TENORS di NAPOLI
...from Italy with Love

ZAUBER ITALIENISCHER TENÖRE!

Noch nie war Italien so nah! Wer sich nach warmer Sonne, malerischen Landschaften und unverwechselbarer Dolce Vita sehnt, ist bei diesem wunderbaren Konzert genau richtig.

Denn die drei charmanten Sänger Achille Del Giudice, Salvatore Minopoli und Antonio Palumbo mit ihren besonderen Stimmen verkörpern all das in jeder denkbaren Hinsicht. Sie führen das Publikum mit mediterraner Leichtigkeit und Eleganz durch die musikalische Geschichte des Landes und präsentieren die größten Hits des italienischen Musikkultur - von berühmtesten Opernarien bis zu neapolitanischen Folk-Songs. Selbstverständlich dürfen auch internationale Evergreens nicht fehlen.

Das Erfolgsrezept des berühmten Trios lautet: italienisches Temperament, liebevoll mit dem außergewöhnlichen Gesangstalent und perfekt zusammengestellten Rezeptur gerührt und vorsichtig mit einer Prise Nostalgie und dem unverzichtbaren Hauch Romantik gewürzt.

Ein kultureller Genuss für alle, die wahre Freude am Leben schätzen und lieben!

Einlass: 18:30 Uhr

Martina Eisenreich: Komponistin, Filmkomponistin, Violinistin, Klangkünstlerin. Aus ihrer Feder stammen aktuelle Musiken für Film und Fernsehen, vom Deutschen Tatort bis zu internationalen Kinofilmen. 2018 nimmt sie als erste Frau den Deutschen Filmmusikpreis entgegen, und 2020 ist sie gleich mit zwei Filmen als Beste Musik beim Deutschen Fernsehpreis nominiert.
Auf ihrer Geige spricht sie eine eigene Sprache, mit der sie ihr Publikum immer wieder auf besondere Weise zu berühren und zu inspirieren vermag.
Um sie herum versammelt sich eine extravagante Mischung hochvirtuoser, internationaler Musiker: Echo-Klassik-Preisträger Giorgi Makhoshvili spielt Kontrabass, Violoncello und Viola – alles an einem einzigen Instrument, seiner Bassgeige. Er ist berühmt für seine Virtuosität und seine feine Interpretation. Vladislav Cojocaru, einer der besten und preisgekröntesten Akkordeonisten unserer Zeit, gibt das Orchester. Christoph Müller-Bombart schwelgt fein im Kreise seiner Gitarren. Und Wolfgang Lohmeiers selbst entwickeltes, legendäres “internationales großes blaues Reiseschlagwerk” ist eine seltsame Wundermaschine: in einem Fest für Auge und Ohr verwandelt sie das Bühnenbild in eine cineastische Konzertlandschaft.

Foto: Mike Meyer

Einlass: 19:00 Uhr

Ein Liederabend im historischen Rathaussaal der Stadt Wasserburg mit der Sopranistin Judith Spießer sowie dem Pianisten Marcelo Amaral.

Lassen Sie sich durch Werke von Debussy, Schubert, Liszt, Hahn und Strauss in eine Welt voller Sehnsucht, Träume und Leidenschaft entführen.

Der Erlös geht zu Gunsten der KuRa Kultur gGmbH, dem als gemeinnützig anerkannten Träger der Wasserburger Musikakademie und des Wasserburger Klavierstudios.
Besuchen Sie gerne die Homepage der KuRa Kultur, um zu erfahren, welche Zwecke Sie durch den Besuch unseres Benefizkonzertes unterstützen.

Einlass 17:00

Der Dorfener Daniel Marx ist musikalischer Mentor unseres Saitenfestivals und wird in diesem Jahr mit einem Solokonzert das 6. Saitenfestival beenden. Er spielt zum Release seines neuen Albums romantische Gitarrenkompositionen aus Bayern und Österreich.

Alle Werke entstammen der Manuskriptsammlung des historischen Gitarrenklubs Münchens, der „Gitarristischen Vereinigung“. Die Werke der erst 2009 wiederentdeckten Sammlung bilden auch das Repertoire der aktuellen, dritten CD des Dorfener Saitenkünstlers, die von der Plattenfirma NAXOS 2025 veröffentlicht wird. Sieben Jahre nach seinem letzten Konzert im Jakobmayer präsentiert Marx die Werke auf einem der Zeit entstammenden Wiener Modell des legendären in Erding zur Welt gekommenen Gitarrenbauers Herrmann Hauser, dessen Vater Joseph, nach neuesten Erkenntnissen, sogar gebürtiger Dorfener war.
Daniel Marx wurde in Landshut geboren und wuchs in der Isenstadt auf. Er erlernte das Gitarrenspiel ab dem Alter von sieben Jahren zunächst bei Peter Hackel und Dieter Geitz. Weitere Stationen waren München, Köln und Los Angeles. Aktuell vereint er seine internationale Konzerttätigkeit mit einer Doktorandenstelle am Forschungszentrum für Gitarre der University of Surrey (UK) und einer Dozentur an der Pädagogischen Hochschule Thurgau (CH). Marx ist vielfacher Preisträger von internationalen Wettbewerben und Stipendien.
Wolfgang Lanzinger führt in das Konzert ein und erläutert die Hintergründe des Hauser Gitarrenbaus in Dorfen.

Einlass: 18:00 Uhr

Werke von Händel, Tschaikowsky, Smetana, Stadler, Maxwell und anderen

Die Mischung aus Musi-kalität, ungemein farbigem Ton, virtuosem Handwerk kombiniert mit unnachahmlicher Natürlichkeit ist es, was die Zuhörer begeistert. Ihre unterhaltsam moderierten Konzerte sind ihr Markenzeichen. Dazu kommt auch bei diesem Solokonzert der unbedingte Wille, Neues und auf der Harfe noch Unbekanntes zu präsentieren.

Einlass ab 19:30 Uhr

„Odyssey durch Zeit und Raum“ - Werke von Vivaldi, Bizet, Tschaikowsky, Fellow, Lavrentiev, von Call

Der Begriff „Alegrías“ kommt aus dem Flamenco und bedeutet übersetzt „Freude“. Genau diese Spielfreude und Leidenschaft ist es, die Dimitri Lavrentiev, Takeo Sato und Klaus Wladar in ihren Konzerten vermitteln. Die Musiker haben sich zum Ziel gesetzt, das überaus interessante Repertoire für drei Gitarren auszuloten. Eine pittoreske Klangreise voll lyrisch-singender Passagen, pulsierendem Rhythmus und feuriger Virtuosität.

Einlass ab 19:30 Uhr

Werke von Bartók, Brahms und Weinberg
Linus Roth, zweifacher ECHO-Preisträger, widmet sich unter anderem dem Schaffen von Mieczyslaw
Weinberg. Boris Kusnezow zählt zu den gefragtesten Klavierpartnern und hat in diversen Besetzungen zahlreiche CDs und Rundfunkaufnahmen eingespielt. Beide Virtuosen sind international auch als künstlerische
Leiter gefragt und arbeiten als Professoren in ihrem Fach an deutschen Musikhochschulen.

Einlass ab 19:30 Uhr