Das Quartett Little Big um den US-Amerikaner Aaron Parks stellte unlängst mit seinem dritten Studioalbum klar, dass es zu den Formationen gehört, die die Entwicklung des zeitgenössischen Jazz derzeit weltweit mitgestalten. Parks zählt schon seit Jahren zu den umtriebigsten Pianisten seiner Generation. Sowohl als Sideman als auch mit eigenen Trios veröffentlichte er unter anderem bei den großen Jazzlabels ECM und Bluenote zahlreiche Alben. Dabei hat er eine ganz eigene Sprache
an seinem Instrument entwickelt. Diese entzieht sich kontinentalen Jazzkategorien und schwebt stattdessen luftig-leicht und dennoch expressiv über Genregrenzen hinweg. In Little Big findet dieses pianistische Esperanto die perfekten Mitmusiker, die trotz elektrifizierter Besetzung überraschend akustisch klingen. Eingebettet in melodische Grooves und konsonante Klänge, erwarten uns fulminante Soli an Tasten und Saiten, die das Zusammenspiel der vier Künstler in den Vordergrund stellen.

Aaron Parks - piano
Greg Tuohey - guitar
David “DJ” Ginyard - bass
Jongkuk Kim - drums

© Anna Yatskevich

Hochklassig, kultig, fast schon geschichtsträchtig: seit 2018 spielen Los Molineros jeden ersten Donnerstag im Monat in der Mühle.

„Wer nichts mit Jazz anfangen kann, ist trotzdem gut aufgehoben bei den Molineros (…) man wird reich entlohnt, mit fantastischer Livemusik, schlechten Witzen und Energie.“ (Augsburger Allgemeine)

Die Müller nutzen ihr Privileg als Hausband in der Mühle auch als Labor für ihre Jazz-Eigenkompositionen. So sind im Lauf der Jahre weit über 50 Stücke entstanden, die dort ausprobiert, verändert oder auch mal verworfen werden können oder sich manchmal auch zum Evergreen entwickeln. Entsprechend umfangreich ist die stilistische Bandbreite, die einen bei den Konzerten erwartet, verändern sich doch die Hörgewohnheiten und musikalischen Einflüsse der vier auch ständig. Stammgäste beobachten die Weiterentwicklung der Musik bei jedem Konzert aufs Neue, aber auch vereinzeltes Kommen verspricht kurzweilige Unterhaltung und Jazz auf höchstem Niveau.

Foto: Herbert Heim

Einlass: 30 min vor Veranstaltungsbeginn.

Tribubu ist eine aufregende Weltmusikband mit einer innovativen Rumba-Afro-Folk-Fusion in einem einzigartigen und fesselnden Stil. Seit ihrer Gründung im Jahr 2018 haben sie einen spannenden musikalischen Weg eingeschlagen und das Publikum auf der ganzen Welt mit ihrem unverwechselbaren Sound begeistert. Mit Mitgliedern aus Spanien, England und der Elfenbeinküste ist Tribubu eine Mischung von Kulturen und Talenten, die Sprachgrenzen überschreitet.

Tribubu fesselt das Publikum mit einer Show voller Rhythmus und Leidenschaft für die Musik. Die Essenz des Live-Stils und die Mischung von Afro-Folk-Rumba durch die Fusion verschiedener Instrumente wie der spanischen Gitarre, Cajón, E-Bass und dem Balafon (ein primitives und himmlisch klingendes Instrument) lässt die Menschen vibrieren und macht die Show einzigartig von Anfang bis Ende. Tribubu verbreitet Energie, Freude und ein warmes Gefühl der Einheit, das keinen Zuhörer gleichgültig lässt.

Neues Album

Dieses Jahr bringt Tribubu ihre einzigartige Energie auf die Bühne mit der Veröffentlichung ihres neuen Albums, einer lebendigen Mischung aus Rumba, Afro-Folk und World-Music-Rhythmen. Jeder Song ist eine Reise voller Frische, Spaß und Emotionen, mit Texten, die von ihren eigenen Erlebnissen inspiriert sind. Ein Album, das geschaffen wurde, um genossen, getanzt und gefühlt zu werden – und das auf der Bühne zum Leben erwacht.

