Freitag, 21.06.2024 um 18:00 Uhr
bis Samstag, 22.06.2024 um 14:00 Uhr

Gartenschaupark Rietberg, Parkteil Nord - OPEN-AIR
Stennerlandstraße 89
33397 Rietberg





Mehr geht nicht!
Sei beim Vorspiel am Freitag und beim Tanztee am Samstag dabei und feier mit Frieda das Wochenende des Jahres!

Preisstufe ausverkauft!

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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Europa 24 – Kombiticket
Herzlich willkommen!

1947 veröffentlichte Jean-Paul Sartre seinen berühmt gewordenen Essay »Qu’est-ce que la littérature?/ Was ist Literatur?«. Seine viel diskutierte Antworten stehen in einem sie prägenden (Nachkriegs-)Kontext. Die Fragen haben dennoch nichts von ihrer Aktualität verloren. Europas Gesellschaften haben seitdem diverse Umwälzungen erlebt und Impulse erhalten, die – so eine von vielen Autor*innen geteilte Erfahrung – das Schreiben und dessen Resonanzmöglichkeiten infrage stellen. Kurzum: Was ist, kann oder muss Literatur heute?

Im Vorfeld der Europawahl 2024 begegnen sich im Literaturhaus zwölf hochkarätige Autor*innen aus verschiedenen Regionen Europas zu politisch-ästhetischen Debatten. Hier kommen zwölf Denker*innen mit unterschiedlichen Hintergründen, mit klaren Positionen und Diskutierfreude sowie mit bemerkenswerten literarischen Werken zu Wort. Tagsüber sind sie in Workshops unter sich. Und an beiden Abenden sprechen in je zwei aufeinanderfolgenden, ca. 75-minütigen Panels jeweils drei Autor*innen miteinander. Erleben Sie jeden Abend also sechs Gäste auf der Bühne im Dialog.

Mittwoch, 29.5., 19.00 Uhr
PANEL 1
Warum schreiben? – Francesca Melandri, Fiston Mwanzw Mujila und Dorota Maslowska im Gespräch
Moderation: Natascha Freundel

Mittwoch, 29.5., ca. 20.30 Uhr
PANEL 2
Für wen schreiben? – Monica Ali, Nino Haratischwili und Alain Mabanckou im Gespräch
Moderation: Rosie Goldsmith

Donnerstag, 30.5., 19.00 Uhr
PANEL 3
Wer schreibt? – Aris Fioretos, Drago Jancar und Sasha Marianna Salzmann im Gespräch
Moderation: Rosie Goldsmith

Donnerstag, 30.5., ca. 20.30 Uhr
PANEL 4
Was bedeutet Literatur heute? – Zsófia Bán, Tanja Maljartschuk und Arnon Grünberg im Gespräch
Moderation: Natascha Freundel
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Mittwoch, 29.5., 19.00 Uhr
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Warum schreiben? – Francesca Melandri, Fiston Mwanzw Mujila und Dorota Maslowska im Gespräch
Moderation: Natascha Freundel

Mittwoch, 29.5., ca. 20.30 Uhr
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Donnerstag, 30.5., 19.00 Uhr
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Moderation: Natascha Freundel
Rheinfelder Schlossfestspiele Kombiticket für zwei Termine
Mit drei Aufführungen zentraler Werke von Puccini, Rossini und Lehár knüpfen die Schlossfestspiele Rheinfelden an den grossen Erfolg der letztjährigen Freiluftaufführung von Verdis Oper "Rigoletto" an. Die eindrucksvolle Kulisse von Schloss Beuggen wird erneut eine tragende Rolle bei den Darbietungen der ´Opera Classica Europa´ spielen, deren anerkannt hohes Niveau bleibende Erlebnisse im Schlosshof garantiert.
 
Dass mit der Aufführung von Puccinis "Tosca" auch an den hundertsten Todestag des Komponisten erinnert wird, fügt der ungebrochenen Beliebtheit dieser Oper, aber auch ihrer andauernden Aktualität eine besondere Note hinzu. Bedenkt man zudem, dass Schloss Beuggen im Rahmen der napoleonischen Politik säkularisiert wurde, so werden die historischen Bezüge zwischen Oper und Aufführungsort ebenso offenbar wie die "couleur locale" des Geschehens am Rande der Stadt: die Fassade des Schlosses evoziert Puccinis Bild der Engelsburg in Rom. 
Dabei ist die dramaturgisch stringenteste Oper Puccinis nicht nur die tragische Geschichte der gefeierten Primadonna zwischen dem geliebten Maler Cavaradossi und dem vergewaltigungsbereiten Polizeichef Spoleto, sondern zugleich eine eindrucksvolle Kritik eines politisch motivierten Machismo, der von der restaurativen Kirche wie vom repressiven Staat gleichermassen gebilligt wird. Womöglich liegen in den Bezügen zu der Zeit, in der die Handlung spielt - im Juni 1800 - und zur Entstehungszeit der Oper am Ende des 19. Jahrhunderts - die Uraufführung fand im Januar 1900 in Rom statt - und in der offensichtlichen Distanz des Komponisten zur jungen italienischen Monarchie unter dem Einfluss des Vatikans die eigentlichen Gründe für die Aktualität des Werkes: auch wenn die Rolle der Kirche - eindrucksvoll der Schluss des 1. Aktes - heute zunehmend marginalisiert ist, feiert der politische Machismo in Ost und leider auch im Westen fröhliche "Urständ", und die seinerzeit vielgescholtene "Folterkammermusik"(J. Korngold) Puccinis hören wir heute erneut als durative Warnung vor den tödlichen Konsequenzen des politischen Absolutheitsanspruchs.
 
