Musik was my first love
Ich spiele groovy und funky Soul und Funk Classics der 80er/90er bis hin zu New Wave und aktuellen Charts. Musik die Lust zum tanzen macht über diverse Genres.

Der unvermittelte Wechsel zwischen schnörkellosem, druckvollem Texas-Blues, Roots-Rock und ausdrucksstarkem Singer-Songwriter-Folk zeichnen die Musik von Calvin Russell aus.
Der Outlaw, der einige Zeit im Gefängnis verbrachte und erst spät zu musikalischem Erfolg kam, nannte als wichtigste Intention seines Musikschaffens den Kampf um Würde, Respekt und Akzeptanz: »Ich bin durch die Hölle auf Erden gegangen, und diesen Schmerz (…) kann man auch durch einen noch so großen Erfolg nie verwinden.«
Der Musikjournalist Heinz-Jürgen Rippert schrieb in einem Nachruf:
»Calvin Russell prägte sich einem durch sein vom Leben gezeichneten Gesicht schnell ein. Seine Stimme war hart, rau und seine Songs wirkten authentisch. Die Lieder handeln vom Leben abseits der etablierten Schichten in den USA, jenseits der Hochglanzseiten, die so gerne in den Medien vorgeführt werden. Sie erzählen vom Leben auf der Straße, in Gefängnissen und der Sehnsucht nach Würde und ein wenig Glück. Nicht von ungefähr bezeichnete man den Singer-Songwriter als Charles Bukowski der Musik.«

Bandbesetzung (alphabetische Reihenfolge):

Micha Margraf – Drums, Gesang
Jochen Mäder – Bluesharp
Miko Mikulic – Violine
Joachim Schulz – Gitarre, Gesang
Thomas (Stolle) Stolkmann – Gitarre, Gesang
Volker Zeller – Bass

Worldmusic FrauenStimmen

Als Stimme des ukrainischen Widerstands ist GANNAS künstlerisches Schaffen gleichermaßen wunderschön wie herzergreifend.
Eine kraftvolle Mischung aus neu interpretierten ukrainischen Volksliedern und Modern Jazz.
So klingt Home – das neue Album der Band GANNA um Sängerin und Bandleaderin Ganna Gryniva. Die gebürtige Ukrainerin kam 2002 im Alter von 13 Jahren mit ihren Eltern nach Deutschland. Mit ihrer markanten, ausdrucksstarken Stimme nimmt sie uns mit auf sehr persönlich und politisch gefärbte Reise. „Ich bin in die Ukraine gereist, um landeskundliche Archive zu besuchen und um alte, traditionelle Lieder zu sammeln“, erklärt Gryniva und ergänzt: „Die Reise führte mich durch wunderschöne Berglandschaften in den Karpaten, in alte Kirchen, auf kleine, stimmungsvolle Musik-Festivals und zu besonderen Menschen.“

Als Stimme des ukrainischen Widerstands ist ihr künstlerisches Schaffen gleichermaßen wunderschön wie herzergreifend. Oder – wie es Matthias Wegner auf Deutschlandfunk Kultur formulierte: „starke Stimme, starker Song“ – der sicherlich Spuren in der europäischen Jazzlandschaft hinterlassen wird.

Ganna Gryniva – vocals, loops, composition
Wanja Slavin – alt saxophone
Povel Widestrand – piano
Tom Berkmann – double bass
Mathias Ruppnig – drums

Noch in ihrer Findungsphase, probieren Laura und Elodie sich in den unterschiedlichsten Genres aus. Von deutschen bis englischen Texten, von Deutschpop bis Folk besingen diese Artists in ihren 20ern ihre Gefühle und Erfahrungen mit dem Leben.
Aus einer musikalischen Kindheit suchen sie jetzt ihren Weg in ein musikalisches Leben. Mit Hilfe des BEAT Projekts fanden sie nun auch ihren Einstieg in die Kassler Musikszene.
Als Solo Artists, aber auch mit vereinten Kräften, bringen euch die Beiden Coversongs und eigene Musik ins Theaterstübchen.
Elodies Debut Single ‚Burn Me‘ ist seit Anfang des Jahres auf Spotify erhältlich.

