Sonntag, 14.07.2024
um 18:00 Uhr

Schlosshof
Schlossplatz 3
76275 Ettlingen





SEIN ODER NICHTSEIN Schauspielkomödie mit Swing- und Klezmerband
Die rasante Schauspielkomödie SEIN ODER NICHTSEIN nach dem Film von Ernst Lubitsch zieht mit viel
schwarzem Humor, Slapstick und beschwingter Theatermusik der Karlsruher Band „Black Sea Shipping Company“ die deutsche Besatzung in Polen durch den Kakao. 1939, an einem polnischen Theater: Gerade laufen die Proben für eine Farce, die die Nazis aufs Korn nimmt, als die Regierung aus Angst vor dem Hitler-Regime die Premiere verbietet. Nun wird umgeplant, von nun an steht nur noch „Hamlet“ auf dem Programm. Doch immer, wenn allabendlich der selbstverliebte Hauptdarsteller Joseph Tura zum bekannten „Sein-oder-nicht-sein“-Monolog ansetzt, verlässt der attraktive Fliegerleutnant Sobinsky den Saal und vergnügt sich hinter den Kulissen mit Maria Tura, der Gattin des Protagonisten. Private Befindlichkeiten rücken allerdings bald in den Hintergrund: Die Deutschen marschieren ein. Um das Theater und die Menschen darin zu retten, gibt es nur einen Weg – Fiktion muss zur Realität werden: Mit dem Bühnenbild und den Kostümen des
verbotenen Stückes wird das Theater zum Gestapo-Hauptquartier, das Schauspielensemble zu den deutschen Besatzern. Alle spielen um ihr Leben und ein wahnwitziges Verwirrspiel nimmt seinen Lauf.

Die Eintrittskarten gelten auch 2024 am Vorstellungstag als Fahrkarte im gesamten Netz des KVV.

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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Sein oder Nichtsein

Erfolgskomödie mit Tiefgang und Lachgarantie!

1939, an einem polnischen Theater. Geprobt wird eine NS-Politfarce, als die Regierung aus Angst vor dem Hitler-Regime die Premiere verbietet. Kurzerhand wird umgeplant, »Hamlet« steht auf dem Programm. Doch immer, wenn allabendlich der selbstverliebte Hauptdarsteller Joseph Tura zum bekannten Sein-oder-nicht-sein-Monolog ansetzt, verlässt der attraktive Fliegerleutnant Sobinsky den Saal und vergnügt sich hinter den Kulissen mit Maria Tura, der Gattin des Protagonisten. Private Befindlichkeiten rücken allerdings bald in den Hintergrund: Die Deutschen marschieren ein. Um das Theater und die Menschen darin zu retten, gibt es nur einen Weg – Fiktion muss zur Realität werden: Mit dem Bühnenbild und den Kostümen des verbotenen Stückes wird das Theater zum Gestapo-Hauptquartier, die Schauspieler:innen zu den deutschen Besatzern. Alle spielen um ihr Leben und ein wahnwitziges Verwirrspiel nimmt seinen Lauf.

»Sein oder Nichtsein« basiert auf dem gleichnamigen grandiosen Film von Ernst Lubitsch aus dem Jahre 1942. Die Bühnenfassung wurde 2008 uraufgeführt und verzeichnet seitdem eine beeindruckende Erfolgsgeschichte. Kein Wunder, denn knackige Dialoge, Tempo, Witz und Tiefgang bedeuten die perfekte Komödienmischung – und sind hier gleichzeitig eine wunderbare Liebeserklärung an die Bretter, die die Welt bedeuten.

Drehbuch von Edwin Justus Mayer und Melchior Lengyel

Theater für Niedersachsen, Hildesheim

Inszenierung Jörg Gade
Bühne & Kostüme: Anna Siegrot

mit Gotthard Hauschild (Josef Tura), Linda Riebau (Maria Tura), Ole Riebesell (Stanislaw Sobinsky), Manuel Klein (Dowasz), Simone Mende (Anna), Paul Hofmann (Rowicz), Daniele Veterale (Grünberg), Martin Schwartengräber (Professor Silewski/Gruppenführer Erhardt) u.a.

