Do 12.6. 20:00 Deutschland Premiere
Fr 13.6. 20:00
Sa 14.6. 20:00
So 15.6. 19:00

Menzel Schäfer Thieme Team, Berlin

Matou – Die Katze, die kein Mensch sein will

Puppentheater nach einem Roman von Michael Köhlmeier • in deutscher Lautsprache • 120 Minuten (inkl. Pause) • solidarisch 25 €, regulär 18 €, ermäßigt 12 €

Was wäre, wenn eine Hauskatze, die bei den intimsten Gesprächen der Menschen anwesend ist, die menschliche Sprache verstehen und sprechen könnte? Matou kann es und sie ist unter uns. Sie geht in ihren sieben Katzenleben durch mehrere Jahrhunderte der Weltgeschichte, trifft auf historische Persönlichkeiten und gibt uns Einsichten in deren Gedankenwelten. Ihr Blick auf die Menschen ist oft ein kritischer, manchmal ein lässig-amüsierter. Ein philosophischer Abend über das Menschsein aus Sicht einer Katze.

Hinweise zur Barrierefreiheit: Informationen zur baulichen Barrierefreiheit des Spielorts finden Sie hier:
https://schaubude.berlin/de/barrierefreiheit/

Spiel: Anna Menzel, Pierre Schäfer, Veronika Thieme
Regie: Hans-Jochen Menzel
Szenografie: Josef Schmidt
Puppenbau: Simon Buchegger, Mechtild Nienaber, Odile Pothier, Suse Wächter u. a.
Dramaturgie: Tim Sandweg
Aufführungsrechte: Carl Hanser Verlag
Koproduktion mit: Homunculus Figurentheater e. V., T-Werk Potsdam
Gefördert von: Land Vorarlberg, Stadt Hohenems

http://www.pierre-schaefer.de
http://www.veronikathieme.de
http://www.lovefuckers.de


Thu 12.6. 20:00 Premiere
Fri 13.6. 20:00
Sat 14.6. 20:00
Sun 15.6. 19:00

Menzel Schäfer Thieme Team, Berlin

Matou – the Cat Who Doesn’t Want To Be A Person

Puppet theater adapted from a novel by Michael Köhlmeier • in German spoken Language • 120 Minutes (incl. Break) •
Supporter €25, Regular €18, Discounted €12

What would happen if there was a house cat that was present for the most intimate conversations between human beings, who understood human language and could talk? Matou can and she is here, among us. In her seven cat lives, she journeys through multiple centuries of world history, meets historical personages and provides us with some insight into their ways of thinking. Her view of human beings is often a critical one, at times also nonchalant and amused. This is a philosophical evening about being human from the point of view of a cat.

Notes on accessibility: Information about the accessibility of the venue in structural terms can be found here:
https://schaubude.berlin/de/barrierefreiheit/

Performance: Anna Menzel, Pierre Schäfer, Veronika Thieme
Direction: Hans-Jochen Menzel
Scenography: Josef Schmidt
Puppet design: Simon Buchegger, Mechtild Nienaber, Odile Pothier, Suse Wächter u. a.
Performing rights: Carl Hanser Verlag
Co-production with: Homunculus Figurentheater e. V., T-Werk Potsdam
Funded by: Land Vorarlberg, Stadt Hohenems

http://www.pierre-schaefer.de
http://www.veronikathieme.de
http://www.lovefuckers.de

19:00 Uhr

Do 12.6. 20:00 Deutschland Premiere
Fr 13.6. 20:00
Sa 14.6. 20:00
So 15.6. 19:00

Menzel Schäfer Thieme Team, Berlin

Matou – Die Katze, die kein Mensch sein will

Puppentheater nach einem Roman von Michael Köhlmeier • in deutscher Lautsprache • 120 Minuten (inkl. Pause) • solidarisch 25 €, regulär 18 €, ermäßigt 12 €

Was wäre, wenn eine Hauskatze, die bei den intimsten Gesprächen der Menschen anwesend ist, die menschliche Sprache verstehen und sprechen könnte? Matou kann es und sie ist unter uns. Sie geht in ihren sieben Katzenleben durch mehrere Jahrhunderte der Weltgeschichte, trifft auf historische Persönlichkeiten und gibt uns Einsichten in deren Gedankenwelten. Ihr Blick auf die Menschen ist oft ein kritischer, manchmal ein lässig-amüsierter. Ein philosophischer Abend über das Menschsein aus Sicht einer Katze.

