ist Skulptur". Ausgehend von dieser Annahme gestaltet Claudia Mann ein vielgestaltiges und sensibles Oeuvre aus Abformungen und Transformationen, die genau vor- und nachbereitet werden. Ihr bildhauerisches Arbeiten kreist um die Verbindung des menschlichen Körpers zum physischen Untergrund und zum fühlenden Selbst. So geht Claudia Mann in ihren Arbeiten auch stets davon aus, dass der Boden bereits ein skulpturales Potenzial birgt. Dabei sind die nicht messbaren Parameter die Schlüssel zu ihrem Werkverständnis. In diesem Kontext entstehen beispielsweise Abgüsse von Vertiefungen in der Erde, die danach aufrecht und körpergleich im Raum präsentiert werden und somit eine Perpektivverschiebung ermöglichen. Die Bildhauerin modelliert Ton wie Erde unter den selben Bedingung und führt uns eine mögliche Zugehörigkeit vor, die das scheinbar Selbstverständliche sichtbar macht.

Mi bis Fr von 14 bis 17 Uhr Sa/So von 11 bis 17 Uhr

Neumarkt

18.08.2024
Claudia Mann

2023 erhielt die 1982 in Wuppertal geborene Künstlerin Claudia Mann  - heute lebt und arbeitet sie in Düsseldorf - den angesehenen Förderpreis, der im Folgejahr mit einer Ausstellung verbunden ist.

„Boden ist Skulptur". Ausgehend von dieser Annahme gestaltet Claudia Mann ein vielgestaltiges und sensibles Oeuvre aus Abformungen und Transformationen, die genau vor- und nachbereitet werden. Ihr bildhauerisches Arbeiten kreist um die Verbindung des menschlichen Körpers zum physischen Untergrund und zum fühlenden Selbst. So geht Claudia Mann in ihren Arbeiten auch stets davon aus, dass der Boden bereits ein skulpturales Potenzial birgt. Dabei sind die nicht messbaren Parameter die Schlüssel zu ihrem Werkverständnis. In diesem Kontext entstehen beispielsweise Abgüsse von Vertiefungen in der Erde, die danach aufrecht und körpergleich im Raum präsentiert werden und somit eine Perpektivverschiebung ermöglichen. Die Bildhauerin modelliert Ton wie Erde unter den selben Bedingung und führt uns eine mögliche Zugehörigkeit vor, die das scheinbar Selbstverständliche sichtbar macht.

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19.08.2024
Claudia Mann

2023 erhielt die 1982 in Wuppertal geborene Künstlerin Claudia Mann  - heute lebt und arbeitet sie in Düsseldorf - den angesehenen Förderpreis, der im Folgejahr mit einer Ausstellung verbunden ist.

„Boden ist Skulptur". Ausgehend von dieser Annahme gestaltet Claudia Mann ein vielgestaltiges und sensibles Oeuvre aus Abformungen und Transformationen, die genau vor- und nachbereitet werden. Ihr bildhauerisches Arbeiten kreist um die Verbindung des menschlichen Körpers zum physischen Untergrund und zum fühlenden Selbst. So geht Claudia Mann in ihren Arbeiten auch stets davon aus, dass der Boden bereits ein skulpturales Potenzial birgt. Dabei sind die nicht messbaren Parameter die Schlüssel zu ihrem Werkverständnis. In diesem Kontext entstehen beispielsweise Abgüsse von Vertiefungen in der Erde, die danach aufrecht und körpergleich im Raum präsentiert werden und somit eine Perpektivverschiebung ermöglichen. Die Bildhauerin modelliert Ton wie Erde unter den selben Bedingung und führt uns eine mögliche Zugehörigkeit vor, die das scheinbar Selbstverständliche sichtbar macht.

