Andreas Kümmert ist DER Blues-Rock Sänger aus Deutschland.
Seine charaktervolle Stimme und das Talent für große Gänsehaut-Songs sind zeitlos.

Seit Andreas Kümmert denken kann, ist Musik seine Sprache. In 2013 gelingt ihm der Durchbruch: Mit seiner Eigenkomposition „Simple Man“ gewinnt Kümmert die TV-Show „The Voice Of Germany“. Seitdem ist er mit seiner einzigartigen Blues- und Soulstimme in aller Munde und im Gegensatz zu den meisten Teilnehmern derartiger TV-Formate nach wie vor konstant erfolgreich.

2023 jährt sich sein Sieg nun zum zehnten Mal – Grund genug, um mit brandneuem Album erneut auf die Bühnen des Landes zu ziehen.

Denn: Die beiden zurückliegenden Pandemiejahre hat Kümmert ausgiebig genutzt, um mit seinen beiden Mitstreitern Stefan Kahne und Michael Germer intensiv an seiner neuen Platte zu arbeiten. „Ich habe mir immer gedacht, es muss ja weitergehen“, sagt er. Er bleibt stark und das zahlt sich aus.

Live erwartet die Besucher ein wahrhaftiges Feuerwerk an Spielfreude und musikalischem Können. Man darf sich auf eine energiegeladene Show mit einem Querschnitt aus dem kompletten Song Reportoire Kümmerts freuen. Gänsehautmomente natürlich – wie man es erwartet – inklusive.

Stefan Kahne (Bass)
Michael Germer (Drums)
Andreas Kümmert (Guitar/Vocals)

In THE DEVIL IN ME machen sich zwei Tänzer:innen auf die Suche nach der Herkunft und der Definition des Bösen. Dies geschieht sowohl durch erzählerische Mittel als auch durch Tanz- und Figurentheater, begleitet von eigens komponierter Musik und basierend auf alten persischen Gedichten.

Ein Tanztheaterstück von Hans Kaul und Daniel Smith, in Kooperation mit Fithe Figurentheater, mit eigens komponierter Musik

Was genau ist das Böse eigentlich und wer hat, angesichts der unzähligen religiösen und politischen Konflikte und ihren unterschiedlichen Perspektiven auf die Welt die Deutungshoheit darüber? Angetrieben und unterstützt von der eigens komponierten und für die Produktion angefertigten Musik begeben sich die zwei Tänzer:innen und eine in Koproduktion mit dem in Kelmis/Belgien beheimateten Figurentheater FITHE entstandene lebensgroße Puppe auf die Spur des Ursprungs der Legende über die Entstehung des Bösen.

Einlass: 19:00 Uhr

Ein Rockkonzert mit den Bands der Musikschule Kassel verspricht eine Nacht mit jungen und talentierten Musikern. Die Bühne ist bereit für Nachwuchsmusiker, die ihr neues Repertoire präsentieren – frisch aus dem Proberaum rein ins Theaterstübchen! 

Wöchentlich proben die Bands in der Musikschule Kassel e.V in gut ausgestatteten Proberäumen. Unterstützt werden sie dabei von Lehrern, die ihre musikalische Erfahrung an die Kids weitergeben und ihre Leidenschaft für die Musik mit ihnen teilen.

Von klassischem Rock bis hin zu modernen Klängen sowie jazzigen Sounds wird viel geboten. Besucher dürfen sich überraschen lassen von dem Engagement der jungen Musiker. Ein Abend mit der Zukunft des Rocks erwartet alle Zuschauer!

