Libretto von Charles Amberg und F. Maregg | Musik von Nico Dostal | Textfassung Peter Lund

Eine glamouröse amerikanische Filmdiva, ein exotischer Schauplatz irgendwo im südamerikanischen Nirgendwo und ein Produzent mit tiefen Taschen: Film ab für eine schillernde Leinwand-Revue – alles dreht sich um Clivia! Doch die Probleme häufen sich. Nicht nur springt der Hauptdarsteller unter mysteriösen Umständen ab, auch wird der Crew die Einreise nach Boliguay verweigert. Kurzerhand rekrutiert Clivia einen Einheimischen als Schein-Ehemann und Spielpartner. Doch als sich dieser als Revolutionsführer inkognito entpuppt, fallen die Kulissen und es entspinnt sich ein kinoreifes Drama rund um politische Intrigen und die geheimen Gefühle der Film-Stars.

Mit Clivia trifft Nico Dostal ganz den Ton der swing-inspirierten Unterhaltungsmusik der frühen 1930er Jahre, der ihm auch im nationalsozialistischen Deutschland eine erfolgreiche Karriere sicherte. Inmitten walzerschwelgender Liebesduette und südländischem Kolorit samt Paso Doble und Tango jongliert Regisseur Peter Lund mit den Klischees der Operette und lässt ihre Konflikte um Bodenschätze und Machtmissbrauch im globalen Süden zum Zündstoff seiner Inszenierung werden.

 

Stimmungsvolle Kerzenreihen, ein sanft schimmernder
Altar – an diesen Abenden ist die Frauenkirche
in ein anderes Licht getaucht. Seele und
Herz werden besonders in Schwingung versetzt.
Alles wird intimer, intensiver und konzentrierter.
Die Information zur Orgelbesetzung
finden Sie auf unserer Website.
Mit Lesung, Gebet und Segen

Einlass: 20:30 Uhr

Melodien rund um Schnee - um die weiße Jahreszeit
mit der Elbland Philharmonie Sachsen.

Die Sonne am tiefblauen Winterhimmel, glitzernde Schneekristalle soweit das Auge reicht, dick verschneite Berggipfel, die Stille des Winterwaldes - Schnee an Heiligabend ist für viele ein sehnlicher Weihnachtswunsch. Steht doch der Schnee für Ruhe und Besinnlichkeit. Dem Wintertraum aus Schnee und Frost versucht die Elbland Philharmonie Sachsen in ihrem Weihnachtskonzert mit Musik von Irving Berlin, Benjamin Bilse, Alphons Czibulka, Claude Debussy, Frederick Delius, Niels Wilhelm Gade, Gustav Holst, Sergei Prokofjew, Nikolai Rimski-Korsakow, Eduard Strauss und Peter Tschaikowski thematisch nachzuspüren. Am Ende des Konzertes ist das Publikum wieder eingeladen, vom Orchester begleitet, gemeinsam Weihnachtslieder zu singen.

© Foto: Robert Jentzsch

Gefördert durch den Kulturraum Meißen - Sächsische Schweiz – Osterzgebirge

Chor der Frauenkirche
Leitung Frauenkirchenkantor Matthias Grünert

Wie kaum ein anderes Fest ist die Weihnachtszeit
mit dem Gesang verbunden, und damit sind nicht
nur die großen weihnachtlichen Oratorien und
Kantaten gemeint, sondern auch die einfacheren
und berührenden Motetten und Liedsätze. Von
Komponisten wie Johann Sebastian Bach und Max
Reger aufgegriffen, gehen sie oft auf Lieder des
Volkes zurück oder wurden umgekehrt aus den Kir-
chen in die Familien getragen, um die Ankunft des
Heilandes zu feiern. Der Chor der Frauenkirche, ge-
leitet von Frauenkirchenkantor Matthias Grünert,
lädt Sie unter der Begleitung von Frauenkirchenor-
ganist Samuel Kummer zu dieser Feier ein.

Einlass: 19.00 Uhr

Dauer ca. 1 Stunde

Britische Weihnachtsmusik

Auf der Insel weht ein anderer Wind. Auch musikalisch. Und besonders zu Weihnachten. Alles klingt
noch prächtiger, bunter, lauter, schwelgerischer.
Das ist Klanggenuss pur.
Überzeugen Sie sich
selbst, wenn der Kammerchor der Frauenkirche
very british singt – mit einer Auswahl der schönsten Motetten, Lieder und Carols.