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20.08.2024
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„Boden ist Skulptur". Ausgehend von dieser Annahme gestaltet Claudia Mann ein vielgestaltiges und sensibles Oeuvre aus Abformungen und Transformationen, die genau vor- und nachbereitet werden. Ihr bildhauerisches Arbeiten kreist um die Verbindung des menschlichen Körpers zum physischen Untergrund und zum fühlenden Selbst. So geht Claudia Mann in ihren Arbeiten auch stets davon aus, dass der Boden bereits ein skulpturales Potenzial birgt. Dabei sind die nicht messbaren Parameter die Schlüssel zu ihrem Werkverständnis. In diesem Kontext entstehen beispielsweise Abgüsse von Vertiefungen in der Erde, die danach aufrecht und körpergleich im Raum präsentiert werden und somit eine Perpektivverschiebung ermöglichen. Die Bildhauerin modelliert Ton wie Erde unter den selben Bedingung und führt uns eine mögliche Zugehörigkeit vor, die das scheinbar Selbstverständliche sichtbar macht.

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21.08.2024
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„Boden ist Skulptur". Ausgehend von dieser Annahme gestaltet Claudia Mann ein vielgestaltiges und sensibles Oeuvre aus Abformungen und Transformationen, die genau vor- und nachbereitet werden. Ihr bildhauerisches Arbeiten kreist um die Verbindung des menschlichen Körpers zum physischen Untergrund und zum fühlenden Selbst. So geht Claudia Mann in ihren Arbeiten auch stets davon aus, dass der Boden bereits ein skulpturales Potenzial birgt. Dabei sind die nicht messbaren Parameter die Schlüssel zu ihrem Werkverständnis. In diesem Kontext entstehen beispielsweise Abgüsse von Vertiefungen in der Erde, die danach aufrecht und körpergleich im Raum präsentiert werden und somit eine Perpektivverschiebung ermöglichen. Die Bildhauerin modelliert Ton wie Erde unter den selben Bedingung und führt uns eine mögliche Zugehörigkeit vor, die das scheinbar Selbstverständliche sichtbar macht.

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22.08.2024
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2023 erhielt die 1982 in Wuppertal geborene Künstlerin Claudia Mann  - heute lebt und arbeitet sie in Düsseldorf - den angesehenen Förderpreis, der im Folgejahr mit einer Ausstellung verbunden ist.

„Boden ist Skulptur". Ausgehend von dieser Annahme gestaltet Claudia Mann ein vielgestaltiges und sensibles Oeuvre aus Abformungen und Transformationen, die genau vor- und nachbereitet werden. Ihr bildhauerisches Arbeiten kreist um die Verbindung des menschlichen Körpers zum physischen Untergrund und zum fühlenden Selbst. So geht Claudia Mann in ihren Arbeiten auch stets davon aus, dass der Boden bereits ein skulpturales Potenzial birgt. Dabei sind die nicht messbaren Parameter die Schlüssel zu ihrem Werkverständnis. In diesem Kontext entstehen beispielsweise Abgüsse von Vertiefungen in der Erde, die danach aufrecht und körpergleich im Raum präsentiert werden und somit eine Perpektivverschiebung ermöglichen. Die Bildhauerin modelliert Ton wie Erde unter den selben Bedingung und führt uns eine mögliche Zugehörigkeit vor, die das scheinbar Selbstverständliche sichtbar macht.

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23.08.2024
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„Boden ist Skulptur". Ausgehend von dieser Annahme gestaltet Claudia Mann ein vielgestaltiges und sensibles Oeuvre aus Abformungen und Transformationen, die genau vor- und nachbereitet werden. Ihr bildhauerisches Arbeiten kreist um die Verbindung des menschlichen Körpers zum physischen Untergrund und zum fühlenden Selbst. So geht Claudia Mann in ihren Arbeiten auch stets davon aus, dass der Boden bereits ein skulpturales Potenzial birgt. Dabei sind die nicht messbaren Parameter die Schlüssel zu ihrem Werkverständnis. In diesem Kontext entstehen beispielsweise Abgüsse von Vertiefungen in der Erde, die danach aufrecht und körpergleich im Raum präsentiert werden und somit eine Perpektivverschiebung ermöglichen. Die Bildhauerin modelliert Ton wie Erde unter den selben Bedingung und führt uns eine mögliche Zugehörigkeit vor, die das scheinbar Selbstverständliche sichtbar macht.