Kammerorchester Louis Spohr
Katalin Westermann – Violine Solo
Richard Strauß Metamorphosen für 23 Streichersolisten
Ludwig v. Beethoven Kreutzersonate op. 47, Bearbeitung für Solo-Violine und Kammerorchester

Im März 1945 liegt Europa in Schutt und Asche. In seinen Metamorphosen beschreibt der hochbetagte Komponist Richard Strauß die menschlichen und kulturellen Verwüstungen in Europa und hinterließ damit einen der ergreifendsten Klagegesänge. Einen ganz anderen Tonfall trifft Ludwig v. Beethoven in seiner bekannten Kreutzersonate. Stürmisch, jubelnd sowie zart und innig sind nur einige der vielfältigen Stimmungen der Sonate aus dem Jahr 1803. Wir sind auf die Bearbeitung für Streichorchester gespannt und freuen uns auf die renommierte Solistin Katalin Westermann.

Einlass ab 18 Uhr

Die junge mehrfach preisgekrönte Pianistin und Komponistin Shuteen Erdenebaatar wuchs als klassische Musikerin in der mongolischen Hauptstadt Ulaanbaatar auf. Nach ihrer klassischen Ausbildung sehnte sie sich danach, die Welt des Jazz zu erkunden und kam 2018 schließlich für ein Jazzstudium nach München. Ein Schlüsselmoment. Hier konnte sie ihre eigene musikalische Handschrift finden und kultivieren.
Mit gerade einmal 25 Jahren leitet und komponiert sie bereits für ihre drei Weltklasse-Ensembles: ihr hart schwingendes und dennoch einfühlsames Quartett; ihr exquisites Duo „Lightville“; und ihr einzigartig konfiguriertes, 20-köpfiges Chamber Jazz Orchestra. Im Jahr 2023 hat sie einen Multi-Album-Vertrag mit dem mehrfach mit Grammy ausgezeichneten New Yorker Label Motema Music unterzeichnet, der alle drei ihrer aktuellen Projekte umfasst.
Auf ihrem Debütalbum mit ihrem Quartett „Rising Sun“ (VÖ: 15.09.2023) verbindet Shuteen Erdenebaatar ihr klassisches Klavier- und Kompositions-Handwerk mit der grenzübergreifenden Freiheit des Jazz. Ihr klassisches Fundament ist durchweg unverkennbar, was sich in ihrer technischen Brillanz, stilistischen Finesse und der thematischen Struktur ihrer Kompositionen zeigt. Angereichert mit ausdrucksstarken Harmonien und rhythmischer Variabilität dienen Erdenebaatars einprägsame Melodien als Rahmen, in dem sich ihre formidable Band ausbreiten kann.
Das Quartett besteht aus dem jungen Münchner Bassisten, dem rhythmisch und melodisch herausragenden Allrounder Nils Kugelmann, den die Süddeutsche Zeitung als „einen der Besten seines Fachs“ bezeichnete, und dem kraft- und gefühlvollen Schlagzeugspiel von Valentin Renner. Der kreative und hochvirtuose Anton Mangold vervollständigt das Ensemble an den Saxophonen und Flöte.

20:00 Uhr | Eintritt 18,- Euro | Abendkasse 23,- Euro

Soul2Soul – Die Dreierkombination rund um Micha Margraf, aRis Parwiz und Thomas „Stolle“ Stolkmann!

Margraf, welcher sich in Kassel mittlerweile einen Namen gemacht hat und unter Anderem große Bekanntheit durch seine Teilnahme an einer bekannten Fernsehshow erlangte, musiziert als Allrounder: Gesang, Gitarre, Bass und Cajon – es gibt kaum etwas, was er nicht beherrscht.
Parwiz lässt seine kulturellen Einflüsse in seiner Musik aufleben, der gebürtige Afghaner, welcher lange Zeit in Holland verbracht hat punktet mit seiner unverkennbaren Stimme, seinem Gitarrenspiel und der Percussion an der Cajon.
Stolle, dessen Name wohl im Umkreis Kassel jedem/jeder ein Begriff seien sollte rundet die Performance mit seiner souligen Stimme und seinen akustischen und elektrischen Gitarren ab.
Erwarten Sie einen charakteristischen Mix von Robbie Williams über Phillipp Poisel und Rod Stewart.

