Europaballett St. Pölten

Was wir heute unter Pop verstehen, wäre ohne Michael Jackson nicht zu denken. Sein Kleidungs- und Tanzstil prägte ganze Generationen; sein musikalisches Erbe begeistert und inspiriert auch heute noch Menschen auf der ganzen Welt. Das Vermächtnis Michael Jacksons lebt in Moonwalk wieder auf – einer Hommage des Europaballetts St. Pölten an den King of Pop.

Das Ensemble erzählt die Geschichte von Jacksons Leben und seiner tiefen Verbundenheit zur Musik. Dabei fängt die Choreografie von Peter Breuer die Energie und Leidenschaft der Musik Jacksons ein und interpretiert sie durch eine Vielzahl von Tanzstilen. Von klassischem Ballett bis hin zu zeitgenössischen Tanztechniken werden verschiedene Stile kombiniert, um eine faszinierende, vielseitige und vor allem unvergessliche Darbietung zu kreieren


Abonnement-Theater
Freier Verkauf: 18 € bis 27 €
Schüler, Schülerinnen, Azubis, Studierende: 8 €

Inhaberinnen und Inhaber der schwäbischen Card (Schwäbischen Zeitung) bekommen eine Ermäßigung von 2,00 €

19 Uhr Stückeinführung im kleinen Saal

Osiander feiert den Welttag des Buches mit Thomas Lang.

Eine irrwitzige Geschichte mit skurrilen Charakteren, rasant erzählt! Diesmal hat eine mysteriöse Krankheit die Hopfenpflanzen in Tettnang befallen. Die Bauern sind unruhig und der Landwirtschaftsminister fürchtet um seine Wiederwahl. Das schreit nach einem Fall für den Feuerbacher Privatermittler Minkin.
Kurzerhand wird er zum Sonderbeauftragten der Bundesregierung ernannt. Zum Drosten der Durstigen. Dann wird auch noch Goldberg gekidnappt. Von einer ausländischen Organisation. Mächtige Gegner. Na und? Minkin hat den durchgeknallten Cop Schneider und die gereizte Bachmann an seiner Seite. Ein Bierkrimi mit ordentlich Soundeffekt.

Thomas Lang lebt und arbeitet in Stuttgart als Anwalt. Er ist aber auch Autor und Ensemblemitglied beim Stuttgarter Juristenkabarett und schreibt im Stuttgartmagazin Lift die Kolumne “Schräggastro – wir gehen da hin, wo Sie sich nicht hintrauen!“

Die Lesung findet im BierGartenHaus der Berg Brauerei statt.

Lesung im BierGartenHaus

Das Landesjugendorchester Baden-Württemberg versammelt die größten Nachwuchstalente des Bundeslandes und begeistert mit unbändiger Spielfreude, mitreißenden Interpretationen auf hohem künstlerischen Niveau.

Programm

Ludwig van Beethoven Leonoren Ouvertüre
Alban Berg Violinkonzert für Violine und Orchester;
Igor Stravinsky "L´Oiseau de Feu"- "Der Feuervogel

Johannes Klumpp - Dirigent
Anne-Luisa Kramb - Violine

Einlass: 18:30Uhr

Die Geschichte von Christoph Martin Wieland handelt von einer absurden Auseinandersetzung zwischen einem Eseltreiber und einem Zahnarzt über den Schatten seines Esels. Sie zeigt auf, wie schnell Streitigkeiten eskalieren und zu gesellschaftlicher Spaltung führen können. Die Geschichte aus dem 18.Jahrhundert zeigt in der heutigen Zeit eine erstaunliche Aktualität. Das Theater Ohne Namen kombiniert die klassische Sprache Wielands mit zeitloser Komik, Musik und Tanz auf der Bühne.

Ausverkauft

Die Geschichte von Christoph Martin Wieland handelt von einer absurden Auseinandersetzung zwischen einem Eseltreiber und einem Zahnarzt über den Schatten seines Esels. Sie zeigt auf, wie schnell Streitigkeiten eskalieren und zu gesellschaftlicher Spaltung führen können. Die Geschichte aus dem 18.Jahrhundert zeigt in der heutigen Zeit eine erstaunliche Aktualität. Das Theater Ohne Namen kombiniert die klassische Sprache Wielands mit zeitloser Komik, Musik und Tanz auf der Bühne.

