Der junge Alfred Klapproth ist völlig außer Puste, als er auf seine Verwandten trifft. Sein Onkel Philipp, ein ehemaliger Fabrikbesitzer, hetzt ihn quer durch Berlin auf der Suche nach außergewöhnlichen Erlebnissen. Doch der alte Klapproth hat noch einen ganz besonderen Wunsch: Alfred soll ihm eine Heilanstalt von innen zeigen – und zwar samt Bewohnern! Das wäre der perfekte Coup, um endlich seinen Konkurrenten Mommsen aus Kyritz an der Knatter zu übertrumpfen. Alfred ist verzweifelt, doch sein Malerfreund Kißling hat einen Plan: In der Pension Schöller gibt es einige schrullige Gäste, da lässt sich dem Onkel bestimmt etwas vorgaukeln. Ob motziger Major, schrille Schriftstellerin, aufschneidender Abenteurer oder ein Schauspieler, der nur „N“ statt „L“ sagen kann – Klapproth ist begeistert. Doch als er auf sein Landgut zurückkehrt, nimmt die Sache eine unerwartete Wendung:
Denn die vermeintlich „Verrückten“ beglücken ihn mit einem unerwarteten Besuch.

Einlass eine halbe Stunde vor Beginn

Partyplaner Max bekommt die Aufgabe, in einem barocken Schlossgarten in der Provence eine edle Hochzeit auszurichten. Doch dann geht alles schief: die Gäste im Stau, die Band krank, das Essen verdorben. Auch seine eigene Crew treibt Max mit all ihren Marotten zunehmend in die Verzweiflung. Dann macht ihm auch noch seine Geliebte eine Szene, und ein vermeintlicher Steuerfahnder taucht auf.
Ein Abend zum Vergessen? Ganz und gar nicht! Mit einem lauten Knall nimmt die Feier eine Wendung, die niemand vorhergesehen hat – und die das Leben aller Beteiligten kräftig durchschüttelt. Manchmal kann aus kleinen Katastrophen eben auch etwas Wunderschönes entstehen.
Dieses Fest wird stilvoll und chaotisch, elegant und spontan, witzig und berührend. Elisabeth Frank („Das perfekte Geheimnis“) inszeniert die Komödie mit großem Ensemble, wunderbarer Dekoration und viel Humor. Wie gemacht für einen lauen Sommerabend auf der Waldbühne im Deister!

„Das Leben ist ein Fest“ basiert auf der gefeierten französischen Kinokomödie der Regisseure Olivier Nakache und Éric Toledano, die auch „Ziemlich beste Freunde“ geschaffen haben.

Partyplaner Max bekommt die Aufgabe, in einem barocken Schlossgarten in der Provence eine edle Hochzeit auszurichten. Doch dann geht alles schief: die Gäste im Stau, die Band krank, das Essen verdorben. Auch seine eigene Crew treibt Max mit all ihren Marotten zunehmend in die Verzweiflung. Dann macht ihm auch noch seine Geliebte eine Szene, und ein vermeintlicher Steuerfahnder taucht auf.
Ein Abend zum Vergessen? Ganz und gar nicht! Mit einem lauten Knall nimmt die Feier eine Wendung, die niemand vorhergesehen hat – und die das Leben aller Beteiligten kräftig durchschüttelt. Manchmal kann aus kleinen Katastrophen eben auch etwas Wunderschönes entstehen.
Dieses Fest wird stilvoll und chaotisch, elegant und spontan, witzig und berührend. Elisabeth Frank („Das perfekte Geheimnis“) inszeniert die Komödie mit großem Ensemble, wunderbarer Dekoration und viel Humor. Wie gemacht für einen lauen Sommerabend auf der Waldbühne im Deister!

„Das Leben ist ein Fest“ basiert auf der gefeierten französischen Kinokomödie der Regisseure Olivier Nakache und Éric Toledano, die auch „Ziemlich beste Freunde“ geschaffen haben.