Foto: Micha Margraf

Du bist ein braves Mädchen, nicht wahr? Hast immer nach den Regeln gespielt und gerade deswegen verloren. Dein kleines Märchen hat sich nicht erfüllt. Was machen wir nun mit dir? Du machst es uns zu leicht, Praeda. Nur deine Kapitulation ist uns nicht genug. Wir wollen mehr, wollen alles. Du bist hier unter Wölfen.
Du wirst für uns bluten.

Willkommen an der W&R Academy, kleiner Hase.

Isabelle North lebt mit Mr. North, Baby North und ihren Katern Beast & Zeus in einer Kleinstadt im Herzen von Baden-Württemberg. Wenn sie nicht gerade Kaffee trinkt, über ihre Protagonisten flucht und ihre Freunde mit neuen Buchideen terrorisiert, versucht sie, die tausend Stimmen in ihrem Kopf auf Papier zu bringen. In ihren Geschichten gehen Charaktere gern mal durch die Hölle, nur um aus der Asche wieder aufzuerstehen. Izzy hat eine Schwäche für starke Protagonistinnen und derbe Männer. Dark Romance liegt ihr im Blut. Wenn man sie fragt, warum sie Autorin ist, wird man immer die gleiche Antwort hören: Weil jedes Mädchen ihr Monster braucht.

Der 7. Oktober verändert die Welt. Während Ofer Waldman die Nachwirkungen in Israel erlebt, pendelt Sasha Marianna Salzmann rastlos zwischen Budapest, Wien und Berlin.
Um Hoffnungslosigkeit und Einsamkeit nicht siegen zu lassen, schreiben die beiden Freund:innen einander. In ihren Nachrichten, mit Gedichten und Musik versuchen sie, die erschütterte Wirklichkeit fassbar zu machen: Ihr
Briefwechsel »Gleichzeit« (Suhrkamp 2024) ist ein Gedankenaustausch über das, was unwiederbringlich verloren scheint, und eine Generation, die nun in einer härteren Welt aufwachsen muss. Ein Gespräch über Erlebnisse, Sorgen und Begegnungen und darüber, wie aus der Lähmung und der Angst eine noch ungekannte Kraft hervorgeht. Was folgt nun?

Einlass: 19:30 Uhr

Mit "This could be love" startet die neue große New-Adult-Triologie "Hawaii Love" von der Bestseller-Autorin Lilly Lucas. Im ersten Band reist Tennis-Shootingstar Louisa auf Hawaii und muss sich bald fragen, wer in ihrem Leben die Nr.1 spielt: der Sport oder die Liebe.....!
Cozy, romantisch, zum Wegträumen und Wohlfühlen.

19,30

Nur dort, wo die Steppe auf einen fast unüberwindbaren Grenzzaun trifft, werden die traurigeren Geschichten erzählt und die fröhlichen Lieder gesungen. Los Compañeros bringen diese mit einer guten Prise Rock auf die Bühne. Im Grenzgebiet zwischen Kalifornien und Mexiko mischt sich der kalifornische Surf-Sound mit traditionellen Mariachi-Klängen und den melancholischen Westernballaden der fernen Berge Arizonas. Immer dort, wo die Luft nach Tortilla und Tequila schmeckt, hört man auch den gefährlichen Klapperschlangensound von Los Compañeros. Man fühlt sich erinnert an die Italowestern der 60er Jahre, sowie an die Soundtracks der Tarantino-Movies. Es ist so, als würde man im rostigen Cabrio durch die Wüste fahren und im Radio die Piratensender jenseits der Grenze hören. Los Compañeros bieten rockige Versionen der mexikanischen Klassiker, wie etwa La Bamba, Guantanamera, La Cucaracha, Tequila oder Granada. Die extrem coolen Eigenkompositionen, wie etwa Hey Joe Of Mexico oder Viva El Amor sorgen zusätzlich für ein ganz eigenes, sehr abwechslungsreiches Live-Sound-Erlebnis. Dabei ergeben typische Tremolo- und Rockgitarren zusammen mit den treibenden Americana-Beats einen einzigartigen Wüstensound.