Noch in ihrer Findungsphase, probieren Laura und Elodie sich in den unterschiedlichsten Genres aus. Von deutschen bis englischen Texten, von Deutschpop bis Folk besingen diese Artists in ihren 20ern ihre Gefühle und Erfahrungen mit dem Leben.
Aus einer musikalischen Kindheit suchen sie jetzt ihren Weg in ein musikalisches Leben. Mit Hilfe des BEAT Projekts fanden sie nun auch ihren Einstieg in die Kassler Musikszene.
Als Solo Artists, aber auch mit vereinten Kräften, bringen euch die Beiden Coversongs und eigene Musik ins Theaterstübchen.
Elodies Debut Single ‚Burn Me‘ ist seit Anfang des Jahres auf Spotify erhältlich.

Sechs Jahre lang sind sie im Claviersalon aufgetreten, der Pianist Gerrit Zitterbart und der Satiriker Klaus Pawlowski. „Tea for two“ hieß 2018 ihr erstes Programm, eine Mischung aus klassischer Musik und satirischen Gedichten. Es folgten vier Suiten von „Mozart zum Kugeln“ (2020) bis „Wie wer? ViValdi“ (2024), in denen jeweils sechs Komponisten musikalisch vorgestellt und mit ihren zum Teil kuriosen Eigenheiten satirisch beleuchtet wurden. Nun hat Gerrit Zitterbart seinen Claviersalon aufgegeben, aber den Beiden macht das gemeinsame Auftreten so viel Spaß, dass sie eine fünfte Suite zusammengestellt haben: „Jazz geht’s los“. Der Titel sagt es: es sind sechs Größen des traditionellen Jazz (von George Gershwin über Louis Armstrong bis zu Ella Fitzgerald), die sie hier in einer beschwingten Mischung aus Musik und frechen Texten präsentieren. Ein vielversprechender Cocktail, der einen „vielschichtigen“ und äußerst vergnüglichen Abend verspricht. Und sie haben für ihre Show eine neue „Heimat“ gefunden: Im „Apex“, in der Klaus Pawlowski ja schon in früheren Zeiten mit dem Kabarett Pawlowskisforte „zuhause“ war.

Hendrick Streeck, Direktor des Instituts für Virologie am Universitätsklinikum Bonn, ist den meisten als Pandemie-Esperte und Sachbuchautor bekannt. In seinem Thriller "Das Institut" führt er uns nun unmittelbar in die tiefsten Abgründe der Wissenschaft. Es geht um Viren, die zur tödlichen Waffe werden. Um Macht und einen erbitterten Wettstreit zwischen Forschung, US-Militär und einem chinesischen Pharmakonzern.

19,00 Uhr

In Istanbul interessiert sich Aynur mehr für Mode als für Traditionen. Doch ihr Bruder zwingt sie, Alvin zu heiraten – einen frommen, ungebildeten Mann, der in Deutschland unter Tage arbeitet. Angekommen in Herne führt Aynur ein Leben, das nie ihr Traum war. Ihr gemeinsames Unglück hinterlässt deutliche Spuren in der Familie. Als Alvin schließlich stirbt, atmet seine Tochter Meryem auf und richtet den Blick auf das Leben ihrer Mutter.
Nach ihrer Erdoğan-Biografie und dem Sachbuch »Die gespaltene Republik« hat Çiğdem Akyol nun ihren ersten Roman geschrieben: Schonungslos erzählt sie in »Geliebte Mutter – Canım Annem« (Steidl 2024) von unterschiedlichen Frauen, von Identität, Heimat, Gewalt und Klassenzugehörigkeit. Über Macht und ein unabgeschlossenes Kapitel deutscher Geschichte spricht sie mit Literaturwissenschaftlerin Anke Detken.