Der junge Alfred Klapproth ist völlig außer Puste, als er auf seine Verwandten trifft. Sein Onkel Philipp, ein ehemaliger Fabrikbesitzer, hetzt ihn quer durch Berlin auf der Suche nach außergewöhnlichen Erlebnissen. Doch der alte Klapproth hat noch einen ganz besonderen Wunsch: Alfred soll ihm eine Heilanstalt von innen zeigen – und zwar samt Bewohnern! Das wäre der perfekte Coup, um endlich seinen Konkurrenten Mommsen aus Kyritz an der Knatter zu übertrumpfen. Alfred ist verzweifelt, doch sein Malerfreund Kißling hat einen Plan: In der Pension Schöller gibt es einige schrullige Gäste, da lässt sich dem Onkel bestimmt etwas vorgaukeln. Ob motziger Major, schrille Schriftstellerin, aufschneidender Abenteurer oder ein Schauspieler, der nur „N“ statt „L“ sagen kann – Klapproth ist begeistert. Doch als er auf sein Landgut zurückkehrt, nimmt die Sache eine unerwartete Wendung:
Denn die vermeintlich „Verrückten“ beglücken ihn mit einem unerwarteten Besuch.

Einlass eine halbe Stunde vor Beginn

Partyplaner Max bekommt die Aufgabe, in einem barocken Schlossgarten in der Provence eine edle Hochzeit auszurichten. Doch dann geht alles schief: die Gäste im Stau, die Band krank, das Essen verdorben. Auch seine eigene Crew treibt Max mit all ihren Marotten zunehmend in die Verzweiflung. Dann macht ihm auch noch seine Geliebte eine Szene, und ein vermeintlicher Steuerfahnder taucht auf.
Ein Abend zum Vergessen? Ganz und gar nicht! Mit einem lauten Knall nimmt die Feier eine Wendung, die niemand vorhergesehen hat – und die das Leben aller Beteiligten kräftig durchschüttelt. Manchmal kann aus kleinen Katastrophen eben auch etwas Wunderschönes entstehen.
Dieses Fest wird stilvoll und chaotisch, elegant und spontan, witzig und berührend. Elisabeth Frank („Das perfekte Geheimnis“) inszeniert die Komödie mit großem Ensemble, wunderbarer Dekoration und viel Humor. Wie gemacht für einen lauen Sommerabend auf der Waldbühne im Deister!

„Das Leben ist ein Fest“ basiert auf der gefeierten französischen Kinokomödie der Regisseure Olivier Nakache und Éric Toledano, die auch „Ziemlich beste Freunde“ geschaffen haben.

Partyplaner Max bekommt die Aufgabe, in einem barocken Schlossgarten in der Provence eine edle Hochzeit auszurichten. Doch dann geht alles schief: die Gäste im Stau, die Band krank, das Essen verdorben. Auch seine eigene Crew treibt Max mit all ihren Marotten zunehmend in die Verzweiflung. Dann macht ihm auch noch seine Geliebte eine Szene, und ein vermeintlicher Steuerfahnder taucht auf.
Ein Abend zum Vergessen? Ganz und gar nicht! Mit einem lauten Knall nimmt die Feier eine Wendung, die niemand vorhergesehen hat – und die das Leben aller Beteiligten kräftig durchschüttelt. Manchmal kann aus kleinen Katastrophen eben auch etwas Wunderschönes entstehen.
Dieses Fest wird stilvoll und chaotisch, elegant und spontan, witzig und berührend. Elisabeth Frank („Das perfekte Geheimnis“) inszeniert die Komödie mit großem Ensemble, wunderbarer Dekoration und viel Humor. Wie gemacht für einen lauen Sommerabend auf der Waldbühne im Deister!

„Das Leben ist ein Fest“ basiert auf der gefeierten französischen Kinokomödie der Regisseure Olivier Nakache und Éric Toledano, die auch „Ziemlich beste Freunde“ geschaffen haben.

Partyplaner Max bekommt die Aufgabe, in einem barocken Schlossgarten in der Provence eine edle Hochzeit auszurichten. Doch dann geht alles schief: die Gäste im Stau, die Band krank, das Essen verdorben. Auch seine eigene Crew treibt Max mit all ihren Marotten zunehmend in die Verzweiflung. Dann macht ihm auch noch seine Geliebte eine Szene, und ein vermeintlicher Steuerfahnder taucht auf.
Ein Abend zum Vergessen? Ganz und gar nicht! Mit einem lauten Knall nimmt die Feier eine Wendung, die niemand vorhergesehen hat – und die das Leben aller Beteiligten kräftig durchschüttelt. Manchmal kann aus kleinen Katastrophen eben auch etwas Wunderschönes entstehen.
Dieses Fest wird stilvoll und chaotisch, elegant und spontan, witzig und berührend. Elisabeth Frank („Das perfekte Geheimnis“) inszeniert die Komödie mit großem Ensemble, wunderbarer Dekoration und viel Humor. Wie gemacht für einen lauen Sommerabend auf der Waldbühne im Deister!