Ausverkauft

Die Geschichte von Christoph Martin Wieland handelt von einer absurden Auseinandersetzung zwischen einem Eseltreiber und einem Zahnarzt über den Schatten seines Esels. Sie zeigt auf, wie schnell Streitigkeiten eskalieren und zu gesellschaftlicher Spaltung führen können. Die Geschichte aus dem 18.Jahrhundert zeigt in der heutigen Zeit eine erstaunliche Aktualität. Das Theater Ohne Namen kombiniert die klassische Sprache Wielands mit zeitloser Komik, Musik und Tanz auf der Bühne.

Ausverkauft

Die Geschichte von Christoph Martin Wieland handelt von einer absurden Auseinandersetzung zwischen einem Eseltreiber und einem Zahnarzt über den Schatten seines Esels. Sie zeigt auf, wie schnell Streitigkeiten eskalieren und zu gesellschaftlicher Spaltung führen können. Die Geschichte aus dem 18.Jahrhundert zeigt in der heutigen Zeit eine erstaunliche Aktualität. Das Theater Ohne Namen kombiniert die klassische Sprache Wielands mit zeitloser Komik, Musik und Tanz auf der Bühne.

Hier ausverkauft. Ein Restkontingent ist bei der Ortsverwaltung Rissegg zu deren Öffnungszeiten verfügbar. Tel. 07351-519690

Übersetzt ins heutige Oberschwäbisch
nach Sebastian Sailer (1714-1777)

Liebhaber schwäbischer Mundart dürfen sich auf ein Guetsle freuen: Gerhard Bopp als Gottvater, Dietmar Steimer als Erzengel Gabriel, Barny Bitterwolf als Adam und Marlies Grötzinger als Eva erwecken die Schwäbische Schöpfung nach Sebastian Sailer zu neuem Leben.

Die barocke Sprache des Obermarchtaler Prämonstratenserpaters Sebastian Sailer (1714-1777) ist heute allerdings nicht leicht zu verstehen. Deshalb hat Hugo Brotzer, Mundartautor aus Mittelbiberach, die Schwäbische Schöpfung von Sebastian Sailer in das heutige Oberschwäbisch übertragen. Seine Fassung werden bekannte oberschwäbische MundartkünstlerInnen in einer szenischen Lesung vortragen und so das Publikum an der Erschaffung der Welt, der ersten Menschen und dem Sündenfall teilhaben lassen.

Magdalena Bopp rezitiert den „Brolog“. Barny Bitterwolf erweckt auf historischen Instrumenten auch die Musik des 18. Jahrhunderts zu neuem Leben.

Genießen Sie einen besonderen Schwäbischen Abend!

Stellen Sie sich vor, Sie nehmen Ihren Picknickkorb und eine gute Flasche Wein mit ins Theater, genau so, wie das Publikum vor gut 200 Jahren in der Mailänder Scala. Wenn die virtuosen Vokalartisten von THE CAST die Bühne betreten, ist – wie damals – pure Lebenslust, Spielfreude und Begeisterung garantiert.

Die jungen Künstlerinnen und Künstler haben in ihrem Bühnenprogramm einen prall gefüllten Korb voller Liebe zur Oper und voller prickelnder Opernarrangements dabei, die jede Vorstellung sprengen. Leidenschaftlich und höchst unterhaltsam servieren THE CAST alte Lieder und Arien auf neue Weise. Hier kommen nicht nur Opernliebhaber auf ihre Kosten, sondern auch alle, die mit Oper noch nie was am Hut hatten. No Limits ist ein neues Klassikerleben – anders, ungewöhnlicher und für manchen vielleicht noch spannender, als man es aus dem klassischen Opernhaus kennt.

In der Pause: Spielplanvorstellung der Saison 2025/26


Abonnement-Theater
Freier Verkauf: 18 € bis 27 €
Schülerinnen, Schüler, Azubis, Studierende: 8 €

Inhaberinnen und Inhaber der schwäbischen Card (Schwäbischen Zeitung) bekommen eine Ermäßigung von 2,00 €

19 Uhr Stückeinführung im kleinen Saal

Als er vierzehn ist, verliebt sich Hannes Prager in das Mädchen Polina. Um ihr seine Liebe zu zeigen, komponiert der wundersam begabte Junge eine Melodie, die Polinas ganzes Sehnen und Wünschen umfasst. Doch sein Leben nimmt eine unvorhergesehene Wendung, Hannes hört auf, Klavier zu spielen und seine und Polinas Wege trennen sich. Nach Jahren, in denen er nichts als Leere fühlt, erkennt Hannes: Er muss Polina wiederfinden. Und das Einzige, womit er sie erreichen kann, ist ihre Melodie.

