Freitag, 24.05.2024
um 20:00 Uhr

Rittersaal Museum Schloss Rheydt
Schlossstraße 508
41238 Mönchengladbach





Duo.Popp.Roß
Jochen Roß, Mandoline
Jens-Uwe Popp, Gitarre

„Durch Raum und Zeit“
Werke von Johann Sebastian Bach, John Dowland, Enrique Granados, Jens-Uwe Popp, Jochen Roß und anderen

„Zwei Seelen – vier Hände – ein Klang…“ (Schleswig-Holsteinische Landeszeitung)


Mit Mandoline und Gitarre begibt sich das Duo.Popp.Roß auf eine Reise „Durch Raum und Zeit“. Seit 1997 reisen der Gitarrist Jens-Uwe Popp und der Mandolinist Jochen Roß musikalisch durch Jahrhunderte und über Kontinente - fasziniert von neuen Klangwelten, die sich für ihre Instrumente eröffneten. Die beiden Musiker verbindet eine grenzenlose Freude am Zu-spielen, Vertiefen, Verwerfen und Entwickeln musikalischer Gedanken. Diese enge Verbundenheit ist im aktuellen Programm in der Auswahl ihrer Lieblingsstücke zu hören, die organisch ineinanderfließen. Tänzerisch wandeln die beiden Instrumentalisten von John Dowland zu Enrique Granados, spannen einen Bogen von Eigenkompositionen zu Jazz-Meisterwerken von Jan Johansson und Esbjörn Svensson und lassen Epochengrenzen scheinbar ver-schwinden. Geprägt von Virtuosität, Eleganz, Dynamik und Tiefe entführt ihr bewundernswert ruhiges und intensives Spiel in Sphären der Ruhe und Besinnlichkeit.

Abendkasse ab 19 Uhr, Einlass ab 19:30 Uhr

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

Das könnte auch interessant sein

A Schlosskonzert zu Pfingsten
Felix Mendelssohn-Bartholdy:
aus: Lieder ohne Worte
op. 19 Nr. 1 E-Dur, Nr. 3 A-Dur,
Nr. 5 fis-Moll, Nr. 6 g-Moll

Claude Debussy:
aus „Douze Études“
„Pour les degrés chromatiques“
„Pour les agréments“
„Pour les notes répétées“
„Pour les arpèges composés“

Ludwig van Beethoven:
Klaviersonate d-Moll op. 31 Nr. 2 („Sturmsonate“)
Klaviersonate A-Dur op. 101

// Hie Yon Choi (Klavier)

Die Südkoreanerin Hie Yon Choi ist eine der gefragtesten Pianistinnen ihrer Generation. Sie studierte in Berlin bei Klaus Hellwig und ist 1. Preisträgerin hochkarätiger internationaler Wettbewerbe wie Kapell, Epinal, Busoni und Viotti. Ihre 2015 bis 2023 eingespielte CD-Aufnahme aller 32 Beethoven-Klaviersonaten wurde u.a. von der deutschen Klavierzeitschrift Piano News hoch gelobt und kam beim Musikalischen Sommer in den vergangenen Jahren in einem eigenen Zyklus live zu Gehör. Auch Claude Debussys 2024 beim Schlosskonzert in Gödens erklingenden, faszinierenden Douze Etudes inspirierten Hie Yon Choi zu einer CD-Produktion. Sie tritt regelmäßig in Fernseh- und Radiokanälen in Korea, den USA, Italien, der Schweiz, Schweden und Deutschland auf. Seit 2023 hat sie eine Klavierprofessur am Peabody Institute der Johns Hopkins University inne und lebt in Baltimore, USA.