Sind die tragischen Bezüge der "Tosca" Puccinis bereits in den Eifersuchtspassagen des 1. Aktes offensichtlich, so wartet Rossinis "Barbier von Sevilla" ein knappes Jahrhundert früher - die Uraufführung fand 1816 ebenfalls in Rom statt - mit den bekannten Figuren der Comedia dell´arte in der ungetrübten Spielfreude der itelienischen Buffo-Tradition auf. Die mannigfachen Schwierigkeiten, die der Heirat des Grafen Almaviva mit dem Mündel Rosina des Doktors Bartolo, der sie, genauer: ihr Vermögen, selbst gern heiraten möchte, entgegenstehen, werden durch den Barbier Figaro - sicherlich eine der eindrucksvollsten Gestalten der Operngeschichte - überwunden. Bereits die literarische Vorlage des Librettos, eine 1775 entstandene Komödie von Beaumarchais, behandelte Figaro und den Grafen beinahe schon als Gleichgestellte: ein ungeheuer mutiger Vorgriff auf die noch lange ausstehende Demokratisierung der Gesellschaft.
Die federleicht daherkommende Musik, Grundlage des eigentlichen "Rossini-Fiebers" damals wie heute, dient dabei ausser der durchwegs ironisch gezeichneten Figurencharakteristik vor allem auch der Erinnerung an die historische Situation des Jahres 1816, wie sie der begeisterte Dichterkollege Heine wahrnahm: "Dem armen geknechteten Italien ist ja das Sprechen vervboten, und es darf nur durch Musik die Gefühle seines Herzens kundgeben (...), seinen Groll gegen fremde Herrschaft, seine Begeisterung für die Freiheit, seinen Wahnsinn über das Gefühl der Ohnmacht (...)."(Resiebilder III)
Aber können wir neben den "revolutionsnärrischen Koloraturen", die der deutsche Dichter der Musik Rossinis zuschrieb, nicht auch schon die gesellschaftlichen Auswirkungen der sich ankündigenden industriellen Revolution erkennen, die mechanische Reihung im rhythmischen Elan der immer schneller werdenden, motorisch voraneilenden Passagen? Hört man in ihnen nicht auch schon die Fliessbandbewegungen der Moderne, wie wie sie ein Jahrhundert später ein Chaplin im Film umsetzte? So zeitgemäss uns auf der Folie von Zwangsheiraten der gezeigte Kampf um die Liebe noch immer erscheinen muss. so modern mutet das Menschenbild an, das Rossini seiner rasanten Buffooper zugrundelegt.
 
Franz Lehárs berühmteste Operette "Die lustige Witwe", uraufgeführt 1905 im Theater an der Wien, stellt auf dem Hintergrund des ausklingenden Fin de Siècle den beschwingten Gegenpol zu Puccinis "Tosca" dar, gleichsam den Tanz auf dem Vulkan, neun Jahre vor dem Asubruch des Weltkriegs. Nichts davon ist hier zu spüren, auch wenn ein kleiner, bankrotter Balkanstaat Dreh- und Angelpunkt der vielfältig verschlungenen Liebes- und Geldhändel um die schöne und steinreiche Hanna Glawari ist. Im nicht endenwollenden Tanzrausch auf dem diplomatischen Parkett einer Schein- und Spiegelwelt wirbeln Tanzformen jeder Art von der Mazurka und der Polonaise bis zum langsamen und zum Wiener Walzer, zum Galopp und zum Cancan munter durcheinander. Die gesellschaftlichen Gruppen des Völkerverschnitts zwischen Paris und dem Balkan prägen den einzigartigen Charakter dieser Tanzoperette und bestimmen im Kulissenblendwerk den permanenten Spannungsbogen zwischen Liebe und Geld vor allem in den Ballfesten der einzelnen
Akte, zunächst im mondänen Pariser Ambiente, dann in der folkloristisch aufgeladenen Balkanszenerie des zweiten Aktes und schliesslich auch in der lebenslustigen Nachtkulisse des dritten.
Die nichtabbrechende Vitalität, pulsierend bis zum glücklichen Ende, charakterisiert "Die lustige Witwe"als unbefangen heiteren Abgesang auf eine Epoche, die die gesellschaftlichen Probleme und Widersprüche hinter Kulisse und Kolorit, unter Tanz und Traum verbarg. Man darf gespannt sein, wie die ´Opera Classica Europa´ den vielfältigen Ansprüchen des schnellfüssigen Werks gerecht werden wird, vor allem auch dem Augenblick des stillgestellten Glücks, wenn die "Lippen schweigen / ´s flüstern Geigen" und Musik an die Stelle der Worte tritt und deutlich macht, womit und worin sonst noch Liebe sich zeigt, eben im Tanz, aber auch im "Druck der Hände" oder im Zittern des Herzens - wohl das einzig Wahre in diesem Kulissentraum der vorletzten Jahrhundertwende.   

Einlass: 17:30 Uhr
Rheinfelder Schlossfestspiele - Kombiticket für drei Termine
Mit drei Aufführungen zentraler Werke von Puccini, Rossini und Lehár knüpfen die Schlossfestspiele Rheinfelden an den grossen Erfolg der letztjährigen Freiluftaufführung von Verdis Oper "Rigoletto" an. Die eindrucksvolle Kulisse von Schloss Beuggen wird erneut eine tragende Rolle bei den Darbietungen der ´Opera Classica Europa´ spielen, deren anerkannt hohes Niveau bleibende Erlebnisse im Schlosshof garantiert.
 
Dass mit der Aufführung von Puccinis "Tosca" auch an den hundertsten Todestag des Komponisten erinnert wird, fügt der ungebrochenen Beliebtheit dieser Oper, aber auch ihrer andauernden Aktualität eine besondere Note hinzu. Bedenkt man zudem, dass Schloss Beuggen im Rahmen der napoleonischen Politik säkularisiert wurde, so werden die historischen Bezüge zwischen Oper und Aufführungsort ebenso offenbar wie die "couleur locale" des Geschehens am Rande der Stadt: die Fassade des Schlosses evoziert Puccinis Bild der Engelsburg in Rom. 
Dabei ist die dramaturgisch stringenteste Oper Puccinis nicht nur die tragische Geschichte der gefeierten Primadonna zwischen dem geliebten Maler Cavaradossi und dem vergewaltigungsbereiten Polizeichef Spoleto, sondern zugleich eine eindrucksvolle Kritik eines politisch motivierten Machismo, der von der restaurativen Kirche wie vom repressiven Staat gleichermassen gebilligt wird. Womöglich liegen in den Bezügen zu der Zeit, in der die Handlung spielt - im Juni 1800 - und zur Entstehungszeit der Oper am Ende des 19. Jahrhunderts - die Uraufführung fand im Januar 1900 in Rom statt - und in der offensichtlichen Distanz des Komponisten zur jungen italienischen Monarchie unter dem Einfluss des Vatikans die eigentlichen Gründe für die Aktualität des Werkes: auch wenn die Rolle der Kirche - eindrucksvoll der Schluss des 1. Aktes - heute zunehmend marginalisiert ist, feiert der politische Machismo in Ost und leider auch im Westen fröhliche "Urständ", und die seinerzeit vielgescholtene "Folterkammermusik"(J. Korngold) Puccinis hören wir heute erneut als durative Warnung vor den tödlichen Konsequenzen des politischen Absolutheitsanspruchs.
 