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Line Up

Lucas - Gitarre, Gesang

Victor - Bass

Ibrahima - Balaphon, Djembe

Dani - Cajon, Percussion


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Einlass 30 min vor Veranstaltungsbeginn

Der Brunnenhof bekommt dieses Jahr Besuch aus Mailand, wo das Quartett um den schweizerisch-italienischen Pianisten Lorenzo De Finti beheimatet ist. Die Band versteht es seit vielen Jahren auf europäischen Bühnen das Publikum mit modernem Jazz zu begeistern. Dieser bezieht seine Stärke aus verblüffend freundlich komponierten Melodien und einprägsamen Themen. Am 5. Juli kann man der Formation live dabei zusehen, wie sie in der Schönheit dieser musikalischen Sprache aufblüht.

Lorenzo De Finti - piano | Stefano Dall’Ora - bass | Marco Castiglioni - drums
Alberto Mandarini - trumpet

© Francesco Licata

Radio Kestler

Diese vierköpfige Band schafft es, sich und den Geschichten, die in den Songs erzählt werden, immer wieder aufs Neue selbst zuhören.
In wechselnden Besetzungen laden Susanna Stefaniak (Geige und Bass), Agnes Liberta (Piano und Klarinette), Moritz Schuster (Schlagzeug, Tuba und Synthesizer) und Raphael Kestler (Gesang, Gitarre und Klavier) dazu ein, hinzuhören und mitzugehen. Die Lieder, die in der Band gemeinsam entwickelt werden, kommen von Songschreiber Raphael Kestler und behandeln das ganz Normale, den Wahnsinn und den Zauber in und um uns herum.

Support NICA

nica ist Singer-Songwriterin aus Augsburg. Mit feinstem Fingerpicking und sanfter
Stimme erzählen ihre Songs Geschichten von Veränderung, von Zweifel, Hoffnung,
und den Mut unseren Weg durch das Unbekannte finden. In einer Welt, die oft von
Hektik und Lärm geprägt ist, schafft sie mit ihren gefühlvollen Liedern und ehrlichen
Texten Momente der Ruhe und Verbundenheit. nica öffnet Räume, in denen man sich
wiederfinden und innehalten kann – Musik, die berührt, ohne laut zu sein. Nach der
Veröffentlichung ihrer ersten EP „landscapes“ im Oktober 2024, folgt am 06. Juni
2025 ihre nächste Single „save me“.

Einlass 30 min vor Veranstaltungsbeginn

Am 6. Juli erwartet die Gäste ein musikalischer Liebesbrief an das Leben – mit Orchestra Mondo und ihrem Programm "Tango meets Gypsy: La Vie Bohème".

Die Musiker entführen das Publikum in eine vergangene, aber unvergessliche Welt: in die Gassen von Paris, in denen Musik die Nächte durchdrang, Künstler ihrer Leidenschaft folgten und das Leben intensiv gelebt wurde.

Das Ensemble – bestehend aus Akkordeon, Gitarre, Kontrabass und Percussion – erzählt auf höchstem musikalischen Niveau von der Leidenschaft, Sehnsucht und Freiheit der Bohème. Orchestra Mondo malt mit seinen Melodien Klangbilder, die Geschichten von Träumen, Abenteuern und Melancholie erzählen. Jedes Stück ist wie eine kleine Erzählung – mal sanft und flüsternd, mal voller Energie und Ausdruckskraft.

Mit meisterhafter Improvisation und emotionaler Tiefe lassen die vier Musiker diese Zeit wieder lebendig werden und nehmen das Publikum mit auf eine fesselnde Reise. "La Vie Bohème" ist weit mehr als ein Konzert – es ist ein mitreißendes Erlebnis, das die Zuhörer in eine Welt voller Poesie, Farben und Emotionen eintauchen lässt.

