Obacht: Neuer Termin: 25. Oktober (statt 10. Mai)!
+ Support: The Protos

Mit neuem Hit-Album ("The Soul Of...") im Gepäck kehren die Courettes für eine weitere Show ins Gleis 22 zurück.

Das explosive brasilianisch-dänische Duo, bestehend aus Flavia Couri (Git./Voc) und Martin Couri (Drums/ Voc) wurde von Fanzine Legende Lindsay Hutton (Next Big Thing Blog) als "The Worlds Greatest Two Person Rock & Roll Ensemble" bezeichnet. Die Courettes stehen für die perfekte Mischung aus fuzz-lastigem Garage Rock, 60s Girl Group Style, Phil Spector Wall Of Sound, Surf und Doo Wop. Das klingt dann in etwa so wie man sich eine wilde Session der Ronettes mit den Sonics und Ramones, in der Echokammer des Gold Star Studios vorstellen würde. Auf der neuen Platte ergänzen sie ihre bisherigen Einflüsse um souligen Girl-Pop, der sich durch große Melodien und Harmonien auszeichnet.
The Protos sind ein junges, aufregendes "Primitive Garage Punk"-Trio (2 Gitarren/ Drums + Screams) aus Amsterdam. Ihr famoses Debut-Album ("Drain In My Brain") gehört mit zum Besten, was auf diesem Gebiet seit einiger Zeit zu hören war, es glänzt mit 12 hochenergetischen, rohen Lo-fi Punk Rock Krachern, die es durchaus mit Vorbildern wie den Reatards, Rip Offs und Teengenerate aufnehmen können. Die Protos sind mehr als "nur" ein Support, und dies ist ihr erster Gig in Deutschland!

Einlass ab 20:00 Uhr

Mit einem Very Best Of...-Album feiern Shakatak 2025 ihr 45-jähriges Bestehen und kommen im Rahmen einer Jubiläumstour auch nach Deutschland. Im Programm hat die britische Pop-Jazz-Funk-Formation die Sahnestückchen seines melodiösen, teils instrumentalen Lounge-Sounds. Durch diesen ist ihr Name zwischen 1981 und 1987 dank Hits wie „Easier Said Than Done“, „Night Birds“, „Invitations“, „Dark Is The Night“, „Down On The Street“, „Watching You“, „Mr. Manic & Sister Cool“ bekannt geworden. Von ihrer besten Seite zeigen sich Shakatak in der Originalbesetzung. Diese besteht aus dem tonangebenden Pianisten/ Keyboarder Bill Sharpe, Jill Saward (Leadgesang, Querflöte), Bassist George Anderson und Roger Odell (Schlagzeug) sowie Gitarrist Keith Winter.

Besucher ihrer Konzerte werden bestätigen, was im Magazin des weltberühmten ‚Ronnie Scott’s Club’ zu lesen war: „Shakataks Musik funkelt auch heute noch genau so wie damals, als man sie zum ersten Mal gehört hat. Diese Formation ist nicht bloß eine Band, ihre Songs liefern auch den Soundtrack zum Leben vieler Menschen.”

Einlass: 19:00 Uhr

Vorverkauf beendet. Eventuell noch Tickets an der Abendkasse erhältlich.

Einlass; 19:00

Der deutsche Gitarrist und Sänger teilte die Bühnen mit B.B. King, Gary Moore, Peter Green, Johnny Winter, Joe Bonamassa und der Tedeschi Trucks Band und ist nach zahlreichen europaweiten Tourneen aus der internationalen Bluesszene nicht mehr wegzudenken. Sein virtuoses und leidenschaftliches Gitarrenspiel, seine raue markante Stimme und ein Gespür für gute Grooves haben über die Jahre seinen unverwechselbaren Stil geprägt.

11 Studioalben und 7 Livealben hat der Multiinstrumentalist seit 2006 veröffentlicht, und es ist fast immer ein neues Album auf seinem Label Cable Car Records in Planung. Mit seiner eingespielten Band geht es auch 2025 wieder auf Tour. KEEP PLAYING ist das Motto, unter dem jedes Konzert zu einem einzigartigen und besonderen Erlebnis wird!