Leadgesang und Gitarre: Karsten Köhler (alias Vincent Silver)
Bassgitarre: Gerhard Kunze (alias Geraldos de Coracon)
Leadgitarre: Gerhard Budeck (alias Machete)
Schlagzeug: Karsten Engel (alias Don Beach)

Nach dem Erfolg seines letzten Studioalbums Soul Fiction mit internationalen Gästen wie Cory Wong von Vulfpeck und Justin Timberlake-Drummer Brian Frasier Moore und der ausverkauften Tour, widmet sich Cosmo Klein nun einem seiner großen Helden: PRINCE. 
Nach der bundesweit gefeierten Hommage an Marvin Gaye nutzt Klein nun sein exzellentes Musikernetzwerk, um die virtuosen Live-Arrangements, für die Prince bekannt war, wieder auf die Bühne zu bringen. 
Dabei schaffen es Cosmo Klein und seine großartige Band, ihrer Darbietung eine eigene Note zu verleihen und gleichzeitig dem hohen musikalischen Anspruch der Prince-Fans gerecht zu werden. Neben den Hits wie „Purple Rain,“ „Kiss,“ und „1999“ werden auch zahlreiche Medleys und originale Live-Arrangements des Großmeisters geboten. Selbst die SWR Big Band lud Cosmo Klein bereits ein, um Teile seiner Purple for Life Show mit ihnen zu spielen. Auch hier hielt es niemanden auf den Stühlen.

Besetzung:

Hanno Busch - Gitarre

Raymond Blake - Bass

Hardy Fischötter - Drums

Florian Menzel - Trompete

Marc Doffey - Sax

Cosmo Klein – Gesang

Till Sahm - Keyboards

Kammermusik im Clavier-Salon
Leonid Gorokhov (Violoncello) & Gerrit Zitterbart (Claviere)
Werke von Beethoven, Schubert, Schumann, Webern

Einlass: 19:15 Uhr

Eintrittskarten ggf. noch an der Abendkasse

In THE DEVIL IN ME machen sich zwei Tänzer:innen auf die Suche nach der Herkunft und der Definition des Bösen. Dies geschieht sowohl durch erzählerische Mittel als auch durch Tanz- und Figurentheater, begleitet von eigens komponierter Musik und basierend auf alten persischen Gedichten.

Ein Tanztheaterstück von Hans Kaul und Daniel Smith, in Kooperation mit Fithe Figurentheater, mit eigens komponierter Musik

Was genau ist das Böse eigentlich und wer hat, angesichts der unzähligen religiösen und politischen Konflikte und ihren unterschiedlichen Perspektiven auf die Welt die Deutungshoheit darüber? Angetrieben und unterstützt von der eigens komponierten und für die Produktion angefertigten Musik begeben sich die zwei Tänzer:innen und eine in Koproduktion mit dem in Kelmis/Belgien beheimateten Figurentheater FITHE entstandene lebensgroße Puppe auf die Spur des Ursprungs der Legende über die Entstehung des Bösen.

Einlass: 19:00 Uhr

Einlass: 18:30

ab 21:00 Uhr | Eintritt 10,- Euro Last Penny Party | featuring MR. BROWN
MR. BROWN (Deejay seit 1967) feiert nun schon seit über 10 Jahren seine gefeierte monatliche „LAST PENNY PARTY“, in Erinnerung an den legendären Club Last Penny, der von 1974-1987 die Heimat von Kassels Soul- und Funk-Fans war, wie auch für die vielen US Soldaten, die damals noch in Kassel und der weiteren Umgebung stationiert waren…
Unser Publikum war entweder seinerzeit regelmäßiger Gast dort, oder – und das zeigt sich an jedem 2. Samstag im Monat – liebt einfach nur die Soul Music der späten 70s, der 80s und der frühen 90s.
MR. BROWN ist mit dieser und ähnlichen Mischungen ein fester Bestandteil der deutschen Soul Szene, tritt auf Soul- und Jazz Festivals, in kleinen Clubs und großen Discos auf, immer unter dem Motto: „Let’s have a funky Good Time!“
Diese Party sollte man nicht verpassen.

