Hit Man

Wendungsreicher, leichtfüßiger und sehr unterhaltsamer Genremix aus schwarzer Komödie, Liebesgeschichte und Film Noir. Ein Publikumsliebling auf den Festivals von Venedig und Toronto.

Glen Powell (›Top Gun: Maverick‹) spielt Gary Johnson, einen Philosophie-Professor an der Universität von New Orleans. Nebenberuflich arbeitet er für die Polizei. Als diese ihn bittet, sich für verdeckte Ermittlungen als Auftragskiller auszugeben, entdeckt Gary seine wahre Berufung. Bewaffnet mit falschen Brillen, Bärten und Tattoos schlüpft er mühelos in die absurdesten Rollen. Doch als er sich in eine Auftraggeberin verliebt, die ihn für einen echten Killer hält, gerät die Lage außer Kontrolle. - Glen Powell und Richard Linklater haben für ihren Film eine true crime Reportage des texanischen Journalisten Skip Hollandsworth adaptiert, mit dem Linklater bereits bei ›Bernie‹ zusammengearbeitet hatte. Entstanden ist eine (laut Vorspann) „beinahe“ wahre Geschichte, hinreißend originell in den unterschiedlichsten Tonlagen erzählt und dabei fabelhaft unterhaltsam.

Richard Linklater wurde Anfang der 1990er mit ›Slacker‹ und ›Dazed and Confused‹ zu einem zentralen Independent-Regisseur der USA. Sein vielleicht wichtigstes Thema ist die Vergänglichkeit der Zeit – in den bisher drei ›Before‹-Filmen ebenso wie beim über zwölf Jahre hinweg gedrehten ›Boyhood‹.

Länge: 113 min | Englisch | Untertitel: Deutsch

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