Einlass: 19:30 Uhr

Szenen aus Henri Murgers La vie de Bohème | Libretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica | Musik von Giacomo Puccini | Deutsche Textfassung von Bettina Bartz und Werner Hintze

Wer kennt sie nicht, die wohl berühmteste Oper Giacomo Puccinis? 1896 auf ein Drama Henri Murgers entstanden, entführt sie in die so verlockende wie ernüchternde Pariser Bohème. Statt Freiheit und Unabhängigkeit finden die Künstlerfreunde rund um den Dichter Rodolfo hier vor allem eines: Kälte. Als die hübsche Nachbarin Mimì mit der Bitte um Feuer ihre Mansarde betritt, scheint wenigstens in Rodolfos Leben ein wenig Wärme einzuziehen. Doch schon bald stellt sich heraus: Auch diese Flamme muss ihren Tribut an die Armut bezahlen …

In vier Schlaglichtern und mithilfe seiner unverwechselbaren emotionalen Musiksprache lässt Puccini Charaktere entstehen, die bis heute nichts von ihrem Charme und Witz verloren haben. So ansteckend sie sich in ihrer Jugend und Lebensfreude gebärden, so sehr rühren sie in ihrer Trauer. Matthias Reichwald erzählt Puccinis Meisterwerk sehr nah an diesen Figuren, ihren Sehnsüchten und Widersprüchen und in deutscher Sprache – damit man nicht nur ergriffen ist, wenn Mimì von berauschenden Orchesterklängen begleitet stirbt, sondern auch das pointenreich-selbstironische Leben der Bohemiens hautnah miterlebt.

Szenen aus Henri Murgers La vie de Bohème | Libretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica | Musik von Giacomo Puccini | Deutsche Textfassung von Bettina Bartz und Werner Hintze

Wer kennt sie nicht, die wohl berühmteste Oper Giacomo Puccinis? 1896 auf ein Drama Henri Murgers entstanden, entführt sie in die so verlockende wie ernüchternde Pariser Bohème. Statt Freiheit und Unabhängigkeit finden die Künstlerfreunde rund um den Dichter Rodolfo hier vor allem eines: Kälte. Als die hübsche Nachbarin Mimì mit der Bitte um Feuer ihre Mansarde betritt, scheint wenigstens in Rodolfos Leben ein wenig Wärme einzuziehen. Doch schon bald stellt sich heraus: Auch diese Flamme muss ihren Tribut an die Armut bezahlen …

In vier Schlaglichtern und mithilfe seiner unverwechselbaren emotionalen Musiksprache lässt Puccini Charaktere entstehen, die bis heute nichts von ihrem Charme und Witz verloren haben. So ansteckend sie sich in ihrer Jugend und Lebensfreude gebärden, so sehr rühren sie in ihrer Trauer. Matthias Reichwald erzählt Puccinis Meisterwerk sehr nah an diesen Figuren, ihren Sehnsüchten und Widersprüchen und in deutscher Sprache – damit man nicht nur ergriffen ist, wenn Mimì von berauschenden Orchesterklängen begleitet stirbt, sondern auch das pointenreich-selbstironische Leben der Bohemiens hautnah miterlebt.

Szenen aus Henri Murgers La vie de Bohème | Libretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica | Musik von Giacomo Puccini | Deutsche Textfassung von Bettina Bartz und Werner Hintze

Wer kennt sie nicht, die wohl berühmteste Oper Giacomo Puccinis? 1896 auf ein Drama Henri Murgers entstanden, entführt sie in die so verlockende wie ernüchternde Pariser Bohème. Statt Freiheit und Unabhängigkeit finden die Künstlerfreunde rund um den Dichter Rodolfo hier vor allem eines: Kälte. Als die hübsche Nachbarin Mimì mit der Bitte um Feuer ihre Mansarde betritt, scheint wenigstens in Rodolfos Leben ein wenig Wärme einzuziehen. Doch schon bald stellt sich heraus: Auch diese Flamme muss ihren Tribut an die Armut bezahlen …

In vier Schlaglichtern und mithilfe seiner unverwechselbaren emotionalen Musiksprache lässt Puccini Charaktere entstehen, die bis heute nichts von ihrem Charme und Witz verloren haben. So ansteckend sie sich in ihrer Jugend und Lebensfreude gebärden, so sehr rühren sie in ihrer Trauer. Matthias Reichwald erzählt Puccinis Meisterwerk sehr nah an diesen Figuren, ihren Sehnsüchten und Widersprüchen und in deutscher Sprache – damit man nicht nur ergriffen ist, wenn Mimì von berauschenden Orchesterklängen begleitet stirbt, sondern auch das pointenreich-selbstironische Leben der Bohemiens hautnah miterlebt.

