Die Konzertreihe des Freiburger Barockorchesters im Konzerthaus Freiburg

Ihre Abonnement-Vorteile:

- Bis zu 20 % Ersparnis im Vergleich zum Einzelkartenkauf
- Fester Sitzplatz für die gesamte Saison
- Beste Plätze: Freie Platzauswahl noch vor Beginn des freien Kartenverkaufs bequem und kostenlos per Post
- Alle Tickets vorab bequem und kostenlos per Post
- Konzertkarten jederzeit übertragbar
- Kostenfreier Tausch von Veranstaltungen bis 5 Werktage vor Konzerttermin
- 20% Ermäßigung für Sonderkonzerte (nicht online buchbar)
- Exklusive Vorstellung der neuen Konzertsaison

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Buchungen mit Schwerbehinderten-Ermäßigung plus Begleitperson bitte telefonisch beim Kartenservice der Badischen Zeitung unter Tel. 0761 4 96 49 70.

DE / EN / FR

Mit »Nike: Form Follows Motion« präsentiert das Vitra Design Museum die erste Museumsschau über Nike, die größte Sportmarke weltweit. Die Ausstellung verfolgt den Aufstieg des Unternehmens von einem lokalen Start-up zu einem globalen Phänomen und legt den Fokus auf Nikes faszinierende Designgeschichte. Diese reicht von den experimentellen Anfängen in den 1960er-Jahren und dem Entwurf des berühmten »Swoosh«-Logos Anfang der 1970er über Innovationen wie die Air-Sohle bis hin zu aktuellen Forschungen zu Nachhaltigkeit und neuen Materialien. Zugleich untersucht die Ausstellung die Rolle des Sports innerhalb unserer Gesellschaft, sowie die fast mythische Verehrung von Sneakers und Sportmode in Popkultur und sozialen Medien. »Nike: Form Follows Motion« schließt damit an einen Sommer der sportlichen Großereignisse an, der von den Olympischen und Paralympischen Spielen in Paris und der Fussball-Europameisterschaft in Deutschland geprägt ist. Die Ausstellung wurde vom Vitra Design Museum initiiert und produziert, Kurator ist der international renommierte Designhistoriker Glenn Adamson.

»Nike: Form Follows Motion« is the first-ever museum exhibition about Nike, the world’s most revered sports brand. The exhibition at the Vitra Design Museum explores the company’s trajectory from a grassroots start-up to a global phenomenon. The focus is on Nike’s design history: from the company’s beginnings in the 1960s and the design of its famous »Swoosh« logo in the early 1970s to the innovative Nike Air soles as well as current research on future materials and sustainability. Following the Olympic and Paralympic Summer Games in Paris and the European Football Championship in Germany, the exhibition emphasises the importance of sports for design innovation and social change while also shedding light on the almost mythical devotion to sneakers and sportswear in popular culture and social media. The exhibition was initiated and produced by the Vitra Design Museum and is curated by design historian Glenn Adamson.

Le Vitra Design Museum présente la toute première exposition de musée consacrée à Nike, la marque de sport la plus renommée au monde. « Nike : Form Follows Motion » explore l’ascension continue de cette entreprise, start-up locale devenue en 50 ans un phénomène mondial. L’accent est mis sur l’histoire du design de cette société, depuis ses débuts dans les années 1960 et la conception de son fameux logo « Swoosh » jusqu’à la recherche actuelle sur les matériaux d’avenir et la durabilité, en passant par des icônes tels qu’Air Max. Dans le sillage des Jeux Olympiques et Paralympiques de Paris et du Championnat d’Europe de football en Allemagne, l’exposition soulignera l’importance du sport pour l’innovation dans le design et le changement social, tout en abordant la vénération quasi mythique vouée aux sneakers et à la mode sportive dans la culture populaire et les médias sociaux. Cette exposition est initiée et produite par le Vitra Design Museum. Commissaire d’exposition est l´historian du design Glenn Adamson.

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Die neue Sammlungspräsentation im Vitra Schaudepot widmet sich Zukunftsvisionen im Design und schlägt damit eine Brücke von der Ausstattung früher Science-Fiction-Filme bis hin zur Gestaltung des virtuellen Raums. Wegweisende Möbelentwürfe aus der Sammlung des Vitra Design Museums zeigen, wie technische Innovationen und gestalterische Utopien Eingang in unseren Alltag finden und unsere Lebenswelt beeinflussen. So zeugen die Möbel des Space Age in den 1960er-Jahren vom Aufbruchsgeist einer Ära, die von der Mondlandung und der Erforschung des Weltraums geprägt ist. Seit Beginn des neuen Jahrhunderts erschaffen GestalterInnen nun auch »virtuelle« Realitäten, wobei sich physische und »analoge« Gestaltungsgrenzen auflösen. Die künstlerische Idee für die Ausstellungsgestaltung liefert Andrés Reisinger, der als Digitalkünstler zu den Pionieren im NFTDesign gehört.