Bei schlechtem Wetter findet das Konzert im Festsaal des Dillinger Schloßes statt. Infos werden in diesem Fall vorab online veröffentlicht.

Foto: ©Orchestra Mondo

Einlass ab 16.30 Uhr

Vor 14 Jahren war Gitarrenlegende John Scofield bereits im Botanischen Garten zu Gast, heute kehrt er mit seinem neu formierten Long Days Quartet zurück, das mit seinem Namen den langen Sommernächten huldigt. Das passt wie Deckel auf Topf zum Konzert am 9. Juli im Rosenpavillon,
genauso wie Scofields „Funk based Jazz“ perfekt mit dem Einfluss von Orgellegende John Medeski zusammengeht. Eine echte Hammond B3 macht sowohl optisch als auch klanglich einiges her. Dies gilt auch 26 Jahre nach dem berühmten Album „A Gogo“, mit dem Medeski und Scofield bei ihrem ersten Aufeinandertreffen ein Musterbeispiel für modernen Orgeljazz erschufen. Nun finden die beiden erneut zusammen und bringen mit Scofields langjährigem Weggefährten Vicente Archer
und mit Ted Poor, seit den Aufnahmen mit Scary Goldings ebenfalls Teil des „Sco-Kosmos“, nagelneue Kompositionen mit auf ihre Europatour.

John Scofield - guitar
John Medeski - organ, piano
Vicente Archer - bass
Ted Poor - drums

© Sokol MacGregor

María Moctezuma, Komponistin von Modern Mexican Folk

Maria Moctezuma ist eine glühende Verfechterin der mexikanischen Kultur und ihrer ursprünglichen Wurzeln durch ihre Musik, die eine Verschmelzung vergangener und gegenwärtiger Folkloreklänge darstellt, indem sie einen modernen mexikanischen Folk komponiert. Sie ist eine Mischung aus zeitgenössischer Musik (Cumbia, Rock, Bossa Nova und mehr) und traditionellen mexikanischen und prähispanischen Rhythmen und Klängen wie Maya-Schneckentrompete, Seed Percussions, Ocarinas aus Ton und mehr. Als Multiinstrumentalistin, entweder mit ihrer ganzen Band oder als Solokünstlerin mit Loop-Station, sind Marias Shows eine lebendige Darbietung mystischer Melodien, die das hervorbringen, was als „Sonido Raizoso“ (Rooty Sound) bekannt geworden ist, eine zeitlose Umgebung, in der ihr Publikum mitschwingen kann.

Freut euch auf ein Konzert, das euch mit einem positiven Gefühl und voller Emotionen zurücklässt.




María Moctezuma, composer of Modern Mexican Folk

Maria is a fervent promoter of Mexican culture and its ancestral roots through her music, which is a fusion of past and present Folklore sounds, composing a Modern Mexican Folk. It is built through the mix of contemporary music (Cumbia, Rock, Bossa Nova, and more) and traditional Mexican and pre-Hispanic rhythms and sounds like Mayan Snail trumpet, Seed Percussions, Clay Ocarinas, and more. As a multi-instrumentalist musician, either with her whole band or as a solo performer with Loop station, Maria´s shows are a vibrant display of mystical melodies originating what has become known as “Sonido Raizoso” (Rooty Sound), a timeless environment for her audience to vibe with.

Get ready for a concert that will leave you feeling positive and filled with emotion.

Listen to her music on Spotify, YouTube, and all digital music platforms.
See what she is up to on her Instagram, Facebook, and TikTok.

Don´t miss this intense concert that María Moctezuma is preparing for the Kresselsmühle audience!

Einlass 30 min vor Veranstaltungsbeginn

Die international gefeierte serbische Sängerin und Schauspielerin Jelena Kuljic bringt in diesem kooperativen Konzert mit dem Augsburger Friedensfest ihre Musik mit Texten und Gedichten aus dem
ehemaligen Jugoslawien zusammen. Dabei wird sie unterstützt von Kalle Kalima, Olga Reznichenko und Christian Lillinger, drei der spannendsten Persönlichkeiten aus der deutschen Jazzavantgarde.