Hinweise zur Barrierefreiheit: Informationen zur baulichen Barrierefreiheit des Spielorts finden Sie hier:
https://schaubude.berlin/de/barrierefreiheit/

Spiel: Anna Menzel, Pierre Schäfer, Veronika Thieme
Regie: Hans-Jochen Menzel
Szenografie: Josef Schmidt
Puppenbau: Simon Buchegger, Mechtild Nienaber, Odile Pothier, Suse Wächter u. a.
Dramaturgie: Tim Sandweg
Aufführungsrechte: Carl Hanser Verlag
Koproduktion mit: Homunculus Figurentheater e. V., T-Werk Potsdam
Gefördert von: Land Vorarlberg, Stadt Hohenems

http://www.pierre-schaefer.de
http://www.veronikathieme.de
http://www.lovefuckers.de


Thu 12.6. 20:00 Premiere
Fri 13.6. 20:00
Sat 14.6. 20:00
Sun 15.6. 19:00

Menzel Schäfer Thieme Team, Berlin

Matou – the Cat Who Doesn’t Want To Be A Person

Puppet theater adapted from a novel by Michael Köhlmeier • in German spoken Language • 120 Minutes (incl. Break) •
Supporter €25, Regular €18, Discounted €12

What would happen if there was a house cat that was present for the most intimate conversations between human beings, who understood human language and could talk? Matou can and she is here, among us. In her seven cat lives, she journeys through multiple centuries of world history, meets historical personages and provides us with some insight into their ways of thinking. Her view of human beings is often a critical one, at times also nonchalant and amused. This is a philosophical evening about being human from the point of view of a cat.

Notes on accessibility: Information about the accessibility of the venue in structural terms can be found here:
https://schaubude.berlin/de/barrierefreiheit/

Performance: Anna Menzel, Pierre Schäfer, Veronika Thieme
Direction: Hans-Jochen Menzel
Scenography: Josef Schmidt
Puppet design: Simon Buchegger, Mechtild Nienaber, Odile Pothier, Suse Wächter u. a.
Performing rights: Carl Hanser Verlag
Co-production with: Homunculus Figurentheater e. V., T-Werk Potsdam
Funded by: Land Vorarlberg, Stadt Hohenems

http://www.pierre-schaefer.de
http://www.veronikathieme.de
http://www.lovefuckers.de

19:00 Uhr

Aus der Reihe "Berliner Geschichten"

GEREIZTHEITEN
Gabriele Tergits Berliner Gerichtsreportagen von 1924 bis 1933
Eine konzertant-filmische Lesung

Mit: Sarah Hostettler (Spiel, Gesang) / Melanie Schmidli (alternierend) und Martino Dessi (Gitarre); Regie, Stückfassung: Melanie Schmidli; Musikalische Leitung: Martino Dessi; Visuals: Gerald Koll; Kostümbild: Tatjana Hajdukova; Bühnenbild Mitarbeit: Klara Rentsch

PREMIERE / URAUFFÜHRUNG: Sa, 14.09.2024

Dauer: ca. 1h 35 Min. (inkl. Pause nach ca. 45 Min.)

„Aber keine Zeitung meldet mehr so etwas, keine Polizei gibt es als Nachricht weiter – es ist der Bürgerkrieg als Gewohnheit.“
Schillernde Nachtgestalten, der schnöde §218, zwingender Gattenmord, ernüchternde Emigrantenschicksale und Wohnungsnot – kurz: die allgemeine große Hilflosigkeit der Jahre 1924 bis 1933 wird am Berliner Gericht verhandelt. Greifbar ist aber auch der Siegeszug der „völkischen Idyllen“, sprich die Infiltrierung der Justiz durch die Nationalsozialisten.
Mitten im Gerichtssaal sitzt die aus Berlin stammende jüdische Journalistin und Schriftstellerin Gabriele Tergit, beobachtet und berichtet. Und die ganze Stadt verfolgt gespannt ihre luziden „Skizzen aus den Gerichtssälen“ im Berliner Tagblatt oder Die Weltbühne.

Flankiert von Gitarrenmusik und filmischen Alltagszenen der Weimarer Republik entführen uns die Tragödien um Reinheit, Klatsch und Schutzlosigkeit in eine Zeit, die so fern vielleicht gar nicht ist.
Eine konzertant-filmische Lesung!

Nach dem Roman VOM FRÜHLING UND VON DER EINSAMKEIT von Gabriele Tergit
© Schöffling & Co. Verlagsbuchhandlung GmbH, Frankfurt am Main 2020, Aufführungsrechte: Schöffling & Co., http://www.schoeffling.de

Abendkasse / Einlass ab 60 Minuten vor Vorstellungsbeginn