„Das Leben ist ein Fest“ basiert auf der gefeierten französischen Kinokomödie der Regisseure Olivier Nakache und Éric Toledano, die auch „Ziemlich beste Freunde“ geschaffen haben.

Der junge Alfred Klapproth ist völlig außer Puste, als er auf seine Verwandten trifft. Sein Onkel Philipp, ein ehemaliger Fabrikbesitzer, hetzt ihn quer durch Berlin auf der Suche nach außergewöhnlichen Erlebnissen. Doch der alte Klapproth hat noch einen ganz besonderen Wunsch: Alfred soll ihm eine Heilanstalt von innen zeigen – und zwar samt Bewohnern! Das wäre der perfekte Coup, um endlich seinen Konkurrenten Mommsen aus Kyritz an der Knatter zu übertrumpfen. Alfred ist verzweifelt, doch sein Malerfreund Kißling hat einen Plan: In der Pension Schöller gibt es einige schrullige Gäste, da lässt sich dem Onkel bestimmt etwas vorgaukeln. Ob motziger Major, schrille Schriftstellerin, aufschneidender Abenteurer oder ein Schauspieler, der nur „N“ statt „L“ sagen kann – Klapproth ist begeistert. Doch als er auf sein Landgut zurückkehrt, nimmt die Sache eine unerwartete Wendung:
Denn die vermeintlich „Verrückten“ beglücken ihn mit einem unerwarteten Besuch.

Einlass eine halbe Stunde vor Beginn

Partyplaner Max bekommt die Aufgabe, in einem barocken Schlossgarten in der Provence eine edle Hochzeit auszurichten. Doch dann geht alles schief: die Gäste im Stau, die Band krank, das Essen verdorben. Auch seine eigene Crew treibt Max mit all ihren Marotten zunehmend in die Verzweiflung. Dann macht ihm auch noch seine Geliebte eine Szene, und ein vermeintlicher Steuerfahnder taucht auf.
Ein Abend zum Vergessen? Ganz und gar nicht! Mit einem lauten Knall nimmt die Feier eine Wendung, die niemand vorhergesehen hat – und die das Leben aller Beteiligten kräftig durchschüttelt. Manchmal kann aus kleinen Katastrophen eben auch etwas Wunderschönes entstehen.
Dieses Fest wird stilvoll und chaotisch, elegant und spontan, witzig und berührend. Elisabeth Frank („Das perfekte Geheimnis“) inszeniert die Komödie mit großem Ensemble, wunderbarer Dekoration und viel Humor. Wie gemacht für einen lauen Sommerabend auf der Waldbühne im Deister!

„Das Leben ist ein Fest“ basiert auf der gefeierten französischen Kinokomödie der Regisseure Olivier Nakache und Éric Toledano, die auch „Ziemlich beste Freunde“ geschaffen haben.

Partyplaner Max bekommt die Aufgabe, in einem barocken Schlossgarten in der Provence eine edle Hochzeit auszurichten. Doch dann geht alles schief: die Gäste im Stau, die Band krank, das Essen verdorben. Auch seine eigene Crew treibt Max mit all ihren Marotten zunehmend in die Verzweiflung. Dann macht ihm auch noch seine Geliebte eine Szene, und ein vermeintlicher Steuerfahnder taucht auf.
Ein Abend zum Vergessen? Ganz und gar nicht! Mit einem lauten Knall nimmt die Feier eine Wendung, die niemand vorhergesehen hat – und die das Leben aller Beteiligten kräftig durchschüttelt. Manchmal kann aus kleinen Katastrophen eben auch etwas Wunderschönes entstehen.
Dieses Fest wird stilvoll und chaotisch, elegant und spontan, witzig und berührend. Elisabeth Frank („Das perfekte Geheimnis“) inszeniert die Komödie mit großem Ensemble, wunderbarer Dekoration und viel Humor. Wie gemacht für einen lauen Sommerabend auf der Waldbühne im Deister!