Designers have always been fascinated by visions of the future. The Vitra Schaudepot presentation spotlights ideas of a future world, manifested in design creations ranging from early science fiction film sets to the design of virtual spaces. Pioneering objects from the Vitra Design Museum collection show, how technological innovation and utopian concepts find their way into our everyday environment. The Space Age furniture of the 1960s, for example, bears witness to the spirit of progress in an era shaped by extraterrestrial exploration. Since the turn of the millennium, the boundaries between analog and digital realms have become increasingly relevant as physical limitations dissolve in cyberspace, altering the laws of design. The artistic idea for the exhibition design was developed by Andrés Reisinger, a figure at the vanguard of NFT design.

Les designers ont toujours été fascinés par la conception du futur. La nouvelle présentation de la collection du Vitra Schaudepot intitulée « Science Fiction Design » met en lumière les idées d’un monde futur se manifrstant dans des créations de design allant des premiers décors de films de science-fiction à la conception d’espaces virtuels. Des objets novateurs de la collection du Vitra Design Museum montrent comment l’innovation technologique et les concepts utopiques trouvent leur place dans notre environnement quotidien avec par exemple les meubles « Space Age » des années 1960 témoignant de l’esprit de progrès dans une époque marquée par l’exploration spatiale. Depuis le tournant du millénaire, les frontières entre les domaines analogique et numérique sont devenues de plus en plus floues à mesure que les limites physiques se dissipent dans le cyberespace, modifiant les lois du design. La conception artistique de l’exposition sera réalisée par l’artiste numérique Andrés Reisinger, une figure à la pointe du design NFT.

Abb.: Andrés Reisinger, The Shipping, 2021 © Reisinger Studio

Nach vielen glorreichen Theaterjahren hat sich das Musiktheater im E-Werk inzwischen in ein Seniorenheim verwandelt. Doch die Bühnenstars der ersten Stunde sind immer noch da! Ihr allabendliches Unterhaltungsprogramm nehmen sie selber in die Hand, indem sie sich an die Musik ihrer Jugend erinnern. Es könnte alles so schön sein, wäre da nicht Schwester Katrin, die ihre Schützlingen mit ihren musikalischen Vorträgen über Krankheit, Alter und Tod die ganze Stimmung versaut.
Doch kaum dreht sie ihnen den Rücken, regt sich bei den ehemaligen Bühnenstars die Lebenslust. Von „I Love Rock’n’Roll“ bis „I Will Survive“ zeigt sich: Der alte Kampfgeist ist noch nicht erloschen, nur etwas eingeschränkt durch morsche Knochen und falsche Gebisse… Mit Alterswitz und -starrsinn feiern sie eine fröhlich-tragische Ü-90 Party.

Einlass 19:30 Uhr

Erleben Sie nicht nur eine, sondern alle vier Jahreszeiten auf einmal! Bei einem unvergesslichen Vivaldi-Konzert können Sie den Klängen der „Le quattro stagioni“ und weiteren bekannten Meisterwerken lauschen. Die zweite Hälfte des Konzertes lebt von der Vielfalt der europäischen klassischen Musik. Wir freuen uns auf ein wunderbares konzertantes Erlebnis und laden Sie recht herzlich ein, mit dabei zu sein!

Die neue Philharmonie Hamburg wurde 2001 von freischaffenden Berufsmusikern aus aller Welt gegründet. Seitdem hat sich das Orchester einen führenden Platz in der norddeutschen Musiklandschaft erarbeitet und behauptet. Es versteht sich als ein dynamisches Orchester, das von kleineren Besetzungen für Kammerorchester bis hin zu einem großen Symphonieorchester mit Chor ausbaubar ist.

Das Herzstück blieb jedoch stets das Kammerorchester, das seit seiner Gründung kaum verändert wurde und sehr gut aufeinander eingespielt ist. Mit zahlreichen Gastauftritten in Spanien, Frankreich, Italien und Südkorea hat es sich einen großen Freundeskreis bei den Zuhörern erworben. Die musikalische Leitung übernimmt der Konzertmeister des Orchesters, Tigran Mikaelyan.