Einlass: 19:30 Uhr

Estland, das nördlichste und kleinste der drei baltischen Länder, ist für seine Gesangstradition berühmt: Vom Liederfest in Tallinn, der weltweit größten Veranstaltung für Laienchöre über die Aufnahme der estnischen Chormusik als immaterielles Welt-Kulturerbe durch die UNESCO bis zu Vokalisten wie Maarja Nuut. Aus der trotzigen Vergewisserung der eigenen Identität entstanden, war Estland doch jahrhundertelang ein Spielball anderer Nationen, wurde der Gesang zum Spiegelbild eines Landes, das nun befreit und selbstbewusst in die Zukunft blickt. An dieses Selbstverständnis als “singende Nation”, in der Tradition verwurzelt, aber zugleich nach vorne gerichtet, denkt man unwillkürlich, wenn man einen der hellsten Gesangssterne des Landes hört: die charismatische Sängerin, Songwriterin und Pianistin Kadri Voorand.

Auf ihrem ACT-Debüt “In Duo with Mihkel Mälgand” entwirft Voorand voller Leidenschaft ein Klanggemälde im Großformat. Ihr enormes Spektrum reicht dabei von akustischem Folk-Pop über R&B und Elektro bis zu Vokaljazz und lautmalerischer Improvisation.

Die wahre Kadri Voorand aber bekommt man im Duo mit Mihkel Mälgand, einem gefragten Bassisten, der bereits mit Nils Landgren, Dave Liebman oder Kurt Elling spielte und im vergangenen Jahr den dänischen Jazz Award gewann. Durch ihr lange, schon auf vielen internationalen Festivals vorgestellte und vertiefte Zusammenarbeit – für das neue Album komponierte und arrangierte Mälgand einige Songs mit – sind die beiden perfekt aufeinander eingespielt. Ein Duo auf dem Weg zum Vokalsound des 21. Jahrhunderts.
Kadri Voorand – vocals, piano Mihkel Mälgand – bass

JEAN SIBELIUS: Swanwhite Suite op. 54
RICHARD WAGNER: Vorspiel und Karfreitagszauber aus „Parsifal“
ARVO PÄRT: Swansong (Littlemore Tractus)
RICHARD STRAUSS: Vier letzte Lieder

Mit freundlicher Unterstützung der Schünemann Stiftung

19:00 Uhr Werkeinführung (im Eintrittspreis inbegriffen)


Die auf zahllosen großen Bühnen auftretende Sopranistin Annette Dasch mit Liedern von Richard Strauss – was für eine vielversprechende Kombination! Dreimal Hesse und einmal Eichendorff wählte der Bayer als Grundlage für sein letztes großes Werk; eher behutsam, aber tief bewegend besingen diese „Vier letzten Lieder“ den Kreislauf des Lebens. Zuvor begibt sich Andreas Schüller, Generalmusikdirektor des Stadttheaters Gießen, in märchenhafte Zauber- und Geisteswelten. Jean Sibelius schrieb zu Beginn des 20. Jahrhunderts die bildhafte Musik zum symbolistischen Strindberg-Stück „Svanevit“ (Schwanenweiß); Richard Wagner ließ in seinem letzten Musikdrama das Orchester ein wahres Bühnenweihfestspiel erzaubern; und Arvo Pärts erst zehn Jahre alter, schwebend-choralartiger „Swansong“ nimmt Bezug auf den Theologen John Henry Newman.

„LELÉKA“ (Storch) ist ein junges multikulturelles Berliner Quartett um die ukrainische Sängerin Viktoria, deren Stimme den Charakter und die Atmosphäre der Musik dieser Band bestimmt. Die von dynamisch groovenden Passagen bis zu zarten Folk-Balladentönen reichende Klangwelt der Band findet den passenden Rahmen in einer durchaus zeitgemäßen Jazzsprache, die das Quartett zu einem abwechslungsreichen Konzept entwickelt hat. „LELÉKA“ ist ein gelungenes Beispiel einer jungen Formation, die innerhalb dieses Grenzbereich-Genres einen wohl überlegten Platz besetzt,was die Band auch zu Preisträgern beim Weltmusik-Wettbewerb creole Berlin sowie beim Europäischen Nachwuchs Jazzpreis Burghausen 2018 machte.