Einlass: 19:00 Uhr

Vorverkauf beendet. Eventuell noch Tickets an der Abendkasse erhältlich

Wer energiegeladene und schweißtreibende Livekonzerte, musikalische Vielfalt und Bands wie The Cat Empire, Manu Chao, Gogol Bordello oder Chico Trujillo liebt, sollte Eskorzo auf keinen Fall verpassen!
Die 1995 gegründete legendäre Band aus Granada gilt als Vorreiter der "Mestizo"-Bewegung in Spanien und vereint so unterschiedliche Stile wie Cumbia, Afrobeat, Gypsy-Punk, Reggae, Ska, Funk und Jazz.
Beeinflusst von Künstlern wie Fishbone, Red Hot Chili Peppers, Talking Heads, The Clash, Mano Negra oder Los Fabulosos Cadillacs, ist Eskorzo heute selbst eine Referenz für musikalische Fusion auf höchstem Niveau. Live auf der Bühne arbeiten die sieben Musiker nicht nur wie ein Uhrwerk, sondern strahlen dabei auch ausgelassene Spielfreude und puren Wahnsinn aus. Ein Adrenalinschub mit Energie und Schweiß, der das Publikum in eine kollektive Katharsis führt, ganz egal ob bei einem Rock-, Jazz- oder Worldmusic-Festival. Mit mehr als tausend Konzerten weltweit auf dem Buckel, acht veröffentlichten Alben und fast 30 Jahren musikalischer Karriere beschreitet Eskorzo immer wieder neue Wege und gilt als einer der interessantesten und authentischsten Acts der aktuellen Szene. Im November 2023 veröffentlichte die Band ihr siebtes Studioalbum mit dem Titel „Historias de Amor y otras mierdas“ (auf Deutsch: „Liebesgeschichten und anderer Scheiß“), welches 2024 mit mehr als 70 Konzerten in Clubs und auf Festivals in ganz Europa live präsentiert wurde. Und 2025 geht Eskorzo erneut auf Europa-Tour, um sich gebürtig von diesem erfolgreichen Album zu verabschieden und das Publikum bereits mit neuen Songs zum Feiern einzuladen.

Einlass: 19:00 Uhr

Tickets ggf. noch beim Veranstalter erhältlich

Einlass: 19:00 Uhr

No Sleep Till... - Tour 2025 - Part II


Um der Tristesse des Kleinstadtalltags in Celle zu entgehen, beschließen ein paar Freunde kurz nach der Jahrtausendwende, die Band ALARMSIGNAL zu gründen. Die ersten Songs sind schnell geschrieben. Die Clubs, in denen sie spielen, werden mit jedem Album größer und schon bald sind sie auch auf größeren Festivals gern gesehene Gäste. Mit „Insomnia“ erschien nun ihr mittlerweile neuntes Studio-Album und mit Diesem kommen sie endlich wieder ins Gleis 22.

alarmsignal-punkrock.de

Einlass ab 19:30 Uhr

Das Quartetto Libertango wurde von der deutschen Cellistin Felicitas Stephan und der finnischen Akkordeonistin Heidi Luosujärvi zum 100. Geburtstag von Astor Piazzolla 2021 gegründet. Piazzolla ist der Vater des Tango Nuevo und er hat den Tango salonfähig gemacht.

Astor Piazzolla wurde in der Provinz Buenos Aires als Sohn italienischer Eltern geboren. Der König des Tango Nuevo wäre am 11. März 2021 100 Jahre alt geworden. Die Musik von Piazzolla fand Eingang in die Klassik, den Jazz, die Popmusik und die Folklore und er schuf mit seinem Tango Nuevo eine eigene Form des kammermusikalischen Tangos.

Die mitreißenden Arrangements des Bandoneonisten Petteri Waris für dieses Quartett begeistern seitdem das Publikum in Berlin, Paris, Poitiers, Pistoia, Alba, Nizza, Sendenhorst, Holzwickede, Hagen, Bochum und in vielen anderen Städten.

Die Reise in die Welt des Tangos wird unterstützt durch den finnischen Bandoneonspieler und Arrangeur Petteri Waris und den deutschen Kontrabassisten Uli Bär, die beide im Jazz zuhause sind. Das Konzertprogramm in dieser einzigartigen Besetzung unterstreicht die Vielfalt des Tangos, denn mit Tangos aus Berlin und aus Finnland sowie mit „Libertango“ und „Le Grand Tango“, den berühmten Meisterwerken Piazzollas, nimmt das perfekt aufeinander eingespielte Quartetto Libertango mit seiner ungewöhnlichen Besetzung seine Zuhörer*innen mit in eine Welt voller Leidenschaft und Emotionen.