Szenen aus Henri Murgers La vie de Bohème | Libretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica | Musik von Giacomo Puccini | Deutsche Textfassung von Bettina Bartz und Werner Hintze

Wer kennt sie nicht, die wohl berühmteste Oper Giacomo Puccinis? 1896 auf ein Drama Henri Murgers entstanden, entführt sie in die so verlockende wie ernüchternde Pariser Bohème. Statt Freiheit und Unabhängigkeit finden die Künstlerfreunde rund um den Dichter Rodolfo hier vor allem eines: Kälte. Als die hübsche Nachbarin Mimì mit der Bitte um Feuer ihre Mansarde betritt, scheint wenigstens in Rodolfos Leben ein wenig Wärme einzuziehen. Doch schon bald stellt sich heraus: Auch diese Flamme muss ihren Tribut an die Armut bezahlen …

In vier Schlaglichtern und mithilfe seiner unverwechselbaren emotionalen Musiksprache lässt Puccini Charaktere entstehen, die bis heute nichts von ihrem Charme und Witz verloren haben. So ansteckend sie sich in ihrer Jugend und Lebensfreude gebärden, so sehr rühren sie in ihrer Trauer. Matthias Reichwald erzählt Puccinis Meisterwerk sehr nah an diesen Figuren, ihren Sehnsüchten und Widersprüchen und in deutscher Sprache – damit man nicht nur ergriffen ist, wenn Mimì von berauschenden Orchesterklängen begleitet stirbt, sondern auch das pointenreich-selbstironische Leben der Bohemiens hautnah miterlebt.

Sopran Marie Hänsel
Mezzosopran Wiebke Damboldt
Alt Annekathrin Laabs
Tenor Alexander Schafft
Bass Sebastian Richter
Chor der Frauenkirche
ensemble frauenkirche dresden
Leitung Frauenkirchenkantor
Matthias Grünert

Französische Weihnacht
Camille Saint-Saens Oratorio de Noel
Wie jetzt? Ein Weihnachtsoratorium, das nicht von
Bach ist?! Was für die Einen eine Überraschung ist,
bedeutet für die Anderen wohltuende program-
matische Vielfalt. Und wer dieses französische
Meisterwerk von Camille Saint-Saëns mit seinen
hitverdächtigen Chormelodien und diesem be-
sonderen romantischen Schwelgen bereits kennt,
freut sich sowieso schon darauf. Wir sagen: Joyeux
noël!

Mit Geistlichem Wort, Gebet und Segen

Einlass: 15.30 Uhr

Musik von Jerome Kern | Buch von Oscar Hammerstein II | Gesangstexte von Oscar Hammerstein II | Vorlage »show boat« von Edna Ferber | Deutsche Fassung von Roman Hinze

Um 1900: Das Show Boat bereist mit einem bunten Varietéprogramm die Städte entlang des Mississippis. An Bord und im Publikum sind die Rollen und Sitzplätze klar zwischen Weißen und Afroamerikaner*innen getrennt. Als der Showstar Julie als Tochter einer verbotenen „Misch-Ehe“ entlarvt wird, verlässt sie das Schiff – als erste von drei Frauen unterschiedlicher Generationen, die jenseits des Flusses ein bürgerliches Leben suchen. Auch Magnolia, die Tochter des Kapitäns, bricht an der Seite des Glücksspielers Gaylord Ravenal voller Hoffnungen nach Chicago auf. Jahre später, mittlerweile verarmt, singt sie im Nachtclub Trocadero vor, nicht ahnend, dass Julie – ebenfalls vom Schicksal gezeichnet – dort Sängerin ist und das Lied ihrer früheren Freundin erkennt.

Können sie sich jenseits sozialer Grenzen neu begegnen und gibt es ein Wieder-sehen mit dem Show Boat? Jerome Kern und Oscar Hammerstein schrieben 1927 mit Show Boat das erste Musical überhaupt, das sich mit sozialkritischen Fragen auseinandersetzt. In ihrem sensiblen Portrait einer von Rassismus geprägten Gesellschaft warben sie mit legendär gewordenen Blues-inspirierten Songs wie „Ol’ Man River“ und „Can’t Help Lovin’ dat Man“ für kulturelle Offenheit, auch weit über ihre Zeit hinaus.