ab 21:00 Uhr | Eintritt 10,- Euro Forever Young mit DJ Peter Goldmann
Zeitreise der Ultimativen
Du bist ein echter Glückspilz. Warum? Das Theaterstübchen nimmt dich mit auf eine Reise.
Wohin es geht? Dreimal darfst du raten… Die richtige Antwort lautet: Zurück in die Zukunft! Was du erleben wirst, ist nicht Science Fiction, sondern eine höhere Stufe der Realität. Dein Handy kannst du getrost zuhause lassen, in dieser Nacht wird einfach abgetanzt zu deinen Lieblingsliedern der 80er und den futuristischen Klängen des Synthwave. Ein bisschen Endzeitstimmung, „Forever Young“ und 99 Luftballons. Man wird einfach mitgerissen! Bist du bereit für die ultimative 80er Jahre Party?

Schwing dich in deinen DeLorean: Zeitlinie I beginnt um 21:00.

Carrousel ist zurück auf der Bühne mit Éclaircies, einem neuen, strahlenden und mitreißenden Album. Das Duo erkundet weiterhin mit Poesie einen Pop-Folk à la française, durch melodiöse Texte und rhythmische Refrains. Jedes Konzert ist wie eine Auszeit, in der man starke Emotionen in einer herzlichen Atmosphäre feiert und teilt. Carrousel nimmt uns mit seiner ansteckenden Energie mit, zwischen Hoffnung und Sehnsucht, wie ein Lichtblick nach dem Regen.

Léonard Gogniat
Sophie Gogniat
Félix Fivaz
Nicolas Gerber

- Leicht und schwebend, klagend, brillierend, sehnsuchtsvoll, einsam, witzig, virtuos -
mit diesen Attributen lassen sich sowohl die außerordentliche Kunst von Marcos Fregani, Querflöte zu spielen, als auch die ihr Publikum immer wieder in Staunen versetzende fantastische Sopranistin Eilika Wünsch umschreiben.

Erleben Sie die beiden Virtuosen, die in diesem hochklassigen, unterhaltsamen und kurzweiligen Konzert quasi im harmonischen Wettstreit gegen- und miteinander antreten! Mit Werken von Händel bis Zemlinksy erwartet das Publikum ein Kaleidoskop von Musik aus 3 Jahrhunderten. Dabei sind traditionelle Werke wie Arien von Händel, die Sonate a-Moll von Albinoni, sehr farbenreiche Bearbeitungen Schubert´scher Lieder für Flöte und Klavier und Lieder von Schumann bis Zemlinsky in eigenen Bearbeitungen der Künstler. Von Zemlinksy sind u.a. Lieder aus seinen "Walzer-Gesängen" nach Florentinischen Volksliedern zu hören, womit auch die Brücke zwischen Händel und Zemlinksy gebaut wird: Beiden wird in den Werken, die im Programm stehen, eine berückende Einfachheit und Schönheit attestiert.

Wie gewohnt begleitet Bernhard Wünsch am Klavier und moderiert das Konzert in charmanter und unterhaltsamer Weise.

Sichern Sie sich jetzt die wenigen Karten!

Copyright: kammer-konzerte.de

Einlass: 15:30 Uhr

Schlotterbacken, Angstbeutel, Hosenscheißer – manchmal sind wir Situationen ausgesetzt, die uns so richtig zum Fürchten bringen. Zum Glück setzt das Bilderbuch »Große sind Schisser« (Hanser 2025) von Sybille Hein dem ganz viel Mut entgegen. Zumal die Autorin (kennt ihr ihre Trickfilme bei der Sendung mit dem Elefanten?) weiß: Gerade Erwachsene können richtige Angsthasen sein. In witzigen Geschichten erzählt sie von die ihren Eltern zeigen, wie man den Kindern, eigenen Ängsten eine laaange Nase zeigen kann. Ätsch! Freut euch auf
eine turbulente Leseshow mit viel Musik von Falk Effenberger und jeder Menge Spaß für Groß und Klein!