Takis Würger, geboren 1985, studierte Ideengeschichte in Cambridge. Für das Nachrichtenmagazin ›Der Spiegel‹ berichtete er aus Afghanistan, Libyen und dem Irak. Seit 2020 ist er freier Autor. Seine Romane ›Der Club‹ und ›Stella‹ waren Bestseller und sind in viele Sprachen übersetzt. Takis Würger lebt in Leipzig.

Copyright Autorenfoto: Philipp Keel

Musikalisches Schauspiel

von Isobel McArthur nach dem Roman von Jane Austen

In Jane Austens Meisterwerk stehen die Bennet-Töchter vor einem Dilemma: Im viktorianischen England dürfen alleinstehende Frauen nicht erben – so wird die Suche nach einem geeigneten Ehemann schnell zu einer existenziellen Angelegenheit.
Zum Glück zieht ein Haus weiter der Junggeselle Mr. Bingley ein, der eine gute Partie zu sein verspricht. Aber leider scheint er so gar nicht den Drang nach Heirat zu verspüren.
Und was ist mit seinem etwas ungehobelten Freund Mr. Darcy, dessen Manieren sich so gar nicht mit seinem Kontostand zu decken scheinen?
Isobel McArthur arbeitet mit großem Witz die ironischen Zwischentöne Jane Austens heraus und stellt die im Roman lediglich am Rande auftauchenden Dienstmädchen ins Zentrum.

Sie spielen und singen sich mit einem sehr emanzipierten Blick durch die Geschichten, bis der Karaoke-Box der Saft ausgeht und die Liebe endlich siegt.

Eine Aufführung des Landestheaters Tübingen.


12 € / ermäßigt: € 10 €
Schülerinnen, Schüler, Azubis, Studierende: 8 €

Inhaberinnen und Inhaber der schwäbischen Card (Schwäbischen Zeitung) bekommen eine Ermäßigung von 2,00 €

Sinfonieochester der Hochschule für Musik Trossingen

Sebastian Tewinkel–Dirigent
Kuo-Lun Hsu-Posaune
Kevin Santana- Cello

Nino Rota, Konzert für Posaune und Orchester,
Peter I. Tschaikowsky, Variationen über ein Rokoko-Thema
Dmitri D. Schostakowitsch, 11. Sinfonie in g-Moll op. 103

Einlass: 18:30 Uhr

Wir freuen uns, die beiden Autoren Edi Graf und Veronika Wieland begrüßen zu dürfen, die aus ihrem Buch „Maultaschen in Love“ lesen werden. „Maultaschen in Love“ ist ein Roman, der im Schwarzwald und in Südafrika spielt. Die Lesung verspricht nicht nur spannende Einblicke in die Welt der Maultaschen, sondern auch eine amüsante und unterhaltsame Auseinandersetzung mit der schwäbischen Kulinarik.
Der Abend wird von stimmungsvoller Piano-Musik und Gesang umrahmt, die für eine angenehme Atmosphäre sorgen wird. Zudem haben die Gäste die Möglichkeit, an einer exklusiven Maultaschen-Gin-Verkostung teilzunehmen und sich von Leckereien rund um die schwäbische Kult Kost verwöhnen zu lassen.

Foto (c): MMT GmbH

Einlass: 19:00 Uhr

Zwei Geigen, ein Cello, ein Klavier - und ein Übermaß an kreativer Energie: Salut Salon sind „Hamburgs charmantester Kultur-Export“ (Hamburger Abendblatt). Seit über 20 Jahren gastieren die vier Virtuosinnen mit ihren „Masterpieces of ‚classical ‘
comedy“ (The New York Times) in den renommiertesten Konzerthäusern weltweit und begeistern ihr Publikum mit irrwitzigen Parforceritten zwischen Vivaldi und Vokalakrobatik, Tango und Tatort, Rap und Rachmaninov - „Wunderbar!“ (The Economic Times India).
Mit ihrem neuen Programm „Heimat“ feiern Salut Salon ab 2025 zugleich das Finale einer Konzert-Trilogie: Auf „Liebe“ und „Träume“ folgt nun das nächste große, fast allumfassende Thema. Denn: Was genau ist das eigentlich, Heimat? Ist es ein Ort? Tradition? Ein Gefühl? Sind es die Menschen, die einen umgeben? Oder vielleicht Worte, Sprachen, Klänge? Mit der traumwandlerischen Selbstverständlichkeit, mit der die vier Musikerinnen Stücke aus allen Winkeln der Welt in diesen wunderbaren Konzert-Abend verwandeln, geben sie auch gleich ihre ganz eigene Antwort: Salut Salon sind in der Welt zu Hause - und ihre Heimat ist die Musik.