Sind die tragischen Bezüge der "Tosca" Puccinis bereits in den Eifersuchtspassagen des 1. Aktes offensichtlich, so wartet Rossinis "Barbier von Sevilla" ein knappes Jahrhundert früher - die Uraufführung fand 1816 ebenfalls in Rom statt - mit den bekannten Figuren der Comedia dell´arte in der ungetrübten Spielfreude der itelienischen Buffo-Tradition auf. Die mannigfachen Schwierigkeiten, die der Heirat des Grafen Almaviva mit dem Mündel Rosina des Doktors Bartolo, der sie, genauer: ihr Vermögen, selbst gern heiraten möchte, entgegenstehen, werden durch den Barbier Figaro - sicherlich eine der eindrucksvollsten Gestalten der Operngeschichte - überwunden. Bereits die literarische Vorlage des Librettos, eine 1775 entstandene Komödie von Beaumarchais, behandelte Figaro und den Grafen beinahe schon als Gleichgestellte: ein ungeheuer mutiger Vorgriff auf die noch lange ausstehende Demokratisierung der Gesellschaft.
Die federleicht daherkommende Musik, Grundlage des eigentlichen "Rossini-Fiebers" damals wie heute, dient dabei ausser der durchwegs ironisch gezeichneten Figurencharakteristik vor allem auch der Erinnerung an die historische Situation des Jahres 1816, wie sie der begeisterte Dichterkollege Heine wahrnahm: "Dem armen geknechteten Italien ist ja das Sprechen vervboten, und es darf nur durch Musik die Gefühle seines Herzens kundgeben (...), seinen Groll gegen fremde Herrschaft, seine Begeisterung für die Freiheit, seinen Wahnsinn über das Gefühl der Ohnmacht (...)."(Resiebilder III)
Aber können wir neben den "revolutionsnärrischen Koloraturen", die der deutsche Dichter der Musik Rossinis zuschrieb, nicht auch schon die gesellschaftlichen Auswirkungen der sich ankündigenden industriellen Revolution erkennen, die mechanische Reihung im rhythmischen Elan der immer schneller werdenden, motorisch voraneilenden Passagen? Hört man in ihnen nicht auch schon die Fliessbandbewegungen der Moderne, wie wie sie ein Jahrhundert später ein Chaplin im Film umsetzte? So zeitgemäss uns auf der Folie von Zwangsheiraten der gezeigte Kampf um die Liebe noch immer erscheinen muss. so modern mutet das Menschenbild an, das Rossini seiner rasanten Buffooper zugrundelegt.
 
Franz Lehárs berühmteste Operette "Die lustige Witwe", uraufgeführt 1905 im Theater an der Wien, stellt auf dem Hintergrund des ausklingenden Fin de Siècle den beschwingten Gegenpol zu Puccinis "Tosca" dar, gleichsam den Tanz auf dem Vulkan, neun Jahre vor dem Asubruch des Weltkriegs. Nichts davon ist hier zu spüren, auch wenn ein kleiner, bankrotter Balkanstaat Dreh- und Angelpunkt der vielfältig verschlungenen Liebes- und Geldhändel um die schöne und steinreiche Hanna Glawari ist. Im nicht endenwollenden Tanzrausch auf dem diplomatischen Parkett einer Schein- und Spiegelwelt wirbeln Tanzformen jeder Art von der Mazurka und der Polonaise bis zum langsamen und zum Wiener Walzer, zum Galopp und zum Cancan munter durcheinander. Die gesellschaftlichen Gruppen des Völkerverschnitts zwischen Paris und dem Balkan prägen den einzigartigen Charakter dieser Tanzoperette und bestimmen im Kulissenblendwerk den permanenten Spannungsbogen zwischen Liebe und Geld vor allem in den Ballfesten der einzelnen
Akte, zunächst im mondänen Pariser Ambiente, dann in der folkloristisch aufgeladenen Balkanszenerie des zweiten Aktes und schliesslich auch in der lebenslustigen Nachtkulisse des dritten.
Die nichtabbrechende Vitalität, pulsierend bis zum glücklichen Ende, charakterisiert "Die lustige Witwe"als unbefangen heiteren Abgesang auf eine Epoche, die die gesellschaftlichen Probleme und Widersprüche hinter Kulisse und Kolorit, unter Tanz und Traum verbarg. Man darf gespannt sein, wie die ´Opera Classica Europa´ den vielfältigen Ansprüchen des schnellfüssigen Werks gerecht werden wird, vor allem auch dem Augenblick des stillgestellten Glücks, wenn die "Lippen schweigen / ´s flüstern Geigen" und Musik an die Stelle der Worte tritt und deutlich macht, womit und worin sonst noch Liebe sich zeigt, eben im Tanz, aber auch im "Druck der Hände" oder im Zittern des Herzens - wohl das einzig Wahre in diesem Kulissentraum der vorletzten Jahrhundertwende.   

Einlass: 17:30 Uhr
Rheinfelder Schlossfestspiele - Kombiticket für drei Termine
Mit drei Aufführungen zentraler Werke von Puccini, Rossini und Lehár knüpfen die Schlossfestspiele Rheinfelden an den grossen Erfolg der letztjährigen Freiluftaufführung von Verdis Oper "Rigoletto" an. Die eindrucksvolle Kulisse von Schloss Beuggen wird erneut eine tragende Rolle bei den Darbietungen der ´Opera Classica Europa´ spielen, deren anerkannt hohes Niveau bleibende Erlebnisse im Schlosshof garantiert.
 
Dass mit der Aufführung von Puccinis "Tosca" auch an den hundertsten Todestag des Komponisten erinnert wird, fügt der ungebrochenen Beliebtheit dieser Oper, aber auch ihrer andauernden Aktualität eine besondere Note hinzu. Bedenkt man zudem, dass Schloss Beuggen im Rahmen der napoleonischen Politik säkularisiert wurde, so werden die historischen Bezüge zwischen Oper und Aufführungsort ebenso offenbar wie die "couleur locale" des Geschehens am Rande der Stadt: die Fassade des Schlosses evoziert Puccinis Bild der Engelsburg in Rom. 
Dabei ist die dramaturgisch stringenteste Oper Puccinis nicht nur die tragische Geschichte der gefeierten Primadonna zwischen dem geliebten Maler Cavaradossi und dem vergewaltigungsbereiten Polizeichef Spoleto, sondern zugleich eine eindrucksvolle Kritik eines politisch motivierten Machismo, der von der restaurativen Kirche wie vom repressiven Staat gleichermassen gebilligt wird. Womöglich liegen in den Bezügen zu der Zeit, in der die Handlung spielt - im Juni 1800 - und zur Entstehungszeit der Oper am Ende des 19. Jahrhunderts - die Uraufführung fand im Januar 1900 in Rom statt - und in der offensichtlichen Distanz des Komponisten zur jungen italienischen Monarchie unter dem Einfluss des Vatikans die eigentlichen Gründe für die Aktualität des Werkes: auch wenn die Rolle der Kirche - eindrucksvoll der Schluss des 1. Aktes - heute zunehmend marginalisiert ist, feiert der politische Machismo in Ost und leider auch im Westen fröhliche "Urständ", und die seinerzeit vielgescholtene "Folterkammermusik"(J. Korngold) Puccinis hören wir heute erneut als durative Warnung vor den tödlichen Konsequenzen des politischen Absolutheitsanspruchs.
 