Ab ca. 4 Jahren.

Einlass: 15 Uhr

JEANNETTE WERNECKE
Fanny

JÖRG SCHADE
Felix

Musiktheater von Jörg Schade & Andreas N. Tarkmann mit Musik von Felix Mendelssohn und Fanny Hensel

Empfohlen ab 6 Jahren

Malwettbewerb:
Felix und Fanny auf Reisen
Einsendeschluss: 01.04.2025
Felix und Fanny auf Reisen

Wenn Ihr in den Urlaub fahrt, überlegt doch mal, wie das wohl vor 200 Jahren war. Pferdekutsche statt Auto, Ich-sehe-was-was- Du-nicht-siehst statt Tablet. Felix und Fanny, die beiden krass musikalischen Geschwister, die damals lebten, machen in diesem Konzert eine Reise. Von Leipzig kommen sie in die Schweiz und nach Italien, doch sie wollen noch weiter, auf eine Insel: nach England und Schottland. Und weil sie sich beide schon viel Musik ausgedacht haben, fallen ihnen bei jeder neuen Station die Töne dazu ein. Ihr lernt natürlich Mendelssohn-Hits wie die Schottische Symphonie und den „Sommernachtstraum“ kennen, aber auch kleine Feinheiten wie eines der Lieder ohne Worte, das so herrlich nach ratternder Kutsche klingt, oder das Schweizerlied aus der elften Streichersymphonie.

Live und auf Tonträgern eine Macht! Bei Konzerten solch unterschiedlicher Top-Acts wie Deep Purple oder Jamie Cullum begeisterte die Ellis Mano Band als Special Guest! Die TV-Aufzeichnung ihres Auftritts durch das „Rockpalast“-Team sorgte zudem für breitenwirksame Publicity! Und stets unter den Top Ten der (Schweizer) Charts sind ihre Alben! Das gilt aktuell für Live: Access All Areas(2024). „Die Aufnahmen offenbaren nicht nur das überaus kompakte und traumhaft sichere Zusammenspiel sowie die hohe Improvisationskunst der fünf Akteure. Es zeigen sich hier nachdrücklich auch die Stärken der Eigenkompositionen. „Bluesrock vom Feinsten, der es jederzeit mit den großen Vorbildern aus England und Amerika aufnehmen kann“, war ineclipsed zu lesen. AUDIO + stereoplay resümierte:„Mordsmäßige Spielfreude, die einen mitzieht.“
Die Begeisterung über die multi-nationale Profi-Formation teilen Print- und Onlinemedien für unterschiedlichste Zielgruppen. Angesichts ihrer Einstimmigkeit ist es wenig überraschend, was das renommierte Musikmagazin RocksSänger Chris Ellis, Gitarrist Edis Mano, Keyboarder Lukas Bosshardt, Bassist Severin Graf und Schlagzeuger Nico Looser prophezeite: „Sie haben das Zeug dazu, die Bühnen der Welt zu erobern!

Besetzung:
Chris Ellis: Gesang
Edis Mano: Gitarre
Lukas Bosshardt: Keyboard
Severin Graf: Bass
Nico Looser: Schlagzeug