Ermöglicht durch: Musik & Kunstwelten - 1250 Jahre Westfalen

Veranstalter: Kulturverein Westfalen e.V.

Einlass 17:30 Uhr

10 Years „The Agent Intellect“ Tour
Der Soundtrack zur Post-Apokalypse hat einen Namen: Protomartyr kehren im November 2025 nach Deutschland zurück und feiern das zehnjährige Jubiläum ihres Drittwerkes „The Agent Intellect".



Protomartyr veröffentlichten seit ihrer Gründung 2010 ganze sechs Alben. Dieser massive Output machten sie in ihrer über zehnjährigen Bandgeschichte zur Institution: Bands wie IDLES, Shame und The Devil Wears Prada nennen sie als Einfluss. Kelley Deal von The Breeders begleitete Protomartyr als Live-Mitglied auf Tour. Iggy Pop nannte die Band „the best band we've got in America right now" - die Liste kann endlos weitergeführt werden. Unterm Strich hat Iggy Pop höchstwahrscheinlich Recht: Protomartyr liefern absolut stilsicheren, düster-melancholischen Post-Punk, der live mit aller Macht umgesetzt wird, die einer Four-Piece Band zu Verfügung steht: Dunkle, verzerrte Gitarren (Greg Ahee) rollen Welle für Welle voran, Sänger Joe Casey ruft seinen Reverb-getränkten Frust ins Publikum – das Ganze ruht auf einem perfekt umgesetzten Fundament aus Bass (Scott Davidson) und Drums (Alex Leonard). Protomartyr klingen unerschütterlich erschütternd, als wären sie gekommen, um zu bleiben.



Erneut bietet sich die Chance, einen Stützpfeiler des modernen Post-Punk live zu erleben – Protomartyr stellen dies einmal mehr in Berlin und Münster unter Beweis.

Einlass ab 19:30 Uhr

Soul 'Made in Germany' im Doppelpack:

Angels of Libra sind ein Hamburger Musiker*innen-Kollektiv mit einer
großen Affinität für analoge Aufnahmetechnik, 60er-Soul-Revues und alten
Soundtracks. Sie veröffentlichen in wechselnden Besetzungen
detailverliebte, retrofuturistische Musik mit Einflüssen von Motown und
Daptone bis zu Air, Khruangbin oder Ennio Morricone. Nach inzwischen
knapp zwei Millionen Streams, zahlreichen Radio-Airplays, Festival-Shows
und ausverkauften Konzerten in Deutschland, den Niederlanden und Irland
arbeiten sie nun an ihrer neuen Platte mit dem irischen Sänger Nathan
Johnston, der die Band bereits seit ihrem hochgelobten Debüt 2022
begleitet.

The Everettes sind eine in Berlin und San Diego ansässige Band, die
schon seit einigen Jahren ein Geheimtipp in der Soul-Landschaft sind.
Ihre tanzbare Musik ist verwurzelt in Northern Soul, Stax und Motown und
mit ihren drei Sängerinnen tragen sie den Zauber der 60s-Girl-Groups in
die Gegenwart. Ihr jüngstes Werk „Soul Steps" ist ein Album, das
Antworten auf die Fragen unserer Zeit inerster Linie bei sich selbst
sucht. Wie kann man sein Leben für sich und seine Mitmenschen
glücklicher gestalten. Wie wächst man an seinen Entscheidungen, auch
wenn sie vielleicht nicht immer die richtigen sind. Es geht um
Emanzipation und mentale Gesundheit. Um die kleinen und großen Schritte.
Und die dürfen auch auf die Tanzfläche führen.

angelsoflibra.com

Einlass ab 19:30 Uhr

Nebenrollen im Rampenlicht

Stimme und Kontrabass sind selten die Hauptakteure in einem Duo – ganz anders bei Magalí Sare und Manel Fortià. Mit ihrer Stimme formt Sare Melodien, Farben und Rhythmen mit einer Freiheit, die das Publikum berührt. Daneben überzeugt sie als Flötistin und an den Schlaginstrumenten. Fortià, eine der neuen Stimmen in der europäischen Jazz-Szene, entlockt seinem Kontrabass unkonventionelle Klänge: mal rhythmisch, melodisch, manchmal wie ein kleines Orchester.

Das Duo spielt mit Stilen, mischt Jazz, Folklore und Pop zu einem eigenen Sound. Seine Musik basiert auf kulturellem Austausch und imaginären Reisen, die frisch und originell klingen. Beim Münsterland Festival im Kunstmuseum Pablo Picasso zeigt das Duo, wie Stimme und Kontrabass, sonst meist im Hintergrund, gemeinsam im Rampenlicht brillieren.