Sind die tragischen Bezüge der "Tosca" Puccinis bereits in den Eifersuchtspassagen des 1. Aktes offensichtlich, so wartet Rossinis "Barbier von Sevilla" ein knappes Jahrhundert früher - die Uraufführung fand 1816 ebenfalls in Rom statt - mit den bekannten Figuren der Comedia dell´arte in der ungetrübten Spielfreude der itelienischen Buffo-Tradition auf. Die mannigfachen Schwierigkeiten, die der Heirat des Grafen Almaviva mit dem Mündel Rosina des Doktors Bartolo, der sie, genauer: ihr Vermögen, selbst gern heiraten möchte, entgegenstehen, werden durch den Barbier Figaro - sicherlich eine der eindrucksvollsten Gestalten der Operngeschichte - überwunden. Bereits die literarische Vorlage des Librettos, eine 1775 entstandene Komödie von Beaumarchais, behandelte Figaro und den Grafen beinahe schon als Gleichgestellte: ein ungeheuer mutiger Vorgriff auf die noch lange ausstehende Demokratisierung der Gesellschaft.
Die federleicht daherkommende Musik, Grundlage des eigentlichen "Rossini-Fiebers" damals wie heute, dient dabei ausser der durchwegs ironisch gezeichneten Figurencharakteristik vor allem auch der Erinnerung an die historische Situation des Jahres 1816, wie sie der begeisterte Dichterkollege Heine wahrnahm: "Dem armen geknechteten Italien ist ja das Sprechen vervboten, und es darf nur durch Musik die Gefühle seines Herzens kundgeben (...), seinen Groll gegen fremde Herrschaft, seine Begeisterung für die Freiheit, seinen Wahnsinn über das Gefühl der Ohnmacht (...)."(Resiebilder III)
Aber können wir neben den "revolutionsnärrischen Koloraturen", die der deutsche Dichter der Musik Rossinis zuschrieb, nicht auch schon die gesellschaftlichen Auswirkungen der sich ankündigenden industriellen Revolution erkennen, die mechanische Reihung im rhythmischen Elan der immer schneller werdenden, motorisch voraneilenden Passagen? Hört man in ihnen nicht auch schon die Fliessbandbewegungen der Moderne, wie wie sie ein Jahrhundert später ein Chaplin im Film umsetzte? So zeitgemäss uns auf der Folie von Zwangsheiraten der gezeigte Kampf um die Liebe noch immer erscheinen muss. so modern mutet das Menschenbild an, das Rossini seiner rasanten Buffooper zugrundelegt.
 
Franz Lehárs berühmteste Operette "Die lustige Witwe", uraufgeführt 1905 im Theater an der Wien, stellt auf dem Hintergrund des ausklingenden Fin de Siècle den beschwingten Gegenpol zu Puccinis "Tosca" dar, gleichsam den Tanz auf dem Vulkan, neun Jahre vor dem Asubruch des Weltkriegs. Nichts davon ist hier zu spüren, auch wenn ein kleiner, bankrotter Balkanstaat Dreh- und Angelpunkt der vielfältig verschlungenen Liebes- und Geldhändel um die schöne und steinreiche Hanna Glawari ist. Im nicht endenwollenden Tanzrausch auf dem diplomatischen Parkett einer Schein- und Spiegelwelt wirbeln Tanzformen jeder Art von der Mazurka und der Polonaise bis zum langsamen und zum Wiener Walzer, zum Galopp und zum Cancan munter durcheinander. Die gesellschaftlichen Gruppen des Völkerverschnitts zwischen Paris und dem Balkan prägen den einzigartigen Charakter dieser Tanzoperette und bestimmen im Kulissenblendwerk den permanenten Spannungsbogen zwischen Liebe und Geld vor allem in den Ballfesten der einzelnen
Akte, zunächst im mondänen Pariser Ambiente, dann in der folkloristisch aufgeladenen Balkanszenerie des zweiten Aktes und schliesslich auch in der lebenslustigen Nachtkulisse des dritten.
Die nichtabbrechende Vitalität, pulsierend bis zum glücklichen Ende, charakterisiert "Die lustige Witwe"als unbefangen heiteren Abgesang auf eine Epoche, die die gesellschaftlichen Probleme und Widersprüche hinter Kulisse und Kolorit, unter Tanz und Traum verbarg. Man darf gespannt sein, wie die ´Opera Classica Europa´ den vielfältigen Ansprüchen des schnellfüssigen Werks gerecht werden wird, vor allem auch dem Augenblick des stillgestellten Glücks, wenn die "Lippen schweigen / ´s flüstern Geigen" und Musik an die Stelle der Worte tritt und deutlich macht, womit und worin sonst noch Liebe sich zeigt, eben im Tanz, aber auch im "Druck der Hände" oder im Zittern des Herzens - wohl das einzig Wahre in diesem Kulissentraum der vorletzten Jahrhundertwende.   

Einlass: 17:30 Uhr
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Dass mit der Aufführung von Puccinis "Tosca" auch an den hundertsten Todestag des Komponisten erinnert wird, fügt der ungebrochenen Beliebtheit dieser Oper, aber auch ihrer andauernden Aktualität eine besondere Note hinzu. Bedenkt man zudem, dass Schloss Beuggen im Rahmen der napoleonischen Politik säkularisiert wurde, so werden die historischen Bezüge zwischen Oper und Aufführungsort ebenso offenbar wie die "couleur locale" des Geschehens am Rande der Stadt: die Fassade des Schlosses evoziert Puccinis Bild der Engelsburg in Rom. 
Dabei ist die dramaturgisch stringenteste Oper Puccinis nicht nur die tragische Geschichte der gefeierten Primadonna zwischen dem geliebten Maler Cavaradossi und dem vergewaltigungsbereiten Polizeichef Spoleto, sondern zugleich eine eindrucksvolle Kritik eines politisch motivierten Machismo, der von der restaurativen Kirche wie vom repressiven Staat gleichermassen gebilligt wird. Womöglich liegen in den Bezügen zu der Zeit, in der die Handlung spielt - im Juni 1800 - und zur Entstehungszeit der Oper am Ende des 19. Jahrhunderts - die Uraufführung fand im Januar 1900 in Rom statt - und in der offensichtlichen Distanz des Komponisten zur jungen italienischen Monarchie unter dem Einfluss des Vatikans die eigentlichen Gründe für die Aktualität des Werkes: auch wenn die Rolle der Kirche - eindrucksvoll der Schluss des 1. Aktes - heute zunehmend marginalisiert ist, feiert der politische Machismo in Ost und leider auch im Westen fröhliche "Urständ", und die seinerzeit vielgescholtene "Folterkammermusik"(J. Korngold) Puccinis hören wir heute erneut als durative Warnung vor den tödlichen Konsequenzen des politischen Absolutheitsanspruchs.
 