Streifzug: Landpartie Schloss Gödens
Info: Ein Besuch der Landpartie ist auf eigene Kosten möglich.
Öffnungszeiten Landpartie: 10:00 - 19:00 Uhr

Foto: Hie Yon Choi © Michael Blank

Einlass ab 18:30 Uhr | Der Eintritt zur Landpartie ab 18:00 Uhr ist für Konzertbesucher frei.
Schlosskonzert 1: Amayillis & Friends
AMARYLLIS & FRIENDS
Amaryllis Quartett
&
Tomaž Mocilnik (Klarinette)
Amanda Kleinbart (Horn)
Daniel Mohrmann (Fagott)
Alexandra Hengstebeck (Kontrabass)

Sonntag, 19. Mai 2024, 19.30 Uhr
Residenzschloss Bad Arolsen

Eines der führenden Streichquartette unseres Landes und vier herausragende Solist:innen gestalten das Eröffnungskonzert der diesjährigen Bad Arolser Schlosskonzerte am Sonntag, 19. Mai um 19.30 Uhr. Das Amaryllis Quartett stellt, verstärkt mit Tomaž Močilnik (Klarinette), Amanda Kleinbart (Horn), Daniel Mohrmann (Fagott) sowie der Kontrabassistin Alexandra Hengstebeck, unter anderem Ludwig van Beethovens Septett op. 20 vor.

Mit dem großformatigen, sechssätzigen Septett feierte Beethoven seinen ersten großen Erfolg in Wien. Formell angelehnt an Mozarts Divertimenti atmet es schon den energischen und originellen Geist der frühen Klaviersonaten. Vor diesem Geniestreich interpretiert das Amaryllis Quartett noch das etwa 12 Jahre später entstandene Streichquartett op. 74 („Harfenquartett“) sowie das Streichquartett des Polen Witold Lutoslawski.

Das Amaryllis-Quartett ist zweifellos eines der spannendsten Ensembles seiner Generation. Neben regelmäßigen Gastspielen in den großen Konzerthäusern der Welt haben Gustav Frielinghaus, Lena Sandoz, Mareike Hefti und Yves Sandoz auch durch ihre klug zusammengestellten Alben auf sich aufmerksam gemacht – jedes einer eigenen Farbe gewidmet. Das erste dieser Reihe mit dem Titel „White“ kombiniert Musik von Joseph Haydn und Anton Webern und wurde prompt mit dem ECHO Klassik für die beste Kammermusikeinspielung des Jahres ausgezeichnet.

Auch die musikalische „Verstärkung“, die das Streichquartett in der zweiten Konzerthälfte um sich versammelt, ist erstklassig besetzt: Tomaž Močilnik, Amanda Kleinbart, Daniel Mohrmann und Alexandra Hengstebeck sind Preisträger renommierter Wettbewerbe und bekleiden inzwischen Positionen bei führenden Sinfonie- und Opernorchestern in Hamburg, Frankfurt und München.

Die Schlosskonzerte sind eine Veranstaltungsreihe des Volksbildungsrings Bad Arolsen e.V. unter der Künstlerischen Leitung von Rainer Böttcher und Peter Ernst.

Foto: Tobias Wirth

Einlass: 19:30 Uhr
Schlosskonzert 2: Reise um die Welt
In Zusammenarbeit mit der Konzertförderung des Deutschen Musikrates präsentieren die Bad Arolser Schlosskonzerte am Sonntag, 30. Juni um 19:30 Uhr ein aufstrebendes und in jeder Hinsicht herausragendes Bläserquintett. Ensemble Quinton wurde im vergangenen Jahr mit dem Konzertförderstipendium des Deutschen Musikrates ausgezeichnet und stellt seine Qualitäten nun im ganzen Land vor – jetzt auch im Steinernen Saal des Residenzschlosses!

Ein kosmopolitisches Programm haben Alexandra Forstner (Flöte), Fabian Sahm (Oboe), José Serrano Campos (Klarinette), Tobias Reikow (Fagott) und Simon Mayer (Horn) zusammengestellt. Es reicht von Fazıl Says musikalischer Darstellung türkischer, Raki trinkender Alevitenväter über die amerikanische Summer Music von Samuel Barber bis zum klassisch-eleganten Quintett des Tschechen Anton Reicha.