Ermöglicht durch das Institut Ramon Llull, das die katalanische Sprache und Kultur fördert.


Besetzung
Magalí Sare Gesang, Flöte, Perkussion | Manel Fortià Kontrabass

Genre
Jazz, Modern Folk, Pop

Optional
Führung durch die Sonderausstellung „Face to Face – Picasso und die Pariser Moderne im Spiegel der Fotografie“: 18.30 Uhr, Kosten: 8€

Das Konzert ist Teil des Münsterland Festivals part 13.

Einlass: 19:30

Einlass ab 19:30 Uhr

“Masterful and measured songwriting!” - R2 Magazine

Aynsley Lister und seine hochkarätige Band kehren in Münsters Hot Jazz Club zurück und versprechen einen unvergesslichen Abend, der Sie vom ersten Moment an begeistern wird:
Seit über zwei Jahrzehnten ist Aynsley Lister einer der angesagtesten Blues Gitarristen Englands. Auch im internationalen Vergleich gilt er als einer der spannendsten Blues Gitarristen seiner Zeit.

Sein einzigartiger Sound ist zu einer Marke geworden: Im Blues verwurzelter Rock wird mit einem Songwriting verbunden, das sich sowohl handwerklich, als auch inhaltlich auf einem so hohen Niveau bewegt, wie man es heutzutage in moderner Musik so oft vergebens sucht.
Das Publikum erwartet ein Abend voller „fan favourites“ aus Aynsleys seit über 20 Jahren stetig wachsendem Repertoire gemischt mit Songs seiner aktuelleren Veröffentlichungen.

Für Fans von: Gary Clarke Jr., Eric Clapton, The Black Keys, John Mayer, Tedeschi Trucks

Wir freuen uns sehr, ihn und sein Trio im Rahmen seiner Europa Herbsttour wieder bei uns im Club begrüßen zu dürfen.

“Superb!” - The Times

“Aynsley really knows how to shape a solo, when to hold back and when to step on the gas... Fine songs, a top-notch band, powerful production and a mix of great tones this is British blues at its finest, but with a catchy rock edge.” - Guitar Techniques Magazine

Aynsley Lister (g, voc), Jono Martin (b, voc), Craig Bacon (dr)

Einlass: 19:00 Uhr

Kontrolle bewegen sich zwischen Wut und Finsternis bzw. Tanzbarkeit und
Lethargie und zeigen dabei ein gutes Gespür für Spannungsbögen.
Kontrolle singen auf Deutsch, ohne dass es arg klingt, nutzen
Synthiesounds, ohne dass es poppig klingt und klingen nach Wave, ohne
dass die Füße einschlafen.
Kontrolle haben seit ihrer Gründung bereits an die 60 Konzerte, u.a. mit
EA80, Soviet Soviet, Horror Vacui und Fotocrime, Love A und Pascow
gespielt.
Kontrolle erinnern den einen an EA80 oder Fliehende Stürme, den anderen
vielleicht eher an Joy Division oder Tears for Fears.
The Flikk spielen treibenden, minimalistischen Postpunk!

kontrolleband.de
facebook.com/theflikkband

Einlass ab 19:30 Uhr

Foto Copyright: Noise Boys Concerts

Einlass: 17:30 Uhr

Kim Wilde macht sich mit ihrem brandneuen Album „Closer“, sowie der gleichnamigen Tour, auf den Weg nach Deutschland.

Das kommende Album ist Nachfolger zu ihrem Erfolgsalbum „Close“, welcher sich damals schnell in ganz Europa in der Top-10 platzierte.

Fast 40 Jahre später bringt die Britin das berühmte Album zurück ins Rampenlicht, doch dieses Mal im Doppelpack – „Close“, „Closer“, „Kim Wilde“!

Mit auf der Bühne sind einige ihrer alten Hits wie „You Keep Me Hangin‘ On“, „Chequered Love“ und „You Came“.

Kim hat sich ihren Ruf als beeindruckende Live Performerin erarbeitet und ist mit ihrer Band einer der aufregendsten Acts, die man 2025 noch erleben kann.

 Sichert euch nun Tickets, wenn es wieder heißt „we’re the Kids in America“ und erlebt Kim Wilde „Closer“ als je zuvor.