Sind die tragischen Bezüge der "Tosca" Puccinis bereits in den Eifersuchtspassagen des 1. Aktes offensichtlich, so wartet Rossinis "Barbier von Sevilla" ein knappes Jahrhundert früher - die Uraufführung fand 1816 ebenfalls in Rom statt - mit den bekannten Figuren der Comedia dell´arte in der ungetrübten Spielfreude der itelienischen Buffo-Tradition auf. Die mannigfachen Schwierigkeiten, die der Heirat des Grafen Almaviva mit dem Mündel Rosina des Doktors Bartolo, der sie, genauer: ihr Vermögen, selbst gern heiraten möchte, entgegenstehen, werden durch den Barbier Figaro - sicherlich eine der eindrucksvollsten Gestalten der Operngeschichte - überwunden. Bereits die literarische Vorlage des Librettos, eine 1775 entstandene Komödie von Beaumarchais, behandelte Figaro und den Grafen beinahe schon als Gleichgestellte: ein ungeheuer mutiger Vorgriff auf die noch lange ausstehende Demokratisierung der Gesellschaft.
Die federleicht daherkommende Musik, Grundlage des eigentlichen "Rossini-Fiebers" damals wie heute, dient dabei ausser der durchwegs ironisch gezeichneten Figurencharakteristik vor allem auch der Erinnerung an die historische Situation des Jahres 1816, wie sie der begeisterte Dichterkollege Heine wahrnahm: "Dem armen geknechteten Italien ist ja das Sprechen vervboten, und es darf nur durch Musik die Gefühle seines Herzens kundgeben (...), seinen Groll gegen fremde Herrschaft, seine Begeisterung für die Freiheit, seinen Wahnsinn über das Gefühl der Ohnmacht (...)."(Resiebilder III)
Aber können wir neben den "revolutionsnärrischen Koloraturen", die der deutsche Dichter der Musik Rossinis zuschrieb, nicht auch schon die gesellschaftlichen Auswirkungen der sich ankündigenden industriellen Revolution erkennen, die mechanische Reihung im rhythmischen Elan der immer schneller werdenden, motorisch voraneilenden Passagen? Hört man in ihnen nicht auch schon die Fliessbandbewegungen der Moderne, wie wie sie ein Jahrhundert später ein Chaplin im Film umsetzte? So zeitgemäss uns auf der Folie von Zwangsheiraten der gezeigte Kampf um die Liebe noch immer erscheinen muss. so modern mutet das Menschenbild an, das Rossini seiner rasanten Buffooper zugrundelegt.
 
Franz Lehárs berühmteste Operette "Die lustige Witwe", uraufgeführt 1905 im Theater an der Wien, stellt auf dem Hintergrund des ausklingenden Fin de Siècle den beschwingten Gegenpol zu Puccinis "Tosca" dar, gleichsam den Tanz auf dem Vulkan, neun Jahre vor dem Asubruch des Weltkriegs. Nichts davon ist hier zu spüren, auch wenn ein kleiner, bankrotter Balkanstaat Dreh- und Angelpunkt der vielfältig verschlungenen Liebes- und Geldhändel um die schöne und steinreiche Hanna Glawari ist. Im nicht endenwollenden Tanzrausch auf dem diplomatischen Parkett einer Schein- und Spiegelwelt wirbeln Tanzformen jeder Art von der Mazurka und der Polonaise bis zum langsamen und zum Wiener Walzer, zum Galopp und zum Cancan munter durcheinander. Die gesellschaftlichen Gruppen des Völkerverschnitts zwischen Paris und dem Balkan prägen den einzigartigen Charakter dieser Tanzoperette und bestimmen im Kulissenblendwerk den permanenten Spannungsbogen zwischen Liebe und Geld vor allem in den Ballfesten der einzelnen
Akte, zunächst im mondänen Pariser Ambiente, dann in der folkloristisch aufgeladenen Balkanszenerie des zweiten Aktes und schliesslich auch in der lebenslustigen Nachtkulisse des dritten.
Die nichtabbrechende Vitalität, pulsierend bis zum glücklichen Ende, charakterisiert "Die lustige Witwe"als unbefangen heiteren Abgesang auf eine Epoche, die die gesellschaftlichen Probleme und Widersprüche hinter Kulisse und Kolorit, unter Tanz und Traum verbarg. Man darf gespannt sein, wie die ´Opera Classica Europa´ den vielfältigen Ansprüchen des schnellfüssigen Werks gerecht werden wird, vor allem auch dem Augenblick des stillgestellten Glücks, wenn die "Lippen schweigen / ´s flüstern Geigen" und Musik an die Stelle der Worte tritt und deutlich macht, womit und worin sonst noch Liebe sich zeigt, eben im Tanz, aber auch im "Druck der Hände" oder im Zittern des Herzens - wohl das einzig Wahre in diesem Kulissentraum der vorletzten Jahrhundertwende.   

Einlass: 17:30 Uhr
blacksheep Festival 2024 Kombiticket
Das blacksheep Festival ist keineswegs das „schwarze Schaf“ unter den Open Airs. Vielmehr überzeugt es mit einem stilistisch abwechslungsreichen Programm und einem internationalen Line-up, das sich sehen lassen kann. Hier geben sich weltbekannte Musiker und regionale Künstler das Mikro in die Hand, ganz getreu dem Motto „Talents meet Legends“.

Seit 2014 kehrt das blacksheep Festival im Jahresrhythmus in den Bonfelder Schlosshof zurück. Das Festivalgelände trägt mit seiner tollen Kulisse zu einer wunderbaren Atmosphäre bei. Neben den Bühnenacts und einem Kids Club sorgen zudem Straßenmusiker und Walking Acts für beste Unterhaltung. Ein abwechslungsreiches Catering und ein idyllischer gelegener VIP-Bereich unter alten Nussbäumen runden das mehrtägige Event ab.