Das Ensemble Quinton hat seinen Ursprung im Bundesjugendorchester, in dem sich die Musiker kennenlernten und mehrere Jahre gemeinsam unter namhaften Dirigenten musizierten. Seit 2021 wird das Ensemble Quinton von der Mozart Gesellschaft Dortmund gefördert. Im Jahr 2022 erhielt es zudem eine Förderung der Klaus Geske Stiftung Erftstadt. Seit 2023 ist das Ensemble Quinton Stipendiaten-Ensemble der Villa Musica Rheinland-Pfalz.

Ausgezeichnet wurde das Ensemble Quinton u.a. mit dem Bonner Rotary Musikpreis des Deutschen Musikwettbewerbs sowie der erftclassics Award. Das junge Bläserquintett ist regelmäßig zu Gast auf Festivals, wie den Sommerlichen Musiktagen Hitzacker und den Gezeitenkonzerten. Dabei treten sie gemeinsam mit Künstlern wie Matthias Kirschnereit auf und wirken an Rundfunk-Produktionen mit. Die Ensemblemitglieder spielen in renommierten Orchestern in ganz Deutschland.

Die Schlosskonzerte sind eine Veranstaltungsreihe des Volksbildungsrings Bad Arolsen e.V. unter der Künstlerischen Leitung von Rainer Böttcher und Peter Ernst.

Foto: Astrid Ackermann

Einlass: ab 19:00 Uhr
Schlosskonzert 4: Barocke Saiten
BAROCKE SAITEN
Stefan Koim
(Barockgitarre / Konzertgitarre)

Sonntag, 25. August 2024, 19.30 Uhr

Residenzschloss Bad Arolsen

Ein faszinierender und universeller Saitenkünstler bestreitet am Sonntag, 25. August um 19:30 Uhr das vierte Bad Arolser Schlosskonzert: Stefan Koim spielt bei seinem Solorezital Musik des 17. und frühen 18. Jahrhunderts auf Barockgitarre und moderner Konzertgitarre.

In der ersten Konzerthälfte stellt Stefan Koim die heute kaum bekannten Meister des doppelchörigen, fünfsaitigen Barockinstruments vor, einem Vorläufer der heutigen Gitarre. So wird Musik der Virtuosen am Hof des französischen Sonnenkönigs erklingen, und Kompositionen der wichtigsten Exponenten Italiens und Spaniens, darunter Domenico Pellegrini und Gaspar Sanz. Den zweiten Teil widmet Stefan Koim Johann Sebastian Bach: Neben dem Triptychon Präludium, Fuge und Allegro BWV 998, das der Thomaskantor der Laute zugedacht hat, erklingt auch die monumentale Chaconne aus der zweiten Violinpartita, die Koim für Konzertgitarre arrangiert hat.

Stefan Koim wurde in Köln, Salzburg, Boston und Würzburg ausgebildet und errang schon während des Studiums mehrere nationale und internationale Wettbewerbspreise. Er ist Mitbegründer des Ensemble Cembaless, das beim Biagio-Marini-Wettbewerbs in Neuburg an der Donau ausgezeichnet wurde und darüber hinaus den Saarländischen Förderpreis Alte Musik des Saarländischen Rundfunks und der Akademie für Alte Musik erhielt.

Konzertreisen führten ihn nach Russland, Italien, Schweiz, Österreich, Dänemark und in die USA. Er trat in der Paulskirche Frankfurt, der Philharmonie Essen, der Kölner Oper, der TivoliVredenburg Utrecht, der Jordan Hall Boston, im Händelhaus Halle, im Wiener Saal Salzburg, im Glasunov-Saal des Rimskij-Korsakov Konservatoriums in St. Petersburg, in der Gnesin-Musikakademie Moskau und der Harvard University in Cambridge auf. Neben seiner intensiven Konzerttätigkeit leitet Stefan Koim den Fachbereich Zupfinstrumente am Institut für Musikwissenschaft und Musikpädagogik der Universität Osnabrück.