Einlass: 15:00

Die Konzertreihe des Freiburger Barockorchesters im Konzerthaus Freiburg

Ihre Abonnement-Vorteile:

- Bis zu 20 % Ersparnis im Vergleich zum Einzelkartenkauf
- Fester Sitzplatz für die gesamte Saison
- Beste Plätze: Freie Platzauswahl noch vor Beginn des freien Kartenverkaufs bequem und kostenlos per Post
- Alle Tickets vorab bequem und kostenlos per Post
- Konzertkarten jederzeit übertragbar
- Kostenfreier Tausch von Veranstaltungen bis 5 Werktage vor Konzerttermin
- 20% Ermäßigung für Sonderkonzerte (nicht online buchbar)
- Exklusive Vorstellung der neuen Konzertsaison

Tipp: Buchen Sie passend zu Ihrem Abo ein Programmheft-Abo und erhalten Sie die Programmhefte vorab per Post oder Mail

Buchungen mit Schwerbehinderten-Ermäßigung plus Begleitperson bitte telefonisch beim Kartenservice der Badischen Zeitung unter Tel. 0761 4 96 49 70.

Nach vielen glorreichen Theaterjahren hat sich das Musiktheater im E-Werk inzwischen in ein Seniorenheim verwandelt. Doch die Bühnenstars der ersten Stunde sind immer noch da! Ihr allabendliches Unterhaltungsprogramm nehmen sie selber in die Hand, indem sie sich an die Musik ihrer Jugend erinnern. Es könnte alles so schön sein, wäre da nicht Schwester Katrin, die ihre Schützlingen mit ihren musikalischen Vorträgen über Krankheit, Alter und Tod die ganze Stimmung versaut.
Doch kaum dreht sie ihnen den Rücken, regt sich bei den ehemaligen Bühnenstars die Lebenslust. Von „I Love Rock’n’Roll“ bis „I Will Survive“ zeigt sich: Der alte Kampfgeist ist noch nicht erloschen, nur etwas eingeschränkt durch morsche Knochen und falsche Gebisse… Mit Alterswitz und -starrsinn feiern sie eine fröhlich-tragische Ü-90 Party.

Einlass 19:30 Uhr

Herbstkonzerte des Musikkollegium Freiburg
- Pjotr Iljitsch Tschaikowsky: Variationen über ein Rokoko-Thema, op. 33, Fassung für Bratsche und Orchester

- Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 33 B-Dur, KV 319

- Edvard Grieg:
Peer-Gynt-Suite Nr. 1, op. 46
Peer-Gynt-Suite Nr. 2, op. 55

Romantik trifft Klassik
Schwebend und virtuos klingen die Variationen über ein Rokoko-Thema, op. 33 von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky. Sie verlangen vom Solisten technische Perfektion. Das Stück entstand in einer schweren Lebensphase des Komponisten und bedeutete für ihn die Rückbesinnung auf die Klangwelt des 18. Jahrhunderts, die er als heil und unbeschwert empfand. Mozart war sein schöpferisches Ideal. Es wird eine Fassung für Bratsche und Orchester aufgeführt.
Die Sinfonie Nr. 33 B-Dur, KV 319 von Wolfgang Amadeus Mozart schließt sich stilistisch nahtlos daran an. Sie besitzt einen spielerischen, federleichten Charakter und aufgrund der reduzierten Orchesterbesetzung fast kammermusikalische Züge.
Ganz anders klingen die beiden Peer-Gynt-Suiten Nr. 1 und 2, op. 46 und op. 55 von Edvard Grieg. Sie sind eine ausgewählte Zusammenstellung der Stücke aus der Musik zum gleichnamigen Schauspiel Henrik Ibsens und entführen in hoch romantischer Weise in Peer Gynts Welt, deren Stimmungen und Emotionen.

Das Orchester freut sich über Ihren Besuch!