Jelena Kuljic - vocals | Kalle Kalima - guitar | Olga Reznichenko - piano Christian | Lillinger - drums

© Linda Rosa Saal

Mal subtil und federleicht, mal üppig und exaltiert: Camille Bertault, die Französin mit der „beeindruckend wendigen Stimme“ (JazzThing), verblüfft mit ihren einfallsreichen Improvisationen. Vor knapp zehn Jahren wurde sie als Youtube-Phänomen bekannt, weil sie höchst virtuos und
zugleich sympathisch und charmant berühmte Jazzsolos transkribierte und mitsang. Heute zählt sie zu den gefragtesten Musikerinnen Europas, ob als Gast in bestehenden Ensembles oder mit ihren eigenen Besetzungen. Die studierte Jazzsängerin und klassische Pianistin mit Opern- und
Theaterbackground hat zudem ein Talent zum Texten. Ihre Songs und Vokalisen bekannter Standards zeugen immer wieder von einem ausgeprägten Hang zu skurrilem Witz und bissiger Ironie. Eine raffinierte Allianz zwischen Sound und Semantik, leicht lakonisch und höchst persönlich.

Camille Bertault - vocals
Julien Alour - trumpet
Fady Farah - piano
Minino Garay - percussion

© Thomas Braut

I DOLCI SIGNORI sind seit ihrem Debut 2002 in nahezu unveränderter Formation on tour und treffen mit ihrer einzigartigen musikalischen Philosophie der Verbindung von italienischem Lebensgefühl, Authentizität, musikalischer Professionalität und südländischer Spielfreude mitten ins Herz der stetig wachsenden Fangemeinde.

Musica, Passione, Emozione – genau das zelebrieren die beiden süditalienischen Sänger Rocky Verardo und Gianni Carrera zusammen mit vier international erfolgreichen Spitzenmusiker in unnachahmlicher Manier und mit großem Erfolg. Nicht umsonst gelten die sechs Signori als die erfolgreichste und beliebteste Italo-Show hierzulande. Alljährlich begeistern sie das Publikum zwischen Hamburg und Milano, Sylt und Zermatt, Mittelmeer und Nordsee auf den ausgedehnten Sommer- Tourneen.

Außerdem können sie auf erstklassige Referenzen im Open-Air- Bereich, in Konzerthäusern, auf Events und Galas europaweit und mit Abu Dhabi sogar über die Grenzen Europas hinaus hinweisen.
Bei schlechter Witterung findet das Konzert im Glashaus statt.

Einlass Rosengarten: 18:30 Uhr // Bei schlechter Witterung findet das Konzert im Glashaus statt.

Bei schönem Wetter sind weitere Karten an der Abendkasse verfügbar, beziehungsweise können unter 0821 324 6038 reserviert werden

Wolfgang Amadé Mozart Don Giovanni

Mitwirkende Künstler/ Orchester:
Modestas Sedlevicius, Don Giovanni
Johannes Martin Kränzle, Leporello
Rosha Fitzhowle, Donna Anna
David Fischer, Don Ottavio
Theresa Kronthaler, Donna Elvira
Eva Zalenga, Zerlina
David Severin, Masetto
Young Kwon, IL Commendatore