Einzelkarten zu den Schlosskonzerten können bezogen werden bei
http://www.reservix.de und in allen ReserviX Vorverkaufsstellen sowie im Touristik-Service Bad Arolsen, Große Allee 24, Tel.: 05691-801240.

Foto: Theresa Pewal

Einlass: ab 19:00 Uhr

Bad Arolsen

25.08.2024
19:30 Uhr
Tickets
ab 21,00 €
Schlosskonzert 5: Kammer-Festival!
KAMMER-FESTIVAL!
Akademisten des hr-Sinfonieorchester

Sonntag, 08. September 2024, 19.30 Uhr
Residenzschloss Bad Arolsen

Kammermusikalische Leckerbissen gibt es zum Saisonfinale der diesjährigen Schlosskonzerte Bad Arolsen! Mitglieder der Orchesterakademie des hr-Sinfonieorchesters spielen Felix Mendelssohns Streichquartett a-Moll op. 13/2, das Divertissement von Jean Françaix und Wolfgang Amadeus Mozart spätes Klarinettenquintett.

Die Ausführenden sind herausragende Instrumentalist:innen aus aller Welt, die sich für die zweijährige Förderung in der Orchesterakademie des hr-Sinfonieorchesters qualifiziert haben. Und auf das engagierte Musizieren der „jungen Wilden“ darf man sich zweifellos jetzt schon freuen!

Leidenschaft, Spielkultur und musikalische Erfahrung an junge, hochtalentierte Nachwuchsmusiker weiterzugeben, ist das Ziel der Orchesterakademie des hr-Sinfonieorchesters. Die Akademie des hr-Sinfonieorchesters wurde auf Initiative der OrchestermusikerInnen gegründet. Der berufliche Einstieg in Orchester von internationalem Rang mit ihren stetig steigenden Anforderungen wird für junge Musiker immer schwieriger. Die Akademie hat das Ziel, besonders begabte junge Instrumentalisten, die diesen hohen künstlerischen Ansprüchen gerecht werden können, auszubilden und sie auf eine erfolgreiche Arbeit in renommierten Orchestern vorzubereiten.

Die Akademisten lernen in der zweijährigen Ausbildung die musikalischen Anforderungen eines Spitzenorchesters unter professionellen Bedingungen kennen. Jeder Stipendiat der Akademie wird dabei in den komplexen künstlerischen Arbeitsalltag des hr-Sinfonieorchesters in spezifischer Weise integriert. Und eine wichtige Disziplin ist selbstverständlich Kammermusik-Praxis.

Einzelkarten zu den Schlosskonzerten können bezogen werden bei
http://www.reservix.de und in allen ReserviX Vorverkaufsstellen sowie im Touristik-Service Bad Arolsen, Große Allee 24, Tel.: 05691-801240.
KAMMER-FESTIVAL!
Akademisten des hr-Sinfonieorchester

Sonntag, 08. September 2024, 19.30 Uhr
Residenzschloss Bad Arolsen

Kammermusikalische Leckerbissen gibt es zum Saisonfinale der diesjährigen Schlosskonzerte Bad Arolsen! Mitglieder der Orchesterakademie des hr-Sinfonieorchesters spielen Felix Mendelssohns Streichquartett a-Moll op. 13/2, das Divertissement von Jean Françaix und Wolfgang Amadeus Mozart spätes Klarinettenquintett.

Die Ausführenden sind herausragende Instrumentalist:innen aus aller Welt, die sich für die zweijährige Förderung in der Orchesterakademie des hr-Sinfonieorchesters qualifiziert haben. Und auf das engagierte Musizieren der „jungen Wilden“ darf man sich zweifellos jetzt schon freuen!