„Das Leben ist ein Fest“ basiert auf der gefeierten französischen Kinokomödie der Regisseure Olivier Nakache und Éric Toledano, die auch „Ziemlich beste Freunde“ geschaffen haben.

Der junge Alfred Klapproth ist völlig außer Puste, als er auf seine Verwandten trifft. Sein Onkel Philipp, ein ehemaliger Fabrikbesitzer, hetzt ihn quer durch Berlin auf der Suche nach außergewöhnlichen Erlebnissen. Doch der alte Klapproth hat noch einen ganz besonderen Wunsch: Alfred soll ihm eine Heilanstalt von innen zeigen – und zwar samt Bewohnern! Das wäre der perfekte Coup, um endlich seinen Konkurrenten Mommsen aus Kyritz an der Knatter zu übertrumpfen. Alfred ist verzweifelt, doch sein Malerfreund Kißling hat einen Plan: In der Pension Schöller gibt es einige schrullige Gäste, da lässt sich dem Onkel bestimmt etwas vorgaukeln. Ob motziger Major, schrille Schriftstellerin, aufschneidender Abenteurer oder ein Schauspieler, der nur „N“ statt „L“ sagen kann – Klapproth ist begeistert. Doch als er auf sein Landgut zurückkehrt, nimmt die Sache eine unerwartete Wendung:
Denn die vermeintlich „Verrückten“ beglücken ihn mit einem unerwarteten Besuch.

Einlass eine halbe Stunde vor Beginn

Partyplaner Max bekommt die Aufgabe, in einem barocken Schlossgarten in der Provence eine edle Hochzeit auszurichten. Doch dann geht alles schief: die Gäste im Stau, die Band krank, das Essen verdorben. Auch seine eigene Crew treibt Max mit all ihren Marotten zunehmend in die Verzweiflung. Dann macht ihm auch noch seine Geliebte eine Szene, und ein vermeintlicher Steuerfahnder taucht auf.
Ein Abend zum Vergessen? Ganz und gar nicht! Mit einem lauten Knall nimmt die Feier eine Wendung, die niemand vorhergesehen hat – und die das Leben aller Beteiligten kräftig durchschüttelt. Manchmal kann aus kleinen Katastrophen eben auch etwas Wunderschönes entstehen.
Dieses Fest wird stilvoll und chaotisch, elegant und spontan, witzig und berührend. Elisabeth Frank („Das perfekte Geheimnis“) inszeniert die Komödie mit großem Ensemble, wunderbarer Dekoration und viel Humor. Wie gemacht für einen lauen Sommerabend auf der Waldbühne im Deister!

„Das Leben ist ein Fest“ basiert auf der gefeierten französischen Kinokomödie der Regisseure Olivier Nakache und Éric Toledano, die auch „Ziemlich beste Freunde“ geschaffen haben.

Der junge Alfred Klapproth ist völlig außer Puste, als er auf seine Verwandten trifft. Sein Onkel Philipp, ein ehemaliger Fabrikbesitzer, hetzt ihn quer durch Berlin auf der Suche nach außergewöhnlichen Erlebnissen. Doch der alte Klapproth hat noch einen ganz besonderen Wunsch: Alfred soll ihm eine Heilanstalt von innen zeigen – und zwar samt Bewohnern! Das wäre der perfekte Coup, um endlich seinen Konkurrenten Mommsen aus Kyritz an der Knatter zu übertrumpfen. Alfred ist verzweifelt, doch sein Malerfreund Kißling hat einen Plan: In der Pension Schöller gibt es einige schrullige Gäste, da lässt sich dem Onkel bestimmt etwas vorgaukeln. Ob motziger Major, schrille Schriftstellerin, aufschneidender Abenteurer oder ein Schauspieler, der nur „N“ statt „L“ sagen kann – Klapproth ist begeistert. Doch als er auf sein Landgut zurückkehrt, nimmt die Sache eine unerwartete Wendung:
Denn die vermeintlich „Verrückten“ beglücken ihn mit einem unerwarteten Besuch.