Das Emil Brandqvist Trio ist mittlerweile eine feste Größe im europäischen Jazz Circuit und erfreut sich mit jedem Album größerer Popularität, bis auf Position 3 führte zum Beispiel die Reise in den deutschen Jazz Charts. Richtig imposant wird der Erfolg der drei Nordmänner, wenn man sich die digitale Musikwelt anschaut, denn ihre Kompositionen wurden mittlerweile annähernd 50 Millionen Mal gestreamt und machten sie zum Beispiel in Nordamerika zu wichtigen Vertretern nordischer Jazzmusik, in der starke Melodien und anspruchsvolle Arrangements sich zu prägnanten und immer atmosphärischen Stücken verbinden. Traumwandlerisch bewegen sich der Göteborger Schlagzeuger und Komponist Emil Brandqvist und seine seit sechs Alben konstanten Trio Partner Max Thornberg am Kontrabass und Tuomas A.Turunen am Piano durch ebenso poetische wie bildhafte Soundwelten, man kann mit Fug und Recht konstatieren, dass dieses Trio zu den wenigen in Europa gehört, die einen ganz eigenen und vom Publikum euphorisch gefeierten Sound gefunden haben.
Das neue Album „Layers Of Life“ gerät zweifellos zum Höhepunkt ihres bisherigen Schaffens. Gleich dreizehn neue Songs aus der Feder von Emil Brandqvist überzeugen mit filigranen, hochkomplexen und doch so eingängig daherkommenden Arrangements, bei einem der zentralen Stücke des Albums, „Solitude“ war als Co-Autor auch der finnische Pianist Tuomas A. Turunen beteiligt. Schon eine gute Tradition ist es, dass Brandqvist auch das Sjöströmska String Quartet für einige Songs ins Studio gebeten hat, um das Trio Format zu einem Breitwandsound zu erweitern. Daneben sind auch Maija Kauhanen (Kantele,Voice und Harmonium) und sein Bruder Martin Brandqvist, der punktuell mit Flöte, Klarinette und Bass Klarinette ergänzt, zur Verfeinerung der Klangwelten eingeladen worden. Emil Brandqvist selbst lässt es sich nicht nehmen, besondere Akzente durch die Verwendung eines Moog Synthesizers zu setzen.

Emil Brandqvist
Max Thornberg
Tuomas A.Turunen

Tag der offenen Tür bei den vermögendsten Familien? Julia Friedrichs ist es gelungen, ins Gespräch mit Superreichen zu kommen, die bisher unbekannte Einblicke in ihre Welt voller Steueroasen und Luxusjachten gewähren. In der eindringlichen Reportage »Crazy Rich« (Berlin Verlag 2024) widmet sich die Journalistin und Autorin der Frage, wie viel Ungleichheit eine demokratische Gemeinschaft eigentlich verträgt. Müssen wir dem Reichtum Grenzen setzen, wenn in Deutschland 3.300 Menschen fast ein Viertel des gesamten Finanzvermögens besitzen? Oder ist Vermögen eine Privatangelegenheit? Gemeinsam mit SOFI-Direktor Berthold Vogel fragt sich Friedrichs, wie wir als Gesellschaft zusammenleben wollen.

In Kooperation mit dem Soziologischen Forschungsinstitut Göttingen (SOFI) an der Georg-August-Universität.

Einlass: 19:30 Uhr

ab 21:00 Uhr | Eintritt 10,- Euro DJ René M Bieler – .. a journey into sound! 50Jahre Musikgeschichte!

RENÈ M BIELER I Open Format DJ & Videoartist

Die ultimative Partyreihe für Musikliebhaber und Tanzbegeisterte

Erlebt die besten Club & Disco Hits ab den 70ern bis heute!

Die größten Hits der Tanzszene
Taucht ein in die Musik, die Generationen geprägt hat – von den funky Disco-Klängen der 70er über die mitreißenden Beats der 80er und 90er bis hin zu den modernen Dance-Hits von heute. Nur die besten Tracks, die Kassels Tanzflächen zum Beben bringen!

Immer tanzbar – immer unvergesslich!
Ob ihr alte Freunde trefft oder neue Leute kennenlernt – hier seid ihr genau richtig, um in entspannter Atmosphäre eine großartige Zeit zu erleben. Tanzt zu Klassikern und modernen Hymnen, genießt die besten Drinks und feiert mit Gleichgesinnten.

Wann? Jeden 1. Samstag im Monat

Tanz. Feier. Lache. – Erlebe unvergessliche Nächte voller Musik und Spaß!