Leidenschaft, Spielkultur und musikalische Erfahrung an junge, hochtalentierte Nachwuchsmusiker weiterzugeben, ist das Ziel der Orchesterakademie des hr-Sinfonieorchesters. Die Akademie des hr-Sinfonieorchesters wurde auf Initiative der OrchestermusikerInnen gegründet. Der berufliche Einstieg in Orchester von internationalem Rang mit ihren stetig steigenden Anforderungen wird für junge Musiker immer schwieriger. Die Akademie hat das Ziel, besonders begabte junge Instrumentalisten, die diesen hohen künstlerischen Ansprüchen gerecht werden können, auszubilden und sie auf eine erfolgreiche Arbeit in renommierten Orchestern vorzubereiten.

Die Akademisten lernen in der zweijährigen Ausbildung die musikalischen Anforderungen eines Spitzenorchesters unter professionellen Bedingungen kennen. Jeder Stipendiat der Akademie wird dabei in den komplexen künstlerischen Arbeitsalltag des hr-Sinfonieorchesters in spezifischer Weise integriert. Und eine wichtige Disziplin ist selbstverständlich Kammermusik-Praxis.

Einzelkarten zu den Schlosskonzerten können bezogen werden bei http://www.reservix.de und in allen ReserviX Vorverkaufsstellen sowie im Touristik-Service Bad Arolsen, Große Allee 24, Tel.: 05691-801240.

Foto: Sebastian Reimold

Einlass: ab 19:00 Uhr

Bad Arolsen

08.09.2024
19:30 Uhr
Tickets
ab 21,00 €
D Schlosskonzert unter dem Christbaum
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky:
„Nussknacker“-Suite op. 71a für Klavier zu 4 Händen

Sergei Prokofieff:
„Cinderella“-Suite für Klavier zu 4 Händen

mit Texten von E.T.A. Hoffmann
und den Brüdern Grimm

// Julia Marie Müller & Iwan König (Klavier)
// Lorin König (Sprecher)

Tschaikowskys Ballett „Der Nussknacker“ nach einer Erzählung von E.T.A. Hoffmann begeistert Generationen seit seiner Uraufführung 1892 und hat durch eine Suite Bekanntheit erlangt, die alle auf dem Ball der berühmten Zuckerfee gespielten Tänze aus China, Russland und Arabien präsentiert, nicht zu vergessen den süffigen Blumenwalzer.

Sergei Prokofieffs Ballett „Cinderella“ von 1945 gehört neben „Romeo und Julia“ zu dessen beliebtesten Kompositionen mit wunderschönen Tänzen, die Prokofieff selber in drei Orchestersuiten für den Konzertgebrauch aus dem Ballett extrahierte. Eine Fassung für Klavier mit sechs Stücken veröffentlichte Prokofieff sogar bereits 1944, noch vor der Uraufführung des Balletts. Zur Ausgestaltung der Protagonisten dienen Leitmotive, die etwa den Gemütszustand, Traurigkeit, Glück und Liebe Cinderellas musikalisch darstellen.

Die für Klavier zu 4 Händen arrangierten Ballett-Suiten werden durch kurze Szenen aus Erzählungen E.T.A. Hoffmanns und der Brüder Grimm ergänzt. Unterstützt werden die Intendanten des Musikalischen Sommers, Iwan König und Julia Marie Müller dabei von Lorin König (dann 7 Jahre).

Streifzug: Landpartie Schloss Gödens
Info: Ein Besuch der Landpartie ist auf eigene Kosten möglich.
Öffnungszeiten Landpartie: 12:00 - 20:00 Uhr

Foto: Iwan König & Julia Marie Müller © Babett Ehrt

Einlass ab 18:30 Uhr | Der Eintritt zur Landpartie ab 18:00 Uhr ist für Konzertbesucher frei.