Einlass: 18:30Uhr

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Mit »Nike: Form Follows Motion« präsentiert das Vitra Design Museum die erste Museumsschau über Nike, die größte Sportmarke weltweit. Die Ausstellung verfolgt den Aufstieg des Unternehmens von einem lokalen Start-up zu einem globalen Phänomen und legt den Fokus auf Nikes faszinierende Designgeschichte. Diese reicht von den experimentellen Anfängen in den 1960er-Jahren und dem Entwurf des berühmten »Swoosh«-Logos Anfang der 1970er über Innovationen wie die Air-Sohle bis hin zu aktuellen Forschungen zu Nachhaltigkeit und neuen Materialien. Zugleich untersucht die Ausstellung die Rolle des Sports innerhalb unserer Gesellschaft, sowie die fast mythische Verehrung von Sneakers und Sportmode in Popkultur und sozialen Medien. »Nike: Form Follows Motion« schließt damit an einen Sommer der sportlichen Großereignisse an, der von den Olympischen und Paralympischen Spielen in Paris und der Fussball-Europameisterschaft in Deutschland geprägt ist. Die Ausstellung wurde vom Vitra Design Museum initiiert und produziert, Kurator ist der international renommierte Designhistoriker Glenn Adamson.

»Nike: Form Follows Motion« is the first-ever museum exhibition about Nike, the world’s most revered sports brand. The exhibition at the Vitra Design Museum explores the company’s trajectory from a grassroots start-up to a global phenomenon. The focus is on Nike’s design history: from the company’s beginnings in the 1960s and the design of its famous »Swoosh« logo in the early 1970s to the innovative Nike Air soles as well as current research on future materials and sustainability. Following the Olympic and Paralympic Summer Games in Paris and the European Football Championship in Germany, the exhibition emphasises the importance of sports for design innovation and social change while also shedding light on the almost mythical devotion to sneakers and sportswear in popular culture and social media. The exhibition was initiated and produced by the Vitra Design Museum and is curated by design historian Glenn Adamson.

Le Vitra Design Museum présente la toute première exposition de musée consacrée à Nike, la marque de sport la plus renommée au monde. « Nike : Form Follows Motion » explore l’ascension continue de cette entreprise, start-up locale devenue en 50 ans un phénomène mondial. L’accent est mis sur l’histoire du design de cette société, depuis ses débuts dans les années 1960 et la conception de son fameux logo « Swoosh » jusqu’à la recherche actuelle sur les matériaux d’avenir et la durabilité, en passant par des icônes tels qu’Air Max. Dans le sillage des Jeux Olympiques et Paralympiques de Paris et du Championnat d’Europe de football en Allemagne, l’exposition soulignera l’importance du sport pour l’innovation dans le design et le changement social, tout en abordant la vénération quasi mythique vouée aux sneakers et à la mode sportive dans la culture populaire et les médias sociaux. Cette exposition est initiée et produite par le Vitra Design Museum. Commissaire d’exposition est l´historian du design Glenn Adamson.

DE / EN / FR

Die neue Sammlungspräsentation im Vitra Schaudepot widmet sich Zukunftsvisionen im Design und schlägt damit eine Brücke von der Ausstattung früher Science-Fiction-Filme bis hin zur Gestaltung des virtuellen Raums. Wegweisende Möbelentwürfe aus der Sammlung des Vitra Design Museums zeigen, wie technische Innovationen und gestalterische Utopien Eingang in unseren Alltag finden und unsere Lebenswelt beeinflussen. So zeugen die Möbel des Space Age in den 1960er-Jahren vom Aufbruchsgeist einer Ära, die von der Mondlandung und der Erforschung des Weltraums geprägt ist. Seit Beginn des neuen Jahrhunderts erschaffen GestalterInnen nun auch »virtuelle« Realitäten, wobei sich physische und »analoge« Gestaltungsgrenzen auflösen. Die künstlerische Idee für die Ausstellungsgestaltung liefert Andrés Reisinger, der als Digitalkünstler zu den Pionieren im NFTDesign gehört.

Designers have always been fascinated by visions of the future. The Vitra Schaudepot presentation spotlights ideas of a future world, manifested in design creations ranging from early science fiction film sets to the design of virtual spaces. Pioneering objects from the Vitra Design Museum collection show, how technological innovation and utopian concepts find their way into our everyday environment. The Space Age furniture of the 1960s, for example, bears witness to the spirit of progress in an era shaped by extraterrestrial exploration. Since the turn of the millennium, the boundaries between analog and digital realms have become increasingly relevant as physical limitations dissolve in cyberspace, altering the laws of design. The artistic idea for the exhibition design was developed by Andrés Reisinger, a figure at the vanguard of NFT design.

