Samstag, 06.07.2024
um 20:00 Uhr

Honberg Tuttlingen
Ruine Honberg
78532 Tuttlingen





Soundvisionär Christopher von Deylen alias SCHILLER, Deutschlands Elektronik Künstler Nummer 1, geht mit elektronischen Beats und eingängigen Melodien auf „Sommerlust“-Tour. Das verspricht ein unvergessliches Konzerterlebnis voller Musik, Emotionen und elektronischer Klänge …

Von den großen Arenen der „Illuminate“-Tour 2023 geht’s jetzt zu ausgesuchten Open Airs und Festivals. Einen Vorgeschmack auf den Herbst liefert Schiller auf dem Honberg, denn das Zelt dort atmet die Clubatmosphäre, über die SCHILLER-Mastermind von Deylen sagt: „Clubs haben den besonderen Flair und man erlebt die Faszination elektronischer Musik auf ganz andere Art und Weise. Ich freue mich auf energiegeladene Abende und auf unvergessliche Momente mit einem phantastischen Publikum.”

Musikalisch sucht von Deylen stets neue Wege. Er bricht mit fast allen gängigen Regeln des Musikbusiness und hat dennoch oder gerade deswegen Erfolg. Inspiriert von Elektro-Klassikern wie Tangerine Dream, Kraftwerk und Jean-Michel Jarre schafft er futuristische Klänge und Melodien – eine einzigartige Fusion aus hypnotisierenden Beats und atmosphärischen Melodien.. Mit „Illuminate“ verzeichnet SCHILLER mittlerweile neun Nummer 1-Platzierungen und elf Top10-Alben.

Mit seinem neuem Programm möchte er eine weitere Seite des SCHILLER-Universums zeigen: SCHILLER nimmt den Besucher mit auf eine musikalische Reise mit seinen größten Hits aus über 25 Jahren und neuen Kompositionen und entführt das Publikum in seinen ganz eigenen Soundkosmos mit Klanglandschaften, die die Sinne verzaubern und die Seele berühren. Der Honberg feiert mit SCHILLER ein Fest der Musik, das alle Grenzen überschreitet – mit langjährigen Fans und allen, die zum ersten Mal in die Welt seiner Musik eintauchen.

Einlass: 19:00 Uhr

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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Das unvollständige Kleeblatt – Christian Gottfried Körner im Diskurs mit Friedrich Schiller

Schiller zählte 1797 zu seinem „kritischen Kleeblatt“ Goethe, Humboldt und Körner. Sie alle waren wichtige Gesprächspartner für ihn. Während die ersten beiden im Gedächtnis der Nachwelt fest verankert sind, ist Christian Gottfried Körner, der für Schiller wichtigste intellektuelle Partner, fast vergessen.

Mit Thorsten Bolte, Leiter des Göschenhauses in Grimma

Veranstalter: Schiller & Körner in Dresden e. V.

Eintritt frei, Spenden erwünscht, Weinausschank

Dresden

17.05.2024
18:00 Uhr
Kabale + Liebe - nach Friedrich Schiller
Lu(ise) „rappt das staubige Gemäuer“ – so öffnet sich das Stück für heute.
Für Zuschauer:innen ab 14 Jahren

„Die Limonade ist matt wie deine Seele“, sagt Ferdinand zu Luise. Ist ja klar, wenn es im 18. Jahrhundert noch keine Kohlensäure gab. Aber die gibt es mittlerweile und da kann’s ja wohl auch mal schön prickeln im Bauchnabel. Und in der Seele.

Höchste Zeit also, sich mit neuem Blick der Gerüchteküche, den Ränkespielen, der ganz großen Liebe zwischen Luise und Ferdinand zu widmen.

In dem 1784 uraufgeführten bürgerlichen Trauerspiel „Kabale und Liebe“ setzte Friedrich Schiller sich mit seinen Figuren über Standesgrenzen hinweg: Ferdinand, Sohn des höfischen Präsidenten von Walter, und Luise, Tochter des Stadtmusikanten Miller, lieben sich und wollen ein gemeinsames Leben aufbauen. Doch Eltern, eifersüchtige Nebenbuhler:innen und die damals vorherrschende gesellschaftliche Ordnung haben etwas dagegen. So werden (wie für Schiller typisch) erpresste, vertauschte und erlogene Briefe in Umlauf gebracht, die das Emotionskarussell bis zum Äußersten treiben. Wenn das kein Stoff für Telenovelas ist!

„ (… ) Auf jeden Fall nimmt sich die Inszenierung am Ende die Freiheit, Luise und die Liebe in heutigem Licht zu sehen, überhaupt Schiller nicht nur zu überschreiben, sondern fortzuschreiben. Das könnten spannende Diskussionen im Deutschunterricht werden.“Südkurier

Produktion: Theater Konstanz
Regie: Juli Mahid Carly
Bühne & Kostüm: Sonja Hoyler

Mit: Jasper Diedrichsen, Odo Jergitsch, Sarah Siri Lee König, Anne Rohde

(Spieldauer ca. 90 Minuten, keine Pause)

Ring D – Klassiker & Moderne
Im Freien Abo wählbar

Karten im Abonnement erhältlich - der Einzelkarten Vorverkauf startet am 01.07.24
Nicht Maria Stuart - Frei nach Friedrich Schiller
Musical, „One-Woman-Show“ und packendes Polit- und Psycho-Drama!Birgit Reutter glänzt in diesem Theaterprojekt!

Ausgehend von Schillers „Maria Stuart“ hat sich Birgit Reutter diesen Abend selber auf den Leib geschrieben. Den Fokus hat sie auf Marias Gegenspielerin, die englische Königin Elisabeth I. verschoben –„Nicht Maria Stuart“.

Die Schicksale der beiden Königinnen sind untrennbar miteinander verbunden, ihre Schicksale weisen viele Parallelen auf. Doch während Elisabeth stets darauf bedacht war, Politik zu machen, sich mit ihrem Volk gut zu stellen und ihr Privatleben hintanzustellen, ist Maria ihrem Herzen gefolgt, hat sich von Emotionen leiten lassen und sich das Recht herausgenommen, Frau zu sein.

Der Schiller’sche Stoff ist verwoben mit Originalbriefen der beiden Protagonistinnen und gewürzt mit Pop- und Musicalsongs, denen Reutter zum Teil neue Texte verpasst hat. Wer sich an „Arizona“ erinnert, weiß, was sie alles draufhat – sie spielt, singt, tanzt und schafft es spielend, das Publikum von einer Emotion in die andere schlittern zu lassen. Kurioserweise geben gerade die Lieder dem Stück eine große Tiefe. Von „Like a Virgin“ von Madonna über „Maria“ aus West Side Story bis hin zu „Free again“ von Barbara Streisand ist alles dabei.

„Das Publikum hat Reutters Leistung euphorisch gefeiert!“Allgäuer Zeitung

Produktion: T:K, Theater in Kempten
Idee & Konzept: Birgit Reutter
Regie: Wolfgang Seidenberg
Musikalische Leitung & Klavier: Christoph Weinhart
Choreografie: Ramses Sigl
Bühne: Sabina Scholz
Kostüme: Marietta Emtmann, Karin Kirschenbauer

Mit: Birgit Reutter, Marina Schmitz, Wolfgang Seidenberg

Die Hinterbühne ist nicht barrierefrei zugänglich.

Ring C – Entdecker
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