Einlass eine halbe Stunde vor Beginn

Der junge Alfred Klapproth ist völlig außer Puste, als er auf seine Verwandten trifft. Sein Onkel Philipp, ein ehemaliger Fabrikbesitzer, hetzt ihn quer durch Berlin auf der Suche nach außergewöhnlichen Erlebnissen. Doch der alte Klapproth hat noch einen ganz besonderen Wunsch: Alfred soll ihm eine Heilanstalt von innen zeigen – und zwar samt Bewohnern! Das wäre der perfekte Coup, um endlich seinen Konkurrenten Mommsen aus Kyritz an der Knatter zu übertrumpfen. Alfred ist verzweifelt, doch sein Malerfreund Kißling hat einen Plan: In der Pension Schöller gibt es einige schrullige Gäste, da lässt sich dem Onkel bestimmt etwas vorgaukeln. Ob motziger Major, schrille Schriftstellerin, aufschneidender Abenteurer oder ein Schauspieler, der nur „N“ statt „L“ sagen kann – Klapproth ist begeistert. Doch als er auf sein Landgut zurückkehrt, nimmt die Sache eine unerwartete Wendung:
Denn die vermeintlich „Verrückten“ beglücken ihn mit einem unerwarteten Besuch.

Einlass eine halbe Stunde vor Beginn

Partyplaner Max bekommt die Aufgabe, in einem barocken Schlossgarten in der Provence eine edle Hochzeit auszurichten. Doch dann geht alles schief: die Gäste im Stau, die Band krank, das Essen verdorben. Auch seine eigene Crew treibt Max mit all ihren Marotten zunehmend in die Verzweiflung. Dann macht ihm auch noch seine Geliebte eine Szene, und ein vermeintlicher Steuerfahnder taucht auf.
Ein Abend zum Vergessen? Ganz und gar nicht! Mit einem lauten Knall nimmt die Feier eine Wendung, die niemand vorhergesehen hat – und die das Leben aller Beteiligten kräftig durchschüttelt. Manchmal kann aus kleinen Katastrophen eben auch etwas Wunderschönes entstehen.
Dieses Fest wird stilvoll und chaotisch, elegant und spontan, witzig und berührend. Elisabeth Frank („Das perfekte Geheimnis“) inszeniert die Komödie mit großem Ensemble, wunderbarer Dekoration und viel Humor. Wie gemacht für einen lauen Sommerabend auf der Waldbühne im Deister!

„Das Leben ist ein Fest“ basiert auf der gefeierten französischen Kinokomödie der Regisseure Olivier Nakache und Éric Toledano, die auch „Ziemlich beste Freunde“ geschaffen haben.

Der junge Alfred Klapproth ist völlig außer Puste, als er auf seine Verwandten trifft. Sein Onkel Philipp, ein ehemaliger Fabrikbesitzer, hetzt ihn quer durch Berlin auf der Suche nach außergewöhnlichen Erlebnissen. Doch der alte Klapproth hat noch einen ganz besonderen Wunsch: Alfred soll ihm eine Heilanstalt von innen zeigen – und zwar samt Bewohnern! Das wäre der perfekte Coup, um endlich seinen Konkurrenten Mommsen aus Kyritz an der Knatter zu übertrumpfen. Alfred ist verzweifelt, doch sein Malerfreund Kißling hat einen Plan: In der Pension Schöller gibt es einige schrullige Gäste, da lässt sich dem Onkel bestimmt etwas vorgaukeln. Ob motziger Major, schrille Schriftstellerin, aufschneidender Abenteurer oder ein Schauspieler, der nur „N“ statt „L“ sagen kann – Klapproth ist begeistert. Doch als er auf sein Landgut zurückkehrt, nimmt die Sache eine unerwartete Wendung:
Denn die vermeintlich „Verrückten“ beglücken ihn mit einem unerwarteten Besuch.

Einlass eine halbe Stunde vor Beginn

Partyplaner Max bekommt die Aufgabe, in einem barocken Schlossgarten in der Provence eine edle Hochzeit auszurichten. Doch dann geht alles schief: die Gäste im Stau, die Band krank, das Essen verdorben. Auch seine eigene Crew treibt Max mit all ihren Marotten zunehmend in die Verzweiflung. Dann macht ihm auch noch seine Geliebte eine Szene, und ein vermeintlicher Steuerfahnder taucht auf.
Ein Abend zum Vergessen? Ganz und gar nicht! Mit einem lauten Knall nimmt die Feier eine Wendung, die niemand vorhergesehen hat – und die das Leben aller Beteiligten kräftig durchschüttelt. Manchmal kann aus kleinen Katastrophen eben auch etwas Wunderschönes entstehen.
Dieses Fest wird stilvoll und chaotisch, elegant und spontan, witzig und berührend. Elisabeth Frank („Das perfekte Geheimnis“) inszeniert die Komödie mit großem Ensemble, wunderbarer Dekoration und viel Humor. Wie gemacht für einen lauen Sommerabend auf der Waldbühne im Deister!