Beim blacksheep Festival treffen Talente auf Legenden, die auf den Bühnen ein Potpourri an Pop, Rock und Folk, Country, Americana und deutsche Liedermacher bereithalten. Lasst Euch das Spektakel rund um das Bonfelder Schloss nicht entgehen und erlebt mit mehreren Tausend musikbegeisterten Besuchern ein einmaliges Konzerterlebnis!

Alle Infos unter
http://www.blacksheep-kultur.de


English

The backsheep festival is not the black sheep"among the open air festivals. Rather, it convinces with a stylistically varied program and an impressive international line up. Here, worldwide well known groups and newcomer bands are playing at the same stage, true to the motto "talents meet legends".

Since 2014, the blacksheep festival returns every year to the Bonfeld castle courtyard and parc. The festival area with its great scenery contributes to a wonderful atmosphere. In addition to the stage acts and a kids club, street musicians and walking acts provide the best entertainment. Varied catering and an idyllic VIP area under old walnut trees complete the whole event.

At the blacksheep festival, talents meet legends, who hold a potpourri of pop, rock and folk, country, Americana and German singer/songwriting on stage. Do not miss the spectacle around Bonfeld Castle and be part of a unique concert experience with thousands of music loving visitors!

Read more at http://www.blacksheep-kultur.de

Bad Rappenau

21.06.2024
18:00 Uhr
Tickets
ab 170,00 €
blacksheep Festival 2024 Kombiticket
Das blacksheep Festival ist keineswegs das „schwarze Schaf“ unter den Open Airs. Vielmehr überzeugt es mit einem stilistisch abwechslungsreichen Programm und einem internationalen Line-up, das sich sehen lassen kann. Hier geben sich weltbekannte Musiker und regionale Künstler das Mikro in die Hand, ganz getreu dem Motto „Talents meet Legends“.

Seit 2014 kehrt das blacksheep Festival im Jahresrhythmus in den Bonfelder Schlosshof zurück. Das Festivalgelände trägt mit seiner tollen Kulisse zu einer wunderbaren Atmosphäre bei. Neben den Bühnenacts und einem Kids Club sorgen zudem Straßenmusiker und Walking Acts für beste Unterhaltung. Ein abwechslungsreiches Catering und ein idyllischer gelegener VIP-Bereich unter alten Nussbäumen runden das mehrtägige Event ab.

Beim blacksheep Festival treffen Talente auf Legenden, die auf den Bühnen ein Potpourri an Pop, Rock und Folk, Country, Americana und deutsche Liedermacher bereithalten. Lasst Euch das Spektakel rund um das Bonfelder Schloss nicht entgehen und erlebt mit mehreren Tausend musikbegeisterten Besuchern ein einmaliges Konzerterlebnis!

Alle Infos unter
http://www.blacksheep-kultur.de


English

The backsheep festival is not the black sheep"among the open air festivals. Rather, it convinces with a stylistically varied program and an impressive international line up. Here, worldwide well known groups and newcomer bands are playing at the same stage, true to the motto "talents meet legends".

Since 2014, the blacksheep festival returns every year to the Bonfeld castle courtyard and parc. The festival area with its great scenery contributes to a wonderful atmosphere. In addition to the stage acts and a kids club, street musicians and walking acts provide the best entertainment. Varied catering and an idyllic VIP area under old walnut trees complete the whole event.

At the blacksheep festival, talents meet legends, who hold a potpourri of pop, rock and folk, country, Americana and German singer/songwriting on stage. Do not miss the spectacle around Bonfeld Castle and be part of a unique concert experience with thousands of music loving visitors!

Read more at http://www.blacksheep-kultur.de

Bad Rappenau

22.06.2024
18:00 Uhr
Tickets
ab 170,00 €
Kombiticket - Freitag & Samstag
Freitagabend:

Am Freitagabend kommen alle Partyfreunde mit den Allgäu Feagern auf ihre Kosten! Mit einem breiten Programm von Schlager bis modernen Partyhits gibt die kleine Party Live Band und ehemalige Oberkrainerbesetzung auf jeder Bühne im Allgäu musikalisch richtig Gas. Freut euch auf einen stimmungsvollen Abend in entspannter Open-Air-Atmosphäre!
Danach geht es bei unserer Aftershow Party im Kurhaus am Park weiter. Nach einer Einstimmung von DJ Shor-T geht es anschließend mit dem Sound der 11-köpfigen Band 9Bar aus Maria-Thann weiter, die das Publikum mit Pop, HipHop und Funk zum Tanzen bringen. Das erworbene Ticket inkludiert den Eintritt zur Aftershow Party im Kurhaus am Park. Es handelt sich hierbei um eine Ü18-Veranstaltung. Der Einlass ist jedoch begrenzt und beginnt um 22:30 Uhr.

Samstagabend:

Der Samstagabend lockt mit vielen kleinen Showacts auf der Bühne am Marktplatz. Nach einer Einstimmung auf den Festivalabend mit der heimischen Cover Rock Band „Erwin and the Tigers“ gehen die „Hurricanes“, „Rootsman Fyah“ sowie „Erwin & Edwin“ an den Start. Bei dieser bunten Mischung aus Classic Rock, modernem Pop, Funk, Reggea-Sounds und elektronischer Blasmusik findet sicher jeder seinen Musikgeschmack wieder!
Wer danach noch nicht genug hat und weiterfeiern möchte, kann mit seinem Ticket noch ins Kurhaus am Park weiterziehen. Bei der Aftershowparty am Samstag bringt euch DJ Maximal mit seinen housigen Elektro-Beats auf die Tanzfläche. Das erworbene Ticket inkludiert den Eintritt zur Aftershow Party im Kurhaus am Park. Es handelt sich hierbei um eine Ü18-Veranstaltung. Der Einlass ist jedoch begrenzt und beginnt um 22:30 Uhr.

Einlass Fr. 18 Uhr & Sa, 16:30 Uhr
Kombiticket - Freitag & Samstag
Freitagabend:

Am Freitagabend kommen alle Partyfreunde mit den Allgäu Feagern auf ihre Kosten! Mit einem breiten Programm von Schlager bis modernen Partyhits gibt die kleine Party Live Band und ehemalige Oberkrainerbesetzung auf jeder Bühne im Allgäu musikalisch richtig Gas. Freut euch auf einen stimmungsvollen Abend in entspannter Open-Air-Atmosphäre!
Danach geht es bei unserer Aftershow Party im Kurhaus am Park weiter. Nach einer Einstimmung von DJ Shor-T geht es anschließend mit dem Sound der 11-köpfigen Band 9Bar aus Maria-Thann weiter, die das Publikum mit Pop, HipHop und Funk zum Tanzen bringen. Das erworbene Ticket inkludiert den Eintritt zur Aftershow Party im Kurhaus am Park. Es handelt sich hierbei um eine Ü18-Veranstaltung. Der Einlass ist jedoch begrenzt und beginnt um 22:30 Uhr.