Moderation: Jacques Malan
Orchester: SUK-Symphony Prag

Musikalische Leitung: Wilhelm F. Walz

Dobré sind seit Jahren eine der vielseitigsten Indie Bands in ganz Bayern. Zwischen Indie Folk Bangern, bluesigem Retro-Rock, Springsteen-haften Hymnen und zauberhaften Singer-Songwriter-Balladen erschaffen Joe und Band immer wieder Melodien für die Ewigkeit, wie zum Beispiel „Going Under“, den Titelsong des Bayern2 Podcasts „Eltern ohne Filter“. Nach drei Studioalben entdecken Dobré auf der „Insane“ EP (2022)und der „Low Key. Forty.“ EP (VÖ Frühjahr 2024) weiter immer neue Seiten an ihrem ganz und gar unverwechselbaren Sound, der von Spielwitz, Energie und Joes starken Vocals lebt und trauen sich dabei mehr zu als je zu vor. Mehr Stories, mehr Grandezza, mehr Intimität, you name it. Dobré live zu sehen, das lohnt sich, ganz gleich ob im akustischen Setting, im schwitzigen Club oder auf dem Festival. Für Dobré ist kein Gig wie der andere, jedes Publikum bekommt genau das, was es verdient - das beste, was Dobré zu bieten hat.

Foto: André Wunstorf

Dieses Trio beschreibt sich selbst als die Miniaturausgabe einer Brass Band. Mit rauem, überschäumendem Sound jonglieren Lucks, Schlichting und Marien mit wechselnden Rollen zwischen Rhythmus, Melodie und Begleitung und manövrieren so durch unterschiedliche Stilistiken und
musikalische Bilder. Interplay ist dabei Bedingung, keine Option. Die logische Konsequenz: Deutscher
Jazzpreis 2023 als Band des Jahres.

Anke Lucks - trombone | Almut Schlichting - baritone-saxophone | Christian Marien - drums

© Dovile Sermokas

Wolfgang Amadé Mozart
Missa solemnis C-Dur KV 337 für
Soli, Chor und Orchester

Antonín Dvořák
– Serenade E-Dur für Streicher op. 22
– Psalm 149 für Chor und Orchester
op. 79
– 8. Sinfonie G-Dur op. 88

Mitwirkende Künstler / Orchester
Moderation: Jacques Malan
Chor: Augsburger Domsingknaben
Einstudierung: Domkapellmeister Stefan Steinemann
Orchester: SUK-Symphony Prag

Musikal. Leitung: Wilhelm F. Walz

Nach einjähriger Pause findet in diesem Jahr wieder eine Augsburger Chornacht statt. Altbekannte aus der ersten Ausgabe, aber auch neue Chöre werden an verschiedenen Spielstätten und im öffentlichen Raum in der Innenstadt ihr Repertoire zum Besten geben.
Als Auftakt der Chornacht zeigen die Kinder- und Jugendchöre bereits am Nachmittag ihr Können. Am Abend wird dann die vielfältige Chorlandschaft Augsburgs ein Programm von Klassik bis Pop – vom Vokalensemble bis zum Madrigalchor – a cappella oder mit kleiner Instrumentalbegleitung – in der Innenstadt verteilt präsentieren. Die Zuhörer*innen können zwischen den Spielstätten wechseln und im Laufe des Abends Chöre an verschiedenen Orten erleben.
Doch nicht nur die Chöre dürfen sich gesanglich präsentieren, auf dem Fuggerplatz formt Raphael Kestler mit dem Publikum und allen Passanten einen eigenen spontanen Chor mit »Augsburg singt«.
Zum gemeinsamen Ausklang sind alle Chöre und auch das Publikum auf den Rathausplatz eingeladen, um als ein großer Chor zusammen Friedenslieder zu singen.
Chorsingen erfüllt die Chorsingenden nachweislich mit Freude und Frieden. Mit dem gemeinsamen Abschlusssingen wollen wir den Tag als friedliche Gemeinschaft beenden und das Gefühl von Frieden in uns bewahren.
Genauere Informationen sowie das Programm gibt es im Chornacht-Programmheft ab Anfang Juni und unter friedensfest-augsburg.de

MITWIRKENDE: 32 Augsburger Chöre JURY: Daniel Böhm, Elisabeth Haumann-Sommerer,
Martina Hellmann, Peter Bader

Wolfgang Amadé Mozart Don Giovanni

Mitwirkende Künstler/ Orchester:
Modestas Sedlevicius, Don Giovanni
Johannes Martin Kränzle, Leporello
Rosha Fitzhowle, Donna Anna
David Fischer, Don Ottavio
Theresa Kronthaler, Donna Elvira
Eva Zalenga, Zerlina
David Severin, Masetto
Young Kwon, IL Commendatore

Moderation: Jacques Malan
Orchester: SUK-Symphony Prag

Musikalische Leitung: Wilhelm F. Walz

Mitwirkende Künstler:
Wolfgang Lackerschmid gemeinsam mit dem Trio von Max Greger jr.