Altersempfehlung: ab 14 Jahren
Dauer: ca. 2 Stunden, 30 Minuten
 

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1939, an einem polnischen Theater. Geprobt wird eine NS-Politfarce, als die Regierung aus Angst vor dem Hitler-Regime die Premiere verbietet. Kurzerhand wird umgeplant, »Hamlet« steht auf dem Programm. Doch immer, wenn allabendlich der selbstverliebte Hauptdarsteller Joseph Tura zum bekannten Sein-oder-nicht-sein-Monolog ansetzt, verlässt der attraktive Fliegerleutnant Sobinsky den Saal und vergnügt sich hinter den Kulissen mit Maria Tura, der Gattin des Protagonisten. Private Befindlichkeiten rücken allerdings bald in den Hintergrund: Die Deutschen marschieren ein. Um das Theater und die Menschen darin zu retten, gibt es nur einen Weg – Fiktion muss zur Realität werden: Mit dem Bühnenbild und den Kostümen des verbotenen Stückes wird das Theater zum Gestapo-Hauptquartier, die Schauspieler:innen zu den deutschen Besatzern. Alle spielen um ihr Leben und ein wahnwitziges Verwirrspiel nimmt seinen Lauf.

»Sein oder Nichtsein« basiert auf dem gleichnamigen grandiosen Film von Ernst Lubitsch aus dem Jahre 1942. Die Bühnenfassung wurde 2008 uraufgeführt und verzeichnet seitdem eine beeindruckende Erfolgsgeschichte. Kein Wunder, denn knackige Dialoge, Tempo, Witz und Tiefgang bedeuten die perfekte Komödienmischung – und sind hier gleichzeitig eine wunderbare Liebeserklärung an die Bretter, die die Welt bedeuten.

Drehbuch von Edwin Justus Mayer und Melchior Lengyel

Theater für Niedersachsen, Hildesheim

Inszenierung Jörg Gade
Bühne & Kostüme: Anna Siegrot

mit Gotthard Hauschild (Josef Tura), Linda Riebau (Maria Tura), Ole Riebesell (Stanislaw Sobinsky), Manuel Klein (Dowasz), Simone Mende (Anna), Paul Hofmann (Rowicz), Daniele Veterale (Grünberg), Martin Schwartengräber (Professor Silewski/Gruppenführer Erhardt) u.a.

Altersempfehlung: ab 14 Jahren
Dauer: ca. 2 Stunden, 30 Minuten
 

sein oder nichtsein - komödie von nick whitby
nach dem Film von Ernst Lubitsch
Drehbuch von Edwin Justus Mayer und Melchior Lengyel
mit polnischen Übertiteln

1939, an einem polnischen Theater. Geprobt wird eine NS-Politfarce, als die Regierung aus Angst vor dem Hitler-Regime die Premiere verbietet. Kurzerhand wird umgeplant, hamlet steht auf dem Programm. Doch immer, wenn allabendlich der selbstverliebte Hauptdarsteller Joseph Tura zum bekannten Sein-oder-Nichtsein- Monolog ansetzt, verlässt der attraktive Fliegerleutnant Sobinsky den Saal und vergnügt sich hinter den Kulissen mit Maria Tura, der Gattin des Protagonisten. Private Befindlichkeiten rücken allerdings bald in den Hintergrund: Die Deutschen marschieren ein. Um das Theater und die Menschen darin zu retten, gibt es nur einen Weg – Fiktion muss zur Realität werden: Mit dem Bühnenbild und den Kostümen des verbotenen Stückes wird das Theater
zum Gestapo-Hauptquartier, die Schauspieler_innen zu den deutschen Besatzern. Alle spielen um ihr Leben, und ein wahnwitziges Verwirrspiel nimmt seinen Lauf.
"sein oder nichtsein (to be or not to be)" basiert auf dem gleichnamigen grandiosen Film von Ernst Lubitsch aus dem Jahre 1942. Die Bühnenfassung wurde 2008 uraufgeführt und verzeichnet seitdem eine beeindruckende Erfolgsgeschichte. Kein Wunder, denn knackige Dialoge, Tempo, Witz und Tiefgang bedeuten die perfekte Komödienmischung – und sind hier gleichzeitig eine wunderbare Liebeserklärung an die Bretter, die die Welt bedeuten.