Kalifornien zur Zeit des großen Goldrausches. Minnie ist die einzige Frau in der Männerwelt eines Goldgräberlagers. Sie betreibt die Bar, und alle Männer sind ihr verfallen. Insbesondere Sheriff Jack Rance buhlt offensiv um Minnies Gunst. Doch Minnie lässt ihn knallhart abblitzen. Sie glaubt noch immer an die eine große Liebe. Da betritt ein Fremder das Lager, der sich als "Johnson aus Sacramento" ausgibt. Er und Minnie kennen sich von früher, und zwischen den beiden prickelt es unübersehbar. Jack Rance wird rasend vor Eifersucht, und als klar wird, dass "Johnson" in Wirklichkeit der Räuber Ramerrez ist, auf den ein Kopfgeld angesetzt ist, geht es schnell um Leben und Tod. Doch am Ende siegt – ganz nach Hollywood-Manier – die Liebe.
Mit »La Fanciulla del West« schuf Puccini eine mitreißende Kombination aus hochemotionalem
Liebesdrama und packendem Western; für ihn selbst »die beste Oper, die ich jemals geschrieben habe«.

Einlass: 18:00 Uhr

Prinz Tamino hat sich auf der Jagd verirrt und gerät in große Gefahr. In letzter Sekunde wird er von den drei Damen der Königin der Nacht gerettet. Die drei sind von der Schönheit des Jünglings hin und weg und machen sich sofort auf den Weg, ihrer Herrin von dem jungen Mann zu berichten. Die Königin erwählt den unbekannten Prinzen aus, er möge ihre entführte Tochter Pamina aus den Händen Sarastros befreien. Als Belohnung verspricht sie ihm Pamina zur Frau. Zum Schutz gegen die Gefahren seiner Mission erhält Tamino eine Zauberflöte, und gemeinsam mit dem tollpatschigen Vogelfänger Papageno begibt er sich auf die Abenteuerreise seines Lebens.
Mit seinem letzten Bühnenwerk hinterließ Mozart das kontroverseste seiner Werke. Keine Oper wurde im Verlauf ihrer Geschichte so vielfältig und widersprüchlich gedeutet wie »die Zauberflöte«. Gleichzeitig hält sie sich beständig an der Spitze der Operncharts und ist für Jung und Alt nach wie vor der Inbegriff der Oper.

Johann Sebastian Bach
Italienisches Konzert F-Dur BWV 971
1. Ohne Tempo-Bezeichnung
2. Andante
3. Allegro vivace

Franz Liszt
Aus: Lieder von Franz Schubert S. 558
8. Gretchen am Spinnrade

Aus: Schwanengesang S. 560
7. Ständchen

Frédéric Chopin
Scherzo Nr. 2 b-Moll op. 31

Ludwig van Beethoven
Sonate Nr. 8 - Grande Sonata Pathétique c-Moll op. 13
I. Grave - Allegro di molto e con brio
II. Adagio cantabile
III. Rondo. Allegro

Maya Ando
Quarte Volants op. 2

Claude Debussy
L´Isle joyeuse L 106

Restkarten ggf. an der Abendkasse

On The Road To Dingsbums
Für Mischa Michalak wird es eng. Wer bei dem skrupellosen Boss einer Spielhallenkette in der Kreide steht, hat ein Riesenproblem. Mischa hat zwei brutale Geldeintreiber am Hals, die ihm die Knochen brechen sollen. Sein einziger Ausweg scheint ein alter VW-Bus zu sein, der mit laufendem Motor vor dem Seniorenheim in Bielefeld steht. Mischa nutzt diese einmalige Chance, legt den Gang ein, rast los …
… und merkt zu spät, dass sich nicht nur die Altenpflegerin Alina, sondern auch noch sechs alte Leute an Bord befinden, die eigentlich zu einer Reise in ein Wellness-Hotel in Brandenburg aufbrechen wollten: Jakob, der Buchhändler, Heinz, der Oberfinanzsekretär, die Ärztin Christiane, die ehemalige Autohausbesitzerin Hannelore, der Amtsrichter Gerd, und last not least die demente Schauspielerin Lucy, die sich für einen internationalen Filmstar hält und am liebsten Sterbeszenen spielt. Mischa gibt sich als Fahrer aus und lügt das Blaue vom Himmel. Seine Passagiere ahnen nichts von den Schlägertypen, die sich an ihre Fersen geheftet haben, und sie ahnen auch
nicht, dass der Betreiber des Seniorenheims bankrott ist und die Einlagen seiner Bewohner veruntreut hat.