Musik von Jerome Kern | Buch von Oscar Hammerstein II | Gesangstexte von Oscar Hammerstein II | Vorlage »show boat« von Edna Ferber | Deutsche Fassung von Roman Hinze

Um 1900: Das Show Boat bereist mit einem bunten Varietéprogramm die Städte entlang des Mississippis. An Bord und im Publikum sind die Rollen und Sitzplätze klar zwischen Weißen und Afroamerikaner*innen getrennt. Als der Showstar Julie als Tochter einer verbotenen „Misch-Ehe“ entlarvt wird, verlässt sie das Schiff – als erste von drei Frauen unterschiedlicher Generationen, die jenseits des Flusses ein bürgerliches Leben suchen. Auch Magnolia, die Tochter des Kapitäns, bricht an der Seite des Glücksspielers Gaylord Ravenal voller Hoffnungen nach Chicago auf. Jahre später, mittlerweile verarmt, singt sie im Nachtclub Trocadero vor, nicht ahnend, dass Julie – ebenfalls vom Schicksal gezeichnet – dort Sängerin ist und das Lied ihrer früheren Freundin erkennt.

Können sie sich jenseits sozialer Grenzen neu begegnen und gibt es ein Wieder-sehen mit dem Show Boat? Jerome Kern und Oscar Hammerstein schrieben 1927 mit Show Boat das erste Musical überhaupt, das sich mit sozialkritischen Fragen auseinandersetzt. In ihrem sensiblen Portrait einer von Rassismus geprägten Gesellschaft warben sie mit legendär gewordenen Blues-inspirierten Songs wie „Ol’ Man River“ und „Can’t Help Lovin’ dat Man“ für kulturelle Offenheit, auch weit über ihre Zeit hinaus.

Einlass: 14:00 Uhr

Libretto von Charles Amberg und F. Maregg | Musik von Nico Dostal | Textfassung Peter Lund

Eine glamouröse amerikanische Filmdiva, ein exotischer Schauplatz irgendwo im südamerikanischen Nirgendwo und ein Produzent mit tiefen Taschen: Film ab für eine schillernde Leinwand-Revue – alles dreht sich um Clivia! Doch die Probleme häufen sich. Nicht nur springt der Hauptdarsteller unter mysteriösen Umständen ab, auch wird der Crew die Einreise nach Boliguay verweigert. Kurzerhand rekrutiert Clivia einen Einheimischen als Schein-Ehemann und Spielpartner. Doch als sich dieser als Revolutionsführer inkognito entpuppt, fallen die Kulissen und es entspinnt sich ein kinoreifes Drama rund um politische Intrigen und die geheimen Gefühle der Film-Stars.

Mit Clivia trifft Nico Dostal ganz den Ton der swing-inspirierten Unterhaltungsmusik der frühen 1930er Jahre, der ihm auch im nationalsozialistischen Deutschland eine erfolgreiche Karriere sicherte. Inmitten walzerschwelgender Liebesduette und südländischem Kolorit samt Paso Doble und Tango jongliert Regisseur Peter Lund mit den Klischees der Operette und lässt ihre Konflikte um Bodenschätze und Machtmissbrauch im globalen Süden zum Zündstoff seiner Inszenierung werden.

 

Das Mitteldeutsche Kammerorchester wurde 1987 auf Anregung von Konzertmeister Andreas Hartmann und Kirchenmusikdirektor Wolfgang Kupke gegründet und besteht vornehmlich aus Absolventen der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ in Weimar. Programmschwerpunkt ist die Sinfonische Musik des 18. und 19. Jahrhunderts sowie die Begleitung oratorischer Literatur. Viele der Gründungsmitglieder sitzen heute an den Pulten so renommierter Klangkörper wie des MDR-Sinfonieorchesters Leipzig, des Gewandhausorchesters, der Staatskapelle Weimar oder der Staatskapelle Halle.

Aufgrund des breiten künstlerischen Spektrums ist das Mitteldeutsche Kammerorchester gern gesehener Gast bei Festivals und internationalen Wettbewerben. So führten Gastspiele u.a. in die Kölner Philharmonie, das Schauspielhaus Berlin, die Frauenkirche Dresden sowie zu den Thüringer Bachwochen mit dem Leipziger Thomanerchor. Rundfunk- und Fernsehaufzeichnungen sowie CD-Einspielungen runden das Wirken des Ensembles ab.