Samstagabend:

Der Samstagabend lockt mit vielen kleinen Showacts auf der Bühne am Marktplatz. Nach einer Einstimmung auf den Festivalabend mit der heimischen Cover Rock Band „Erwin and the Tigers“ gehen die „Hurricanes“, „Rootsman Fyah“ sowie „Erwin & Edwin“ an den Start. Bei dieser bunten Mischung aus Classic Rock, modernem Pop, Funk, Reggea-Sounds und elektronischer Blasmusik findet sicher jeder seinen Musikgeschmack wieder!
Wer danach noch nicht genug hat und weiterfeiern möchte, kann mit seinem Ticket noch ins Kurhaus am Park weiterziehen. Bei der Aftershowparty am Samstag bringt euch DJ Maximal mit seinen housigen Elektro-Beats auf die Tanzfläche. Das erworbene Ticket inkludiert den Eintritt zur Aftershow Party im Kurhaus am Park. Es handelt sich hierbei um eine Ü18-Veranstaltung. Der Einlass ist jedoch begrenzt und beginnt um 22:30 Uhr.

Einlass Fr. 18 Uhr & Sa, 16:30 Uhr
ROXSA Festival - Kombiticket
Das ROXSA Festival in Bad Sülze - Kleine Stadt mit großen Stars


Bad Sülze ist eine romantische Stadt in Mecklenburg-Vorpommern. Vom 12. bis zum 14. Juli 2024 findet hier das ROXSA Festival statt. Drei Tage, über 100 internationale und nationale Künstlerinnen und Künstler, stellen jede Menge Musik in dem Mittelpunkt und dazu Magie, Workshops, Theater, Akrobatik, Aktionen und kulinarische Genüsse. Die wunderschöne Altstadt von Bad Sülze wird zur Bühne und zum Mitmach-Ort.
Klein aber oho: ROXSA ist ein Boutique-Festival: Nicht mehr als 2.500 Menschen sind als Gäste geplant, damit es familiär und persönlich bleibt. So ist jede und jeder mittendrin im Geschehen und erlebt Musik und Kunst hautnah.
Rock, Soul, Blues und Rock ´n´ Roll einerseits und Hip-Hop, Punk-Rock, Indie und Singer-Songwriter andererseits: Unsere Top Acts bringen große Vielfalt auf die Bühne und Musik, die in Herz und Bein fährt. JOY DENALANE, GREGOR MEYLE, THORBJØRN RISAGER & THE BLACK TORNADO, FRITTENBUDE, IL CIVETTO, BLIND BANKERS, SCHAMPUS PANKOW, APPOLLO34, RODEO FM, COUNTRY SISTERS, SAM ALTY, MOVIMENTO, ICATCHA, FLIM garantieren mitreißende Momente.
Am Freitag, 12. Juli, beginnt das Festival am späten Nachmittag mit Konzerten auf der großen Bühne. Am Samstag, 13. Juli, verwandelt sich die Innenstadt tagsüber in ein Fest der Sinne. Es gibt Marktstände mit ausgewählten regionalen Produkten, Straßenmusik und Theaterstücke, kreative Workshops, dazu überall hausgemachte Köstlichkeiten. Abends, wenn sich der weite mecklenburgische Himmel dunkel färbt, kommen die Stars auf die Bühne und am Ende gibt es wie jedes Jahr das galaktische Feuerwerk unter den Sternen. Am Sonntag, 14. Juli, ist ein Country Picknick angesagt: Holt Eure Cowboystiefel und Lassos aus dem Schrank und steckt die Picknickdecke ein! Denn wer das Landleben, tolle Musik und gutes Essen liebt, kommt hier auf seine Kosten.
Das ROXSA Festival ist ein Erlebnis für Kleine und Große. Familien sind herzlich willkommen. Neben den musikalischen Highlights gibt es mit dem ROXSA-Dorf einen Ort für Workshops und Entspannung. Speziell für Kinder und professionell betreut, gibt es die ROXSA-Junior-Nacht mit spannenden Angeboten zum Mitmachen, damit die Kinder gut aufgehoben sind, während sich die Eltern voll und ganz der Musik hingeben können.

Unser Organisationsteam sorgt nicht nur für fantastische Tage voller Musik, Magie und Genüsse, sondern auch für einen reibungslosen Ablauf, Euren Komfort und Eure Sicherheit. Campingmöglichkeiten im Kurpark und ausreichende Caravanstellplätze garantieren drei unvergessliche Tage in “Bad Sülze - Kleine Stadt mit großen Stars”.

Einlass: 17:00 Uhr
ROXSA Festival - Kombiticket
Das ROXSA Festival in Bad Sülze - Kleine Stadt mit großen Stars


Bad Sülze ist eine romantische Stadt in Mecklenburg-Vorpommern. Vom 12. bis zum 14. Juli 2024 findet hier das ROXSA Festival statt. Drei Tage, über 100 internationale und nationale Künstlerinnen und Künstler, stellen jede Menge Musik in dem Mittelpunkt und dazu Magie, Workshops, Theater, Akrobatik, Aktionen und kulinarische Genüsse. Die wunderschöne Altstadt von Bad Sülze wird zur Bühne und zum Mitmach-Ort.
Klein aber oho: ROXSA ist ein Boutique-Festival: Nicht mehr als 2.500 Menschen sind als Gäste geplant, damit es familiär und persönlich bleibt. So ist jede und jeder mittendrin im Geschehen und erlebt Musik und Kunst hautnah.
Rock, Soul, Blues und Rock ´n´ Roll einerseits und Hip-Hop, Punk-Rock, Indie und Singer-Songwriter andererseits: Unsere Top Acts bringen große Vielfalt auf die Bühne und Musik, die in Herz und Bein fährt. JOY DENALANE, GREGOR MEYLE, THORBJØRN RISAGER & THE BLACK TORNADO, FRITTENBUDE, IL CIVETTO, BLIND BANKERS, SCHAMPUS PANKOW, APPOLLO34, RODEO FM, COUNTRY SISTERS, SAM ALTY, MOVIMENTO, ICATCHA, FLIM garantieren mitreißende Momente.
Am Freitag, 12. Juli, beginnt das Festival am späten Nachmittag mit Konzerten auf der großen Bühne. Am Samstag, 13. Juli, verwandelt sich die Innenstadt tagsüber in ein Fest der Sinne. Es gibt Marktstände mit ausgewählten regionalen Produkten, Straßenmusik und Theaterstücke, kreative Workshops, dazu überall hausgemachte Köstlichkeiten. Abends, wenn sich der weite mecklenburgische Himmel dunkel färbt, kommen die Stars auf die Bühne und am Ende gibt es wie jedes Jahr das galaktische Feuerwerk unter den Sternen. Am Sonntag, 14. Juli, ist ein Country Picknick angesagt: Holt Eure Cowboystiefel und Lassos aus dem Schrank und steckt die Picknickdecke ein! Denn wer das Landleben, tolle Musik und gutes Essen liebt, kommt hier auf seine Kosten.
Das ROXSA Festival ist ein Erlebnis für Kleine und Große. Familien sind herzlich willkommen. Neben den musikalischen Highlights gibt es mit dem ROXSA-Dorf einen Ort für Workshops und Entspannung. Speziell für Kinder und professionell betreut, gibt es die ROXSA-Junior-Nacht mit spannenden Angeboten zum Mitmachen, damit die Kinder gut aufgehoben sind, während sich die Eltern voll und ganz der Musik hingeben können.