Eine Veranstaltung im Rahmen von lila lettern - literatur aus westfalen des Netzwerks literaturland westfalen.

Einlass ab 19:00 Uhr

Programm
Wiener Geschichten:

Wolfgang Amadeus Mozart
Fantasie d-Moll KV 397

Albert Zabel
Fantasie op. 12 über Themen aus Gounods „Faust“

Richard Wagner | Arr. Hans Trnecek Walthers
Preislied aus: Die Meistersinger von Nürnberg

Anneleen Lenaerts
Fantasie über „La Bohème“ von Puccini

Ekaterina Walter-Kühne
Fantasie über Themen aus „Eugen Onegin“ von Tschaikowsky

Antonín Dvořák | Arr. Anneleen Lenaerts
Lied an den Mond aus: Rusalka

Erich Wolfgang Korngold | Arr. Anneleen Lenaerts
Tanzlied des Pierrot aus: Die tote Stadt

Bedřich Smetana | Arr. Hans Trnecek
Die Moldau aus: Mein Vaterland


Anneleen Lenaerts ist Soloharfenistin der Wiener Philharmoniker und konzertiert international als gefragte Solistin. Sie spielte bereits mit Orchestern wie dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Mozarteumorchester Salzburg, Bruckner Orchester Linz, National Polish Radio Symphony Orchestra sowie Brussels Philharmonic und ist auf internationalen Podien wie Carnegie Hall, Wigmore Hall, Berliner Philharmonie, Großes Festspielhaus Salzburg und bei renommierten Festivals wie Rheingau Musik Festival, Dresdner Musikfestspiele, Mozartfest Würzburg oder Aspen Music Festival zu Gast. Zahlreiche Soloauftritte wurden von BBC3, France Musique, Deutschlandfunk u.a. mitgeschnitten.

Ihre kammermusikalischen Projekte umfassen Duoprogramme mit Avi Avital, Julia Hagen und Christiane Karg sowie Auftritte bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern und dem norwegischen Kammermusikfestival Nørre Vosborg. Als Exklusivkünstlerin bei Warner Classics veröffentlicht sie regelmäßig Soloalben wie zuletzt „Vienna Stories“ (2021) und „Nino Rota. Works for Harp“ (2019), das mit dem Opus Klassik ausgezeichnet wurde.

Lenaerts gewann zahlreiche Preise bei internationalen Harfenwettbewerben, darunter den „Grand Prix International Lily Laskine“ (2005). Ihren ersten Harfenunterricht erhielt sie bei Lieve Robbroeckx, es folgten zahlreiche Meisterkurse bei renommierten Professorinnen. Ihr Studium absolvierte sie an den Konservatorien von Brüssel und Paris, wo sie 2008 ihr Master-Diplom mit der höchsten Auszeichnung erhielt, und vollendete es anschließend bei Isabelle Perrin mit dem „Cours de Perfectionnement“ an der École Normale de Musique de Paris. Anneleen Lenaerts ist „Visiting Professor“ an der Royal Academy London und Manchester und gibt regelmäßig Meisterklassen.

Konzerteinführung durch Uta Babinecz-Ellwanger um 18.30 Uhr im Gartensaal

Anna Hensel und Annie Eisenhardt sind zwei junge Ärztinnen, die eine Sache eint: Ihre Vorliebe für Herzschmerz und Drama. Natürlich nur auf dem Papier! Und was liegt da näher, als den eigenen Beruf in einem Liebesroman zu verarbeiten? In "Herzkrank" und "Chicago Doctors" gibt es keine Klischee-Weißkittel, sondern nur den echten und harten Klinikalltag. Während der Lesung lassen die Autorinnen Sie szenisch an ihren Romanen teilhaben und verraten auch ein wenig über die Hintergründe. Trinken Anästhesisten wirklich so viel Kaffee? Was passiert, wenn ein Patient zwei Magnete verschluckt hat? Und wie oft kommt es eigentlich in der Realität vor, dass Assistenzärztinnen sich in ihre Oberärzte verlieben? Die Antworten erfahren Sie nur am 09.01.25 im Kurtheater.