Mitwirkende:
Mitteldeutsches Kammerorchester
Hannes Pohlit - Klavier
Lothar Hensel - Bandoneon
Kazumi Hashimoto - Harfe
Prof. Andreas Hartmann - Konzertmeister
Wolfgang Rögner - Dirigent & Moderator


Programm:

Ástor Piazzolla
Libertango
(arr. for string orchestra: Thomas Kalb)


Hannes Pohlit
Concerto in E
for piano, strings an bandoneon (Uraufführung)
Sätze:
I. Allegro lugubre e nervoso
II. Intermezzo: Lento lamentoso - Adagio amoroso
III. Finale: Allegro deciso
HANNES POHLIT / Klavier
LOTHAR HENSEL / Bandoneon

Ástor Piazzolla
Oblivion
Andreas Hartmann / Violine
(arr. for string orchestra: Thomas Kalb)

Lothar Hensel
aus "Ein Argentinier in Paris"
for bandoneon, strings and harp
Sätze: Picasso, Rio Sena, Sens unique, Tzigane tango, Chau Paris
LOTHAR HENSEL / Bandoneon
HANNES POHLIT / Klavier
Kazmi Hashimoto / Harfe

Ástor Piazzolla
Fuga y misterio
(arr. for string orchestra: Thomas Kalb)


Änderungen vorbehalten!
Gefördert durch den Kulturraum Meißen - Sächsische Schweiz – Osterzgebirge

Der Tenor Anton Saris begeistert mit Operettenmelodien, UFA-Schlagern und Wiener Liedern zum Jahresende! Ein Glas Sekt inklusive!

Einlass: ab 14:30 Uhr, freie Sitzplatzwahl

Das Werk, das sein Gleichgewicht und seine Spannung durch den Wechsel von Chor und Solopart erhält, verlangt von Sängern und Instrumentalisten ein hohes Maß an Virtuosität.

Mit der Aufführung der "Marienvesper" setzt das Sächsische Vocalensemble seine erfolgreiche Interpretation deutscher und italienischer Musik des 17. und 18. Jahrhunderts fort. Zu diesem außergewöhnlichen Konzert laden wir Sie herzlich ein.

Mitwirkende:

Solisten
Sächsisches Vocalensemble
Batzdorfer Hofkapelle

Anne Stadler, Dorothea Wagner, Sopran
Stefan Kunath, Altus
Tobias Hunger, Florian Sievers, Michael Schwämmlein, Tenor
Cornelius Uhle, Johannes Bachmann, Bass

Leitung: Matthias Jung

Einlass: 18:30 Uhr

Michael Praetorius | Jan Sandsröm »Es ist ein Ros entsprungen«
Johann Sebastian Bach »Ich steh an deiner Krippen hier«
Gregorio Allegri »Miserere mei, Deus«
Max Reger »Das alte Jahr vergangen ist« (Neujahrslied)
Felix Mendelssohn Bartholdy »Herr Gott, du bist unsre Zuflucht« (Am Neujahrstage) op. 79, 2
Johann Sebastian Bach »Singet dem Herrn ein neues Lied« BWV 225
Arvo Pärt »The Beatitudes«
Johannes Brahms »Schaffe in mir, Gott, ein rein Herz« op. 29
Kurt Hessenberg »O Herr, mache mich zum Werkzeug deines Friedens« op. 37, 1
Arnold Schönberg »Friede auf Erden« op. 13

Dresdner Kammerchor
Leitung: Hans-Christoph Rademann

Wie lange halten unsere guten Vorsätze zum neuen Jahr? 1985 rief ein junger Student mit einigen Kommilitonen der Dresdner Musikhochschule einen neuen Chor ins Leben, der sich der Alten und der ganz neuen Musik verschrieb. Bis heute ist das Ensemble, das inzwischen zur Weltspitze zählt und in ganz Europa, den Amerikas, in Taiwan, Israel und Südafrika gastierte, seiner Gründungshochschule verbunden. Und bis heute leitet der stille Kruzianer Hans-Christoph Rademann, seit nunmehr 25 Jahren Professor für Chordirigieren, sein »Baby« von damals. Wer beharrlich bleibt, kann auch in bewegten Zeiten Bleibendes schaffen. Herzlichen Glückwunsch zum runden Geburtstag, lieber Dresdner Kammerchor!

Einlass: 18:45 Uhr

Ganz Paris träumt von der Liebe.
Neujahrskonzert der Elbland Philharmonie Sachsen

SOLISTEN
Julia Domke (Sopran)
Tobias Liliencron (Gesang)

MODERATION
Claus J. Frankl

DIRIGENT
Ekkehard Klemm

© Foto: Robert Jentzsch

Gefördert durch den Kulturraum Meißen - Sächsische Schweiz – Osterzgebirge