„Das Leben ist ein Fest“ basiert auf der gefeierten französischen Kinokomödie der Regisseure Olivier Nakache und Éric Toledano, die auch „Ziemlich beste Freunde“ geschaffen haben.

Der junge Alfred Klapproth ist völlig außer Puste, als er auf seine Verwandten trifft. Sein Onkel Philipp, ein ehemaliger Fabrikbesitzer, hetzt ihn quer durch Berlin auf der Suche nach außergewöhnlichen Erlebnissen. Doch der alte Klapproth hat noch einen ganz besonderen Wunsch: Alfred soll ihm eine Heilanstalt von innen zeigen – und zwar samt Bewohnern! Das wäre der perfekte Coup, um endlich seinen Konkurrenten Mommsen aus Kyritz an der Knatter zu übertrumpfen. Alfred ist verzweifelt, doch sein Malerfreund Kißling hat einen Plan: In der Pension Schöller gibt es einige schrullige Gäste, da lässt sich dem Onkel bestimmt etwas vorgaukeln. Ob motziger Major, schrille Schriftstellerin, aufschneidender Abenteurer oder ein Schauspieler, der nur „N“ statt „L“ sagen kann – Klapproth ist begeistert. Doch als er auf sein Landgut zurückkehrt, nimmt die Sache eine unerwartete Wendung:
Denn die vermeintlich „Verrückten“ beglücken ihn mit einem unerwarteten Besuch.

Einlass eine halbe Stunde vor Beginn

WISCHMEYERS ZELTMISSION
DAS BESTE AUS 20 JAHREN

Die aktuelle Abrechnung mit den Menschen um uns herum und deren
Meinungen. Die Gegenwart gebärt immer wieder Absonderlichkeiten, von
denen wir in unseren schlimmsten Albträumen bisher verschont geblieben
sind: Erbsenschlorze vergiftet unseren Kaffee, in der Autowerkstatt
stranden wir an der Dialogannahme und auf der Suche nach dem eigenen
ICH bergen wir einen grausigen Fund. Wie halten wir das nur aus?

Geben Sie sich alles auf einmal und Sie sind für den Rest des Jahres erlöst.

WISCHMEYERS ZELTMISSION ist die freiwillige Impfung gegen den
täglichen Wahnsinn, sie wirkt sofort und mobilisiert die Antigene der
Vernunft in fast jedem von uns. Lasst uns zusammen zwanzig Jahre Kampf
gegen das Reich der Bekloppten und Bescheuerten feiern. Die Schlacht
dauert ca. 120 Minuten und danach gehen alle als Sieger nach Hause.

WISCHMEYERS ZELTMISSION
seit zwanzig Jahren ein fester Termin im Spätsommer.

Einlass ab 19 Uhr

derzeit keine Karten verfügbar

WISCHMEYERS ZELTMISSION
DAS BESTE AUS 20 JAHREN

Die aktuelle Abrechnung mit den Menschen um uns herum und deren
Meinungen. Die Gegenwart gebärt immer wieder Absonderlichkeiten, von
denen wir in unseren schlimmsten Albträumen bisher verschont geblieben
sind: Erbsenschlorze vergiftet unseren Kaffee, in der Autowerkstatt
stranden wir an der Dialogannahme und auf der Suche nach dem eigenen
ICH bergen wir einen grausigen Fund. Wie halten wir das nur aus?

Geben Sie sich alles auf einmal und Sie sind für den Rest des Jahres erlöst.

WISCHMEYERS ZELTMISSION ist die freiwillige Impfung gegen den
täglichen Wahnsinn, sie wirkt sofort und mobilisiert die Antigene der
Vernunft in fast jedem von uns. Lasst uns zusammen zwanzig Jahre Kampf
gegen das Reich der Bekloppten und Bescheuerten feiern. Die Schlacht
dauert ca. 120 Minuten und danach gehen alle als Sieger nach Hause.

WISCHMEYERS ZELTMISSION
seit zwanzig Jahren ein fester Termin im Spätsommer.

Einlass ab 19 Uhr