"Herzkrank" von Anna Hensel (Verlag C.W. Niemeyer, 2024)
Ein Baby wäre alles, was Mila zu ihrem perfekten Glück noch fehlen würde, seit sie ihr Medizinstudium abgeschlossen hat und ihrem Traummann nach Hannover gefolgt ist. Doch innerhalb weniger Tage zerbricht ihre heile Welt. David zieht sich immer mehr zurück und der neue Job als Assistenzärztin in der Anästhesie entwickelt sich zum Desaster. Als Mila ihren Freund am meisten braucht, lässt er sie im Stich. Dafür drängt sich der unnahbare, aber attraktive Oberarzt Sayan in ihr Leben. Plötzlich ist sie auf seine Hilfe angewiesen und muss alles in Frage stellen, wovon sie zuvor geträumt hat ...

"Chicago Doctors - Herzstolpern" von Annie Eisenhardt (Digital publishers, 2023)
Annas großer Traum wird endlich wahr, sie tritt ihre erste Stelle als Assistenzärztin in der Chirurgie des Chicago Med an. Doch ihr Start ist alles andere als einfach: der Oberarzt Doctor Batchmore hält sie für unfähig und ausgerechnet ihr Mentor Sebastian Holden erlebt sie in einem schwachen Moment. Doch Anna ist entschlossen, nicht aufzugeben und es allen zu beweisen, auch wenn die Beziehung zu ihrem Freund Max darunter leidet. Vielleicht liegt das auch an dem Herzklopfen, das sie verspürt, wenn sie Zeit mit Sebastian verbringt – und das sie sogar ihren Job kosten könnte …

Einlass ab 19:00 Uhr

Wien feiert 200 Jahre Johann Strauss – und wir feiern mit! Am 25. Oktober 1825 in Wien geboren, folgte er seinem Vater (welcher ebenfalls den Namen Johann Strauss trug) als Komponist nach, obwohl dieser für seinen Sohn eigentlich eine andere Karriere erhofft hatte. Glücklicherweise schickte seine Mutter ihn zur Musikschule, wo man sein Talent rasch erkannte. So dürfen wir uns heute noch an seinen 15 Operetten und zahlreichen Walzern erfreuen, welche ihn zum »Walzerkönig« machten.
Schließen Sie sich unserem Festakt zum Jahresbeginn an! Auf der Gäste-Liste der Strauss-Gala stehen neben Johann Strauss auch seine Brüder Josef und Eduard sowie die zeitgenössischen Komponisten Emile Waldteufel und Carl Michael Ziehrer - beides gleichsam Spezialisten im Bereich des Tanzes.
Freuen Sie sich auf ein Programm aus unverkennbaren Evergreens der Strauss-Dynastie und vielerlei Raritäten. Bei dieser Musik steht garantiert kein Fuß still!

Hier keine Tickets verfügbar

Ein außergewöhnliches multimediales Theatererlebnis in einer
Bearbeitung der MediaBühne Hamburg nach Robert Louis Stevenson

London,1886: Der beliebte und ehrgeizige Dr. Jekyll experimentiert mit verbotenen Substanzen und verwandelt sich in die bösartige Ausgabe seiner selbst: Mr. Hyde. Plötzlich wird London von bestialischen Mordfällen heimgesucht. Mit der spannungsvollen Inszenierung dieses Thrillers zeigt die MediaBühne die vielleicht berühmteste aller Gothic-Novels in einer faszinierenden Form als multimediale Zeichentrick-Novelle in einer inhaltlich erweiterten Fassung.In seinem zeitlosen Klassiker übt Autor Robert Louis Stevenson intelligent-subversive Kritik an der gehemmten viktorianischen Gesellschaft, deren unterdrückte Leidenschaften das tragische Fundament Jekylls bilden.
Trotz- oder wegen der gesellschaftskritischen Anklänge wurde sein „Dr. Jekyll“ zu Lebzeiten ein großer Erfolg. Mit ihm erschien ein Klassiker der Horrorliteratur und der bis heute prominenteste Vertreter des „Doppelgänger-Motives“, der Einzug in das Wesen zahlloser Comic- Film- und Literaturfiguren gehalten hat.

