Wenn Peter Kube Erholung von seinem Job als Schauspieler sucht, gibt es für ihn nur ein Ziel - Italien. Ein Sehnsuchtsort seit Kindertagen und damals unerreicht. Denn seit Peter Kube einst in der Schultheateraufführung in Shakespeares Tragödie „Romeo und Julia“ die männliche Hauptrolle spielte, lässt ihn der Stoff nicht mehr los. Drum macht sich der frisch gebackene rüstige Rentner auf, die Originalschauplätze zu erkunden, an denen das berühmteste Liebespaar der Weltliteratur gelebt hat, schließlich spielt die Geschichte in Verona. Über Österreich, wo er für eine Nacht im berühmten „Weißen Rössl am Wörthersee“ absteigt, macht er dem berühmten Gemälde „Die Geburt der Venus“ von Sandro Botticelli in den Uffizien in Florenz seine Aufwartung. In Verona angekommen, verläuft er sich, um dann plötzlich in der Arena große Oper zu erleben. „Komm ein bißchen mit nach Italien“ ist ein Konzertabend samt große Emotionen, Tod und Täuschung sowie Helden und Husten. Musikalisch begleitet wird Peter Kube von der Sopranistin Anika Paulik sowie der Elbland Philharmonie Sachsen unter der Leitung von Ekkehard Klemm.
Es erklingt Musik von Gioacchino Rossini, Charles Gounod, Ralph Benatzky, Nino Rota, Julius Fučik, Ennio Morricone, Giacomo Puccini, Giuseppe Verdi, Antonín Dvořák, Vittorio Monti, Pietro Mascagni, Peter Tschaikowsky, Luigi Arditi.
Es spielt die Elbland Philharmonie Sachsen.
SOLISTEN
Anika Paulik (Sopran)
Peter Kube (Moderation/Sprecher/Italienliebhaber)
DIRIGENT
Ekkehard Klemm