Les designers ont toujours été fascinés par la conception du futur. La nouvelle présentation de la collection du Vitra Schaudepot intitulée « Science Fiction Design » met en lumière les idées d’un monde futur se manifrstant dans des créations de design allant des premiers décors de films de science-fiction à la conception d’espaces virtuels. Des objets novateurs de la collection du Vitra Design Museum montrent comment l’innovation technologique et les concepts utopiques trouvent leur place dans notre environnement quotidien avec par exemple les meubles « Space Age » des années 1960 témoignant de l’esprit de progrès dans une époque marquée par l’exploration spatiale. Depuis le tournant du millénaire, les frontières entre les domaines analogique et numérique sont devenues de plus en plus floues à mesure que les limites physiques se dissipent dans le cyberespace, modifiant les lois du design. La conception artistique de l’exposition sera réalisée par l’artiste numérique Andrés Reisinger, une figure à la pointe du design NFT.

Abb.: Andrés Reisinger, The Shipping, 2021 © Reisinger Studio

Erleben Sie nicht nur eine, sondern alle vier Jahreszeiten auf einmal! Bei einem unvergesslichen Vivaldi-Konzert können Sie den Klängen der „Le quattro stagioni“ und weiteren bekannten Meisterwerken lauschen. Die zweite Hälfte des Konzertes lebt von der Vielfalt der europäischen klassischen Musik. Wir freuen uns auf ein wunderbares konzertantes Erlebnis und laden Sie recht herzlich ein, mit dabei zu sein!

Die neue Philharmonie Hamburg wurde 2001 von freischaffenden Berufsmusikern aus aller Welt gegründet. Seitdem hat sich das Orchester einen führenden Platz in der norddeutschen Musiklandschaft erarbeitet und behauptet. Es versteht sich als ein dynamisches Orchester, das von kleineren Besetzungen für Kammerorchester bis hin zu einem großen Symphonieorchester mit Chor ausbaubar ist.

Das Herzstück blieb jedoch stets das Kammerorchester, das seit seiner Gründung kaum verändert wurde und sehr gut aufeinander eingespielt ist. Mit zahlreichen Gastauftritten in Spanien, Frankreich, Italien und Südkorea hat es sich einen großen Freundeskreis bei den Zuhörern erworben. Die musikalische Leitung übernimmt der Konzertmeister des Orchesters, Tigran Mikaelyan.

Einlass: 19:00

Die Konzertreihe des Freiburger Barockorchesters im Konzerthaus Freiburg

Ihre Abonnement-Vorteile:

- Bis zu 20 % Ersparnis im Vergleich zum Einzelkartenkauf
- Fester Sitzplatz für die gesamte Saison
- Beste Plätze: Freie Platzauswahl noch vor Beginn des freien Kartenverkaufs bequem und kostenlos per Post
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Buchungen mit Schwerbehinderten-Ermäßigung plus Begleitperson bitte telefonisch beim Kartenservice der Badischen Zeitung unter Tel. 0761 4 96 49 70.

Herbstkonzerte des Musikkollegium Freiburg
- Pjotr Iljitsch Tschaikowsky: Variationen über ein Rokoko-Thema, op. 33, Fassung für Bratsche und Orchester

- Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 33 B-Dur, KV 319

- Edvard Grieg:
Peer-Gynt-Suite Nr. 1, op. 46
Peer-Gynt-Suite Nr. 2, op. 55

Romantik trifft Klassik
Schwebend und virtuos klingen die Variationen über ein Rokoko-Thema, op. 33 von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky. Sie verlangen vom Solisten technische Perfektion. Das Stück entstand in einer schweren Lebensphase des Komponisten und bedeutete für ihn die Rückbesinnung auf die Klangwelt des 18. Jahrhunderts, die er als heil und unbeschwert empfand. Mozart war sein schöpferisches Ideal. Es wird eine Fassung für Bratsche und Orchester aufgeführt.
Die Sinfonie Nr. 33 B-Dur, KV 319 von Wolfgang Amadeus Mozart schließt sich stilistisch nahtlos daran an. Sie besitzt einen spielerischen, federleichten Charakter und aufgrund der reduzierten Orchesterbesetzung fast kammermusikalische Züge.
Ganz anders klingen die beiden Peer-Gynt-Suiten Nr. 1 und 2, op. 46 und op. 55 von Edvard Grieg. Sie sind eine ausgewählte Zusammenstellung der Stücke aus der Musik zum gleichnamigen Schauspiel Henrik Ibsens und entführen in hoch romantischer Weise in Peer Gynts Welt, deren Stimmungen und Emotionen.

Das Orchester freut sich über Ihren Besuch!

Einlass: 18:30Uhr