Einlass ab 19 Uhr!

Kammermusik mit Eleganz

Lisa Keaton-Sommer - Traversflöte
Andreas Sommer - Traversflöte
Andja Enderle - Violoncello

Klassische Trios für zwei Traversflöten und Cello

Die drei Musiker sind spezialisiert auf das Repertoire des 18. und 19. Jahrhunderts und auf das Spiel auf historischen Instrumenten dieser Zeit. Seit vielen Jahren musizieren sie zusammen im renommierten L’Orfeo Barockorchester Linz.

Neben zwei Londoner Trios von Joseph Haydn erklingen an diesem Abend weitere klassische Trios unter anderem von Johann Christian Bach und Carl Stamitz. Diese Besetzung war zum Ende des 18. Jahrhunderts in Europa von London bis Wien in Mode. Klassische Klarheit, kombiniert mit Heiterkeit, Virtuosität und Leichtigkeit zeichnen diese Werke aus. Dabei bezaubern die Traversflöten durch ihren warmen Klang und bekommen durch das Cello ein transparentes Fundament. Eine farbenreiche Kammermusik mit Eleganz.


VVK 19 EUR
AK 22 EUR
Schüler(innen) und Studierende 8 EUR

musiksommer ehingen 2025

Ein Fest der Sinfonischen Blasmusik

Junge Bläserphilharmonie Ulm: künstlerische Leitung: Josef Christ
Jugendblasorchester Luzern: Künstlerische Leitung: Sandro Blank

Erleben Sie ein klanggewaltiges Doppelkonzert, in dem zwei der herausragendsten Jugendblasorchester Europas Musik auf höchstem Niveau darbieten:


Junge Bläserphilharmonie Ulm

Die Junge Bläserphilharmonie Ulm (JBU), eines der besten Jugendblasorchester Deutschlands, wurde 1961 als Ulmer Knabenmusik gegründet. Viele JBU-Mitglieder sind Bundespreisträger des Wettbewerbs Jugend musiziert. Konzertreisen führten das Orchester in die USA, nach Südafrika, Australien (u.a. Sydney Opera House), China (u.a. Forbidden City Concert Hall in Peking) sowie in europäische Länder wie die Niederlande, Italien und Spanien. Im Sommer 2024 konzertierte die JBU in Italien beim Festival Musica Riva und in Florenz.

Jugendblasorchester Luzern

Das Jugendblasorchester Luzern (JBL) wurde 1952 als Knabenmusik der Stadt Luzern gegründet und trägt seit 1988 seinen aktuellen Namen. Es bietet talentierten Musikerinnen und Musikern aus Luzern die Möglichkeit, in einem rund 80-köpfigen sinfonischen Blasorchester mitzuspielen, nachdem sie ein erfolgreiches Probespiel absolviert haben. Das Orchester legt großen Wert auf die individuelle Förderung und die Pflege von Blasmusik auf höchstem Niveau. Unter der Leitung von Sandro Blank hat sich das JBL als Toporchester etabliert und zahlreiche Wettbewerbserfolge erzielt, darunter den Schweizer Meistertitel 2023. Konzertreisen führten das Ensemble durch weite Teile Europas.


VVK 21 EUR
AK 24 EUR
Schüler(innen) und Studierende 8 EUR

musiksommer ehingen 2025

Angela Rossel Quartett

Angela Rossel - Violine
Ruth Maria Rossel - Cello
Laurence Gien - Bariton
Mimi Park - Klavier

Freuen Sie sich auf einen Abend voller Wiener Charme und Eleganz, auf strahlende Melodien aus der Donaumetropole – auf eine musikalische Reise zum 200-jährigen Jubiläum von Johann Strauss.

Das Geschwisterduo Angela Rossel (Violine) und Ruth Rossel (Cello) präsentiert gemeinsam mit seinen Kollegen Laurence Gien (Bariton) und Mimi Park (Klavier) ein musikalisches Feuerwerk aus Walzern, Polkas und Operettenmelodien. Zu hören sein werden Werke von Johann Strauss sowie Franz Lehár und anderen.