Unser Organisationsteam sorgt nicht nur für fantastische Tage voller Musik, Magie und Genüsse, sondern auch für einen reibungslosen Ablauf, Euren Komfort und Eure Sicherheit. Campingmöglichkeiten im Kurpark und ausreichende Caravanstellplätze garantieren drei unvergessliche Tage in “Bad Sülze - Kleine Stadt mit großen Stars”.

Einlass: 17:00 Uhr
ROXSA Festival - Kombiticket
Das ROXSA Festival in Bad Sülze - Kleine Stadt mit großen Stars


Bad Sülze ist eine romantische Stadt in Mecklenburg-Vorpommern. Vom 12. bis zum 14. Juli 2024 findet hier das ROXSA Festival statt. Drei Tage, über 100 internationale und nationale Künstlerinnen und Künstler, stellen jede Menge Musik in dem Mittelpunkt und dazu Magie, Workshops, Theater, Akrobatik, Aktionen und kulinarische Genüsse. Die wunderschöne Altstadt von Bad Sülze wird zur Bühne und zum Mitmach-Ort.
Klein aber oho: ROXSA ist ein Boutique-Festival: Nicht mehr als 2.500 Menschen sind als Gäste geplant, damit es familiär und persönlich bleibt. So ist jede und jeder mittendrin im Geschehen und erlebt Musik und Kunst hautnah.
Rock, Soul, Blues und Rock ´n´ Roll einerseits und Hip-Hop, Punk-Rock, Indie und Singer-Songwriter andererseits: Unsere Top Acts bringen große Vielfalt auf die Bühne und Musik, die in Herz und Bein fährt. JOY DENALANE, GREGOR MEYLE, THORBJØRN RISAGER & THE BLACK TORNADO, FRITTENBUDE, IL CIVETTO, BLIND BANKERS, SCHAMPUS PANKOW, APPOLLO34, RODEO FM, COUNTRY SISTERS, SAM ALTY, MOVIMENTO, ICATCHA, FLIM garantieren mitreißende Momente.
Am Freitag, 12. Juli, beginnt das Festival am späten Nachmittag mit Konzerten auf der großen Bühne. Am Samstag, 13. Juli, verwandelt sich die Innenstadt tagsüber in ein Fest der Sinne. Es gibt Marktstände mit ausgewählten regionalen Produkten, Straßenmusik und Theaterstücke, kreative Workshops, dazu überall hausgemachte Köstlichkeiten. Abends, wenn sich der weite mecklenburgische Himmel dunkel färbt, kommen die Stars auf die Bühne und am Ende gibt es wie jedes Jahr das galaktische Feuerwerk unter den Sternen. Am Sonntag, 14. Juli, ist ein Country Picknick angesagt: Holt Eure Cowboystiefel und Lassos aus dem Schrank und steckt die Picknickdecke ein! Denn wer das Landleben, tolle Musik und gutes Essen liebt, kommt hier auf seine Kosten.
Das ROXSA Festival ist ein Erlebnis für Kleine und Große. Familien sind herzlich willkommen. Neben den musikalischen Highlights gibt es mit dem ROXSA-Dorf einen Ort für Workshops und Entspannung. Speziell für Kinder und professionell betreut, gibt es die ROXSA-Junior-Nacht mit spannenden Angeboten zum Mitmachen, damit die Kinder gut aufgehoben sind, während sich die Eltern voll und ganz der Musik hingeben können.

Unser Organisationsteam sorgt nicht nur für fantastische Tage voller Musik, Magie und Genüsse, sondern auch für einen reibungslosen Ablauf, Euren Komfort und Eure Sicherheit. Campingmöglichkeiten im Kurpark und ausreichende Caravanstellplätze garantieren drei unvergessliche Tage in “Bad Sülze - Kleine Stadt mit großen Stars”.

Einlass: 17:00 Uhr
Folk am Neckar - Kombiticket
Das international besetzte Folk am Neckar Festival bringt die ganze Bandbreite des Folk nach Mosbach:
Johnny & The Yooahoos, The Clan, Old Blind Dogs, N.N., The Jeremiahs - Celtic Folk aus England, Irland, Schottland und der Bretagne, dazu Speed Folkrock und Irish Punk Folk, Dudelsack-Rock, Americana, Bluegrass, Country und New Alternative Folk. Zwei Bühnen sorgen an den beiden Festivaltagen dafür, dass die Pausen zwischen den Auftritten nicht zu lange werden.

Das abwechslungsreiche Programm mit hochkarätigen Künstlern der internationalen Folkszene, die tolle Location rund um den Burggraben, leckeres Essen und die entspannte lockere Atmosphäre machen das Folkfestival zu einem Fest für alle Folkfans und einem Termin im Festivalkalender, den man nicht verpassen sollte.

Folk am Neckar - It´s the crowd that makes the festival!

Alle Infos unter
http://www.folk-am-neckar.de




The international Folk am Neckar Festival brings the whole spectrum of folk to Mosbach: Celtic folk from England, Ireland, Scotland and Brittany, plus speed folk rock and Irish punk folk, bagpipe rock, Americana, bluegrass, country and new alternative folk. Two stages on both festival days ensure that the breaks between the performances are not too long.

The varied programme with top-class artists from the international folk scene, the great location around the Burggraben, delicious food and the relaxed, laid-back atmosphere make the Folk Festival a feast for all folk fans and a date in the festival calendar not to be missed.

Folk am Neckar - It´s the crowd that makes the festival!

All info at http://www.folk-am-neckar.de

Einlass am Freitag ab 18:00 Uhr / Samstag ab 15:00 Uhr

Mosbach

02.08.2024
19:00 Uhr
Tickets
ab 65,00 €