Wolfgang Amadeus Mozart
Sonate Nr. 8 a-Moll KV 310
I. Allegro maestoso
II. Andante cantabile con espressione
III. Presto

Johannes Brahms
Fantasien op. 116
1. Capriccio d-moll
2. Intermezzo a-Moll
3. Capriccio g-Moll
4. Intermezzo E-Dur
5. Intermezzo e-Moll
6. Intermezzo E-Dur
7. Capriccio d-Moll

- Pause -

Ludwig van Beethoven
Sonate Nr. 31 As-Dur op. 110
I. Moderato cantabile molto espressivo
II. Scherzo: Allegro molto
III. Adagio ma non troppo. Fuga: Allegro ma non troppo

Frédéric Chopin
Polonaise As-Dur op. 53

Einlass: 16:30 Uhr

Musikalische Lesung mit Christian Kohlund, Ina Paule Klink (Gesang) und Wayne Jackson (Gitarre)
Cristian Kohlund ist einem Millionenpublikum bekannt durch Serien wie „Der Zürich-Krimi“ oder „Das Traumhotel“. Der Schweizer Schauspieler sieht blendend aus, hat Charme und Charisma, aber am unwiderstehlichsten ist seine Stimme. Und die spielt die Hauptrolle, wenn Kohlund, der mit Größen wie Maximilian Schell, Senta Berger und Heinz Rühmann gedreht hat, mit seinem gefeierten Programm „Lebensblues“ auf der Bühne steht.

In erzählten Anekdoten, gelesenen Theaterszenen und kleinen, raffinierten Alltagsskizzen erschließt Christian Kohlund neue Gedankenräume, sucht in Gesprächen nach Wegen und Möglichkeiten. Weltschmerz dient ihm als Inspiration und der Dialog als Ausweg aus dem Lebensblues. Der Schauspieler bringt seine Fans zum Nachdenken und zum Lachen. Und man folgt diesem Mann in alle Gemütslagen, lässt sich hineinfallen in diese Stimme, sich von ihr besänftigen – und genießt.

Auf Kohlunds Gedanken und Anekdoten antwortet der Musiker Wayne Jackson mit seiner Gitarre, beide Künstler versuchen im Zusammenspiel einen Weg zu finden, die Dinge zum Guten zu wenden. Und Kohlunds Kollegin aus dem „Zürich-Krimi“, Ina Paule Klink, begleitet den Abend mit Gesang aus ihrem aktuellen Album „Wunderschön unperfekt“.

Restkarten ggf. an der Abendkasse

Treffen Sie den beliebten Autor Wladimir Kaminer. Mit seinen feinsinnigen Geschichten vom gemeinsamen Mahl unter Europas Tischen hat Kaminer einmal mehr ein Werk geschaffen, das zum Nachdenken anregt. Bei dieser Veranstaltung haben Sie die Möglichkeit, dem Autor persönlich zu begegnen.

Das Neujahrskonzert 2025 steht ganz im Zeichen des 200. Geburtstags von Johann Strauss (Sohn). Getreu dem Motto "Mit Strauss und Braus 2025" widmet die Nordwestdeutsche Philharmonie ihr Konzert vielen Melodien von Johann Strauss und führt das Publikum so ins Wien des 19. Jahrhunderts.

Johann Strauss | Der Zigeunerbaron: Einzugsmarsch
Johann Strauss | Tritsch-Tratsch-Polka op. 214
Johann Strauss | Frühlingsstimmen-Walzer
Johann Strauss | Die Fledermaus: Ouvertüre
Johann Strauss | Die Fledermaus: Herr Marquis
Johann Strauss | An der schönen blauen Donau op. 314
Johann Strauss/Matthias Bucher | Cachucha-Galopp op. 97
* * * * * *
Johann Strauss/Matthias Bucher (arr.) | Neuer Cellphon-Walzer
Eric Coates | London Calling" - Marsch (1941)
Walter Donaldson | Makin´ Whoopee!
Dimitri Tiomkin | Dial M for Murder (Bei Anruf Mord): MainTitle
Leroy Anderson | The Typewriter
Henri Mancini | Peter Gunn
Renato Carsone | Tu Vuo Fa L´Americano
Jesús González Rubio | El Jarabe Tapatio (Mexican Hat Dance)
Pablo Beltrán Ruiz/Rosemary Clooney | Sway