Die Musiker sind Preisträger verschiedener Wettbewerbe und erhalten regelmäßig Einladungen zu bedeutenden Konzertreihen und Festivals auch außerhalb Deutschlands. So führten Konzerte die Künstler u.a. nach Spanien, Österreich, Italien, Kroatien, in die Niederlande, die Schweiz und in die Vereinigten Arabischen Emirate.


VVK 19 EUR
AK 22 EUR
Schüler(innen) und Studierende 8 EUR

musiksommer ehingen 2025

LA FINESSE-Konzerte und Shows sind spektakuläre Bühnenerlebnisse, getragen von solistischer Virtuosität, einzigartigem Streichquartettsound und modernen Arrangements. Mit Charme, Können und Witz ziehen die vier FINESSEN ihr Publikum in den Bann.
LESROULETTES stehen wir für einfühlsame, ganz spezielle Interpretationen von Rock- und Popsongs, Chanson-Schätzen, Folksongs und mehr

Bei schlechtem Wetter findet das Konzert in der Kirche St. Martin statt.


Copyright: La Finesse

Einlass: 19:00

Das international gefragte Ensemble „Classic Brass“ wurde von dem Dresdner Trompeter Jürgen Gröblehner im Herbst 2009 gegründet und hat schon über 1.000 Gastspiele erfolgreich bestritten, sowie zehn vielbeachtete CD-Produktionen vorzuweisen. Mit ihrem großen, unverwechselbaren Sound lösen die fünf Profimusiker immer wieder aufs Neue Begeisterungsstürme aus und ziehen Zuhörer und Kritiker gleichermaßen in ihren Bann, so auch im Jahr 2022 auf der Sommerbühne am Blautopf.

Die Klangakrobaten überschreiten nationale Musikgrenzen ebenso zwanglos, wie sie mit verblüffender Leichtigkeit von der Renaissance bis hin zur Moderne wechseln. Dabei überzeugen sie vor allem mit der Präzision des Zusammenspiels. Besonders hervorzuheben sind die vielen eigenen Arrangements des Ensemblemitglieds Christian Fath. In seinen Bearbeitungen passt er das Repertoire genau den klanglichen Vorzügen und Begabungen seiner Kollegen an. Umrahmt wird der Abend von einer humorvollen Moderation voller Witz und Charme.

Das Ensemble ist aber nicht nur musikalisch aktiv. In den vergangenen Jahren haben sie mehrere Hilfslieferungen für die Ukraine organisiert und die gesammelten Sachspenden in einem Kleinbus über persönliche Kontakte selbst an die ungarisch-ukrainische Grenze gebracht.

Besetzung:
Zoltán Nagy: 1. Trompete
Jürgen Gröblehner: 2. Trompete
Christian Fath: Horn
Szabolcs Mann-Horváth: Posaunen
Roland Krem: Tuba


Foto (c): Classic Brass

Einlass: 90 min vor Beginn

Programm:
Sergej Prokofjew: Klassische Sinfonie D-Dur
Sergej Prokofjew: Peter und der Wolf in einer Version von Lutz Schumacher
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 35 D-Dur (Haffner)

Wer kennt sie nicht, die Geschichte vom unerschrockenen Peter und seiner Heldentat, den Wolf zu fangen und ihn am Ende gemeinsam mit den Jägern und dem kleinen Vogel zum Zoo zu bringen!

Die Musik von Sergej Prokofiew ist zeitlos und zählt altersunabhängig zu den Favoriten klassischer Werke. Lutz Schumacher, CEO von Schwäbisch Media und gleichzeitig Spiegel-Bestseller-Autor (u. a. "Senk ju vor träwelling - Wie Sie mit der Bahn fahren und trotzdem ankommen") hat sich die Geschichte vorgenommen und ihr Aspekte entlockt, die über die Welt eines Kinderkonzertes hinausgehen.

Lassen Sie sich überraschen - es wird definitiv heiter.

Die "Klassische Symphonie" von Prokofiew ist ein Jugendwerk des 25-jährigen Meisters, in dem er die typischen Aspekte klassischer Musik in ein geistreich sprudelndes Orchesterwerk komprimiert hat und Mozarts Haffner-Sinfonie zeigt in ihrer ausgelassenen und kraftvollen Strahlkraft die ganze Genialität des zur Entstehungszeit genauso jungen Meisters.

Erleben Sie einen klassischen Abend voller Guter Laune, Musik und Geschichten.

Hausöffnung: 18:30 Uhr, Saaleinlass: 19:00 Uhr