In THE DEVIL IN ME machen sich zwei Tänzer:innen auf die Suche nach der Herkunft und der Definition des Bösen. Dies geschieht sowohl durch erzählerische Mittel als auch durch Tanz- und Figurentheater, begleitet von eigens komponierter Musik und basierend auf alten persischen Gedichten.

Ein Tanztheaterstück von Hans Kaul und Daniel Smith, in Kooperation mit Fithe Figurentheater, mit eigens komponierter Musik

Was genau ist das Böse eigentlich und wer hat, angesichts der unzähligen religiösen und politischen Konflikte und ihren unterschiedlichen Perspektiven auf die Welt die Deutungshoheit darüber? Angetrieben und unterstützt von der eigens komponierten und für die Produktion angefertigten Musik begeben sich die zwei Tänzer:innen und eine in Koproduktion mit dem in Kelmis/Belgien beheimateten Figurentheater FITHE entstandene lebensgroße Puppe auf die Spur des Ursprungs der Legende über die Entstehung des Bösen.

Einlass: 19:00 Uhr

Immer wieder, immer besser und intensiver, zelebrieren Andreas Diehlmann und seine Band den Blues. Im Herbst erscheint nun das neue Studioalbum „That Old Blues Again“. Der Titel weist den Weg und so ringen Diehlmann und Co. dem guten alten Blues auch diesmal neue Facetten ab und begeistern mit tollen Songs und authentischem Sound.
Zikaden zirpen in der Glut des Südens, eine Glocke alarmiert hektisch in der Ferne, warnt vor dem nahenden Zug. Nach kurzem Windzug des durchrauschenden Express‘ übernehmen Stille und die Zikaden wieder die Regentschaft, bis ein unwiderstehlicher Lick einer Dobro die Hitze musikalisch auf die Spitze treibt. Diese ersten Töne zeigen allen, die den Blues-Mann noch nicht kennen: Der kann ́s! Und, der Mann und seine Band können rocken und haben den Blues.
Mit viel Dynamik drücken Diehlmann und seine Band nach diesem stimmungsvollen Intro bei „Whiskey And Women“ das Gaspedal gleich mal richtig durch. Power-Blues pur, so wie man es von George Thorogood oder dem leider viel zu früh verstorbenem John Campbell kennt. Mit mitreißendem Groove beschwört das Trio anschließend die „Gypsy Woman“. Ein Hammer-Track, entfesselnd, tricky und mit einer faszinierenden Mischung aus Funk und Rock, der anmutet, als wären sich Lenny Kravitz und Jimi Hendrix begegnet.

Absolutes Highlight ist sicherlich das Titelstück „That Old Blues Again“, hier zeigt der Blues-Mann seine ganze Meisterschaft. Ja, es ist der gute, alte Blues! So wie wir alle ihn schon gelegentlich, auch in Perfek- tion gehört haben. Aber gerade deshalb dürfen wir uns über ein weiteres Werk dieser Güteklasse freuen.
Auch wenn Diehlmann, als Sänger mit markanter Reibeisenstimme, herausragender Gitarrist, Organist und Autor fast aller Tracks – nur ein Klassiker von Billy Boy Arnold als Bonus-Track der CD hat sich ins Repertoire geschlichen – automatisch im Blickpunkt steht, ist für Diehlmann die Band eminent wichtig. Seine Band, das sind Drummer Tom Bonn und Bassist Jörg Sebald, die
so seit Jahren zusammen und zu einer perfekt eingespielten Blues-Rock-Maschine gewachsen sind.