NORDWESTDEUTSCHE PHILHARMONIE
Johannes Klumpp, Leitung & Moderation
Eva Hartova, Sopranistin

18:30 Uhr

Prinz Tamino hat sich auf der Jagd verirrt und gerät in große Gefahr. In letzter Sekunde wird er von den drei Damen der Königin der Nacht gerettet. Die drei sind von der Schönheit des Jünglings hin und weg und machen sich sofort auf den Weg, ihrer Herrin von dem jungen Mann zu berichten. Die Königin erwählt den unbekannten Prinzen aus, er möge ihre entführte Tochter Pamina aus den Händen Sarastros befreien. Als Belohnung verspricht sie ihm Pamina zur Frau. Zum Schutz gegen die Gefahren seiner Mission erhält Tamino eine Zauberflöte, und gemeinsam mit dem tollpatschigen Vogelfänger Papageno begibt er sich auf die Abenteuerreise seines Lebens.
Mit seinem letzten Bühnenwerk hinterließ Mozart das kontroverseste seiner Werke. Keine Oper wurde im Verlauf ihrer Geschichte so vielfältig und widersprüchlich gedeutet wie »die Zauberflöte«. Gleichzeitig hält sie sich beständig an der Spitze der Operncharts und ist für Jung und Alt nach wie vor der Inbegriff der Oper.

Prinz Tamino hat sich auf der Jagd verirrt und gerät in große Gefahr. In letzter Sekunde wird er von den drei Damen der Königin der Nacht gerettet. Die drei sind von der Schönheit des Jünglings hin und weg und machen sich sofort auf den Weg, ihrer Herrin von dem jungen Mann zu berichten. Die Königin erwählt den unbekannten Prinzen aus, er möge ihre entführte Tochter Pamina aus den Händen Sarastros befreien. Als Belohnung verspricht sie ihm Pamina zur Frau. Zum Schutz gegen die Gefahren seiner Mission erhält Tamino eine Zauberflöte, und gemeinsam mit dem tollpatschigen Vogelfänger Papageno begibt er sich auf die Abenteuerreise seines Lebens.
Mit seinem letzten Bühnenwerk hinterließ Mozart das kontroverseste seiner Werke. Keine Oper wurde im Verlauf ihrer Geschichte so vielfältig und widersprüchlich gedeutet wie »die Zauberflöte«. Gleichzeitig hält sie sich beständig an der Spitze der Operncharts und ist für Jung und Alt nach wie vor der Inbegriff der Oper.

Werke von Johann Strauß, Richard Strauss, Oscar Straus u.a.
Thomas Lindhorst, Klarinette
Tobias Pelkner, Fagott
Orchester der HfM Detmold, Leitung: Florian Ludwig

19:00

Prinz Tamino hat sich auf der Jagd verirrt und gerät in große Gefahr. In letzter Sekunde wird er von den drei Damen der Königin der Nacht gerettet. Die drei sind von der Schönheit des Jünglings hin und weg und machen sich sofort auf den Weg, ihrer Herrin von dem jungen Mann zu berichten. Die Königin erwählt den unbekannten Prinzen aus, er möge ihre entführte Tochter Pamina aus den Händen Sarastros befreien. Als Belohnung verspricht sie ihm Pamina zur Frau. Zum Schutz gegen die Gefahren seiner Mission erhält Tamino eine Zauberflöte, und gemeinsam mit dem tollpatschigen Vogelfänger Papageno begibt er sich auf die Abenteuerreise seines Lebens.
Mit seinem letzten Bühnenwerk hinterließ Mozart das kontroverseste seiner Werke. Keine Oper wurde im Verlauf ihrer Geschichte so vielfältig und widersprüchlich gedeutet wie »die Zauberflöte«. Gleichzeitig hält sie sich beständig an der Spitze der Operncharts und ist für Jung und Alt nach wie vor der Inbegriff der Oper.