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24.08.2024
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25.08.2024
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26.08.2024
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27.08.2024
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28.08.2024
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29.08.2024
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30.08.2024
Claudia Mann

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31.08.2024
Tobias Mann - Mann gegen Mann
DAS 7. SOLO
Tobias Mann, seines Zeichens Satiriker und Musiker, stellt sich im neuen Kabarettprogramm seinem ultimativen Endgegner und – Überraschung – es ist Tobias Mann selbst. Die härtesten Diskussionen führt er mittlerweile nicht mehr im Internet, sondern in seinem tiefsten Inneren und dabei zeigt sich: Selbst bei Facebook und Twitter geht es gesitteter zu. Jedes Selbstgespräch eskaliert und mündet in wüsten Beschimpfungen und Hasskommentaren, ohne Chance darauf, dass der User gesperrt wird. Schlimm für ihn, aber gut für sein Publikum, das nun an diesem höchst unterhaltsamen, kabarettistischen Kampf Mann gegen Mann teilhaben darf.

In Zeiten von vielfliegenden Umweltaktivisten, bestechlichen Volksvertretern und kriminellen Ordnungshütern kann man die Augen auch vor den eigenen Inkonsequenzen kaum noch verschließen – und das lässt einen zum Hulk werden. Zu allem Übel ist Tobias Mann auch noch das, was sein Name verspricht: ein Mann – cis, Weiß und seit Neuestem auch nicht mehr ganz jung. Bricht sich darum jetzt vielleicht diese toxische Männlichkeit bahn, von der alle sprechen und die so viele seiner Altersgenossen in wütende Fortschrittsblockierer und Patriarchen alter Schule verwandelt? Hoffentlich nicht, aber die grundsätzliche Frage bleibt: Ist der Mann vielleicht die Wurzel allen Übels? Sicher, es gibt auch böse Frauen, aber sind die nicht eher ein Beweis dafür, dass es – frei nach Adorno – heißen muss: „Es gibt kein weibliches Leben in einem männlichen System!“

Die Politik nimmt die neue, deutsche Aggression dankend auf und verlegt Intrigen und Machtspielchen, die sonst hinterhältig im Stillen verlaufen wären, auf die große Bühne. Für Tobias Mann ist all das zwiespältig und ein ständiger innerer Kampf: Als Mensch ist er angepisst, als Kabarettist bedankt er sich für das fantastische Material. Der Satiriker in ihm mahnt: „Die Zuschauer müssen unbedingt was mitnehmen. Es braucht Haltung!“ Der Gesellschaftsbeobachter entgegnet: „Haltung – schön und gut, aber man muss schon alle Seiten beleuchten!“ Der Komiker schreit: „Scheiß drauf! Die Pointe muss knallen!“

In Texten und Liedern schießt der vielfach ausgezeichnete Kabarettist (u.a. Deutscher Kleinkunstpreis, Prix Pantheon, Salzburger Stier, Deutscher Comedypreis für die ZDF Show „Mann, Sieber!“) auch in seinem 7. Bühnenprogramm gegen Alles und Jeden, der es verdient hat. Und allzu oft ist das sogar er selber. Aber keine Angst: Beim Kampf gegen sich selbst gibt es zumindest zwei Gewinner: Tobias Mann und sein Publikum.

http://www.tobiasmann.de | https://www.facebook.com/tobiasmann.kabarett

Einlass 19.45 Uhr

Stuttgart

25.06.2024
20:00 Uhr
Tickets
ab 27,50 €