BAND:
Andreas Diehlmann Vocals, Guitars
Tom Bonn Drums
Jörg Sebald Bass

Rio x Lilia entführen Sie auf eine fesselnde musikalische Reise durch die Welt, und freuen sich, zum dritten Mal die Bühne im Stübchen zu rocken. Rio, mit Wurzeln in Japan und einem festen Standpunkt in Kassel, zaubert leidenschaftliche Klänge aus seiner Gitarre. Lilia, mit ihrer kraftvollen Stimme, nimmt Sie mit auf eine vielsprachige Melodien-Tour.

Hierzu zählen Deutsch, Englisch, Französisch, Koreanisch, Japanisch, Arabisch, Türkisch, Spanisch und Italienisch – and more! Sie überbrücken dabei nicht nur Sprachen sondern auch zahlreiche Genres: von Klassikern, über aktuellen Pop und RnB Songs hin bis zu französischen Chansons, bekannten Jazzstücken und türkischen Rocksongs. Ein spannendes Programm aus aller Welt.

Ihr Motto, „Musik verbindet“, spiegelt sich in jedem Ton wider und hat das Duo nicht nur in Kassel, sondern auch bis nach Osaka, Japan, geführt. Nicht zu vergessen: Diesen Sommer stand Lilia mit Apache auf der Bühne und sorgte für unvergessliche Momente.

Willkommen in der faszinierend Welt, in der Rio und Lilia die Sprache der Musik neu definieren – ein Erlebnis, das man einfach live erleben muss.“

Die gesamten Einnahmen des Abends werden an den Mädchenfonds des Kinderhilfswerks Plan International gespendet.

Henrik Freischlader gilt bis heute als Geheimtipp für alle, die noch nie von ihm gehört haben.
Der deutsche Gitarrist und Sänger teilte die Bühnen mit B.B. King, Gary Moore, Peter Green, Johnny Winter, Joe Bonamassa und der Tedeschi Trucks Band und ist nach zahlreichen europaweiten Tourneen aus der internationalen Bluesszene nicht mehr wegzudenken.

Sein virtuoses und leidenschaftliches Gitarrenspiel, seine raue markante Stimme und ein Gespür für gute Grooves haben über die Jahre seinen unverwechselbaren Stil geprägt. 11 Studioalben und 7 Livealben hat der Multiinstrumentalist seit 2006 veröffentlicht, und es ist fast immer ein neues Album auf seinem Label Cable Car Records in Planung.

Mit seiner eingespielten Band geht es auch 2024 wieder auf Tour. KEEP PLAYING ist das Motto, unter dem jedes Konzert zu einem einzigartigen und besonderen Erlebnis wird, denn jeder Abend ist anders – es wird improvisiert, frei gejammt, und auch die Setliste wird regelmäßig erweitert.

„Viel besser kann man handgemachten und musikalisch virtuosen Bluesrock kaum zelebrieren. … Für mich das Konzert des Jahres und der abermalige Beweis, dass die Magie eines Livekonzertes in kleineren Clubs durch nichts zu ersetzen ist.“ (Chris Strieder, Darkstars.de)

Besetzung:
Henrik Freischlader – Gesang & Gitarre
Hardy Fischötter – Schlagzeug
Armin Alic – Bass 
Moritz Fuhrhop – Hammond Orgel & Keyboards

Die Gruppe „ImproKS“ aus Kassel bietet Improvisationstheater vom Feinsten.

Was ist Improvisationstheater? Wir spielen ohne Kostüme und ohne Requisiten und basteln Szenen und ganze Theaterstücke aus den Zurufen und Inspirationen des Publikums. Jeder Auftritt ist vollständig anders, jeder Abend eine Premiere und eine Abschlussvorstellung. Dramatik, Komik, das volle Repertoire, ob als Musical gesungen, als Tragödie von griechischen Ausmaßen, in Geschwindigkeit von einem Ort zum anderen springend, irrwitzige Wendungen inklusive, all das und mehr bietet ImproKS. Lassen Sie sich mitnehmen auf eine Tour de Force, von der niemand weiß, wo sie hinführen wird – nicht einmal die Schauspieler selbst!