Ausgewählte Songs präsentiert von Stefanie Schlesinger

Wenige Kollegen können so einen beeindruckenden Lebenslauf vorweisen wie Christian McBride, ist er doch auf über 200 teils legendären Jazzalben als Leader oder Sideman zu hören. Ganz nebenbei ist der künstlerische Leiter des historischen Newport Jazzfestivals neunfacher Grammy-Preisträger – als Bassist, Komponist und Bandleader. In diesem Jahr findet McBride, der weltweit zu den wichtigsten und aktivsten Säulen des Jazz zählt, erstmals seinen Weg nach Augsburg. McBride legt großen Wert auf Jazzgeschichte, musikalische Kameradschaft und die Weitergabe seiner Erfahrungen und Befähigungen an die nächsten Generationen. In Trioformation – mit den wundervollen Benny Green und Gregory Hutchinson – huldigt er auf seinem einzigen Deutschlandkonzert in diesem Sommer der Basslegende Ray Brown und feiert Tradition, Spielfreude und die Kunst des Bass-Solos.

Christian McBride - bass
Benny Green - piano
Greg Hutchinson - drums

© Ebru Yildiz

Tal Arditis Musik ist eine meisterhafte Verbindung aus Folk, Akustik und Elektronik. Sein Studienabschluss mit 18 Jahren führte ihn auf europäische Bühnen und begeisterte sowohl Festivalbesucher als auch Clubgänger. Inspiriert von Künstlern wie James Blake, Patrick Watson, Beck und Nick Drake, findet er Parallelen zu Größen wie José González und Woodkid.
Seine beeindruckende Stimme verleiht den Melodien tiefgreifende Emotionen, geprägt von Ängsten, Leidenschaften und Hoffnungen. In seinen Live-Shows verbindet Arditi mithilfe von Looping-Technik seine Stimme und Gitarre mit elektronischen Elementen und schafft so schichtweise Klanglandschaften, die das Publikum in ihren Bann ziehen. Tal ist derzeit auf Tour, um die Veröffentlichung seiner neuesten EP Close Your Eyes zu feiern, die über das Schweizer Label Mouthwatering Records erschienen ist.


Tal Arditi’s music is a masterful blend of folk, acoustic, and electronic elements. Graduating at just 18, he quickly made his way onto European stages, captivating both festival-goers and club audiences alike. Inspired by artists like James Blake, Patrick Watson, Beck, and Nick Drake, he draws comparisons to icons such as José González and Woodkid. His impressive voice infuses melodies with profound emotions, shaped by fears, passions, and hopes. In his live shows, Arditi uses looping techniques to layer his voice and guitar with electronic elements, creating immersive soundscapes that captivate audiences. Tal is currently on tour celebrating the release of his latest EP, Close Your Eyes, which was released through the Swiss label Mouthwatering Records.

Foto: Alicia Pfeifer

Support Ninålina

Ninålina ist ein deutsches Musikduo mit zwei Sängerinnen. Bekannt für ihre gefühlvollen Texte und ihren authentischen Sound, schreiben sie all ihre Songs selbst – ausschließlich auf Deutsch. Inspiriert von persönlichen Erlebnissen und tiefen Emotionen gewähren Ninålina mit ihrer Musik einen ehrlichen und intimen Einblick in ihre Welt – und berühren damit Menschen, die Aufrichtigkeit und Seele in jedem Vers schätzen.

Einlass 30 min vor Veranstaltungsbeginn