Samstag, 19. April, Beginn 20 Uhr, Einlass 19 Uhr
Die Hits der Eagles treffen auf die besten Songs der Little River Band

Einlass: 19:00 Uhr

Rita Payés Roma lebt und atmet Musik seit ihrer Kindheit. Als außergewöhnliche Posaunistin und Sängerin begeistert sie das Publikum bereits in jungen Jahren mit ihrer charismatischen Bühnenpräsenz. Egal ob in Englisch, Spanisch oder Portugiesisch – in ihren Kompositionen und Liedern verbindet sie meisterhaft Jazz und Bossa Nova mit ihrer ganz persönlichen Note und schafft so eine unverwechselbare Atmosphäre bei ihren Konzerten. Schon mit 16 Jahren veröffentlichte sie gemeinsam mit dem renommierten Jazzmusiker Joan Chamorro ihr Debütalbum Jazz to Jazz (2015), welches ihren internationalen Erfolg einleitete und ihr außergewöhnliches Talent unter Beweis stellte.

Aufgewachsen in einer musikalischen Familie in Barcelona, erlangte Rita früh eine umfassende Ausbildung. Von 2014 bis 2018 war sie Mitglied der Sant Andreu Jazz Band und wirkte an deren Alben mit. Ihre Vielseitigkeit als Musikerin führte sie zu Kooperationen mit bedeutenden Ensembles wie der WDR Big Band und der Clasijazz Big Band. Zudem arbeitete Rita mit renommierten Künstlern wie C. Tangana, Silvana Estrada und MARO zusammen und erweiterte stetig ihren kreativen Horizont.

2019 veröffentlichte sie gemeinsam mit ihrer Mutter, der Gitarristin Elisabeth Roma, das Projekt Imagina, gefolgt von Como la piel (2021). Diese Alben, die eine Mischung aus Coverversionen und eigenen Kompositionen enthalten, fanden großen Anklang. Ihr Song Algo contigo erreichte über 52 Millionen Streams auf Spotify. Mit ihrem neuesten Album De Camino al Camino (2024) präsentiert sie nun erstmals ausschließlich eigene Werke, die ihre musikalische Reise widerspiegeln und ihre künstlerische Entwicklung auf eindrucksvolle Weise zum Leben erwecken.


Besetzung:

Rita Payés: lead vocals, trombone, guitar, composing, arranging
Pol Batlle: guitar, palm tree leaf
Elisabeth Roma: guitar
Horacio Fumero: upright bass
Juan R. Berbín: drums, percussion

Einlass ab 20:00 Uhr

Tickets eventuell noch an der Abendkasse verfügbar.

Big Juice aka Kelvin Jones geht 2024 wieder auf Tour durch Deutschland, Österreich und Schweiz!

Zehntausende glückliche Konzert- und Festivalbesucher, die Kelvin Jones in 2023 erleben durften, wissen was das bedeutet: unendliche Energie, eindringliche Intensität und ein Auf und Ab der Emotionen bei jedem Konzert.

Kelvin Jones ist zwar Künstler und liebt es im Studio neue Musik zu erschaffen, die Menschen auf verschiedenste Weise berührt. Dass er darin schon hervorragend ist, belegen Streamingzahlen, verkaufte Platten und mehrfache Gold- und Platinauszeichnungen in ganz Europa. Allerdings lebt er wirklich dafür auf der Bühne zu stehen und mit dem Publikum zu interagieren. Dabei gibt er seinen Songs einen einzigartigen Kontext, um das Publikum auf eine einzigartige Achterbahnfahrt zwischen wildem Tanzen und bedächtigem Fühlen mitzunehmen. Ein Erlebnis, welches mit Anderen verbindet, aber auch einen näheren Blick in das eigene Innerste erlaubt. Angeleitet durch Kelvin Jones, der schon aus seiner Biografie Einflüsse aus Zimbabwe, England und Deutschland vermittelt, ist jedes Konzert wirklich einzigartig. Dass dieses Jahr die Einzigartigkeit noch erhöht wird, stellt Kelvins persönliche „No Setlist“-Regel sicher. Kein Konzert hat eine vorgegebene Setlist vor der Show, sondern getragen von der jeweiligen Atmosphäre entscheidet Kelvin Jones spontan den Ablauf eines jeden Konzerts neu.

Nach dem großen Erfolg von „No Setlist“ in 2023 wird nun zur neuen Tour „FUCK SETLISTS“ in 2024 ausgerufen und das Erlebnis auf das nächste Level gebracht.

Jede Stadt eine eigene Show, jede Stadt eine individuelle Erinnerung, jede Stadt ein intensives Erlebnis und dazu ein Haufen neuer Songs im Gepäck.

Das ist Kelvin Jones – 04:00 AM – Tour 2024.

Einlass: 19:00Uhr

Dienstag, 22. April, Beginn 20 Uhr, Einlass 19 Uhr
Britische Rockband mit unermüdlicher Energie und souveräner Bühnenpräsenz erschließt sich immer weiter wachsende Fangemeinde

Einlass: 19:00 Uhr

Einlass: 19:00Uhr

AUSVERKAUFT!

Ethno Republic in Deutschland

Feiern Sie Ostern mit der farbenfrohen Ethno-Musik des Ethno Republic Orchesters! Besuchen Sie die Konzerte dieser renommierten Künstler aus Rumänien und der Republik Moldau, die in Berlin, Dortmund, Offenbach, Ludwigsburg und Ingolstadt stattfinden!

Freuen Sie sich auf unvergessliche Auftritte des Ethno Republic Orchesters unter der Leitung von Marcel Stefanetsowie auf die herausragenden Solisten: Cornelia Stefanet, Adriana Ochisanu, Constantin Enceanu (Dortmund, Berlin, Offenbach) und Adrian Ursu (Offenbach, Ludwigsburg, Ingolstadt).

Verpassen Sie nicht diesen mitreißenden Abend voller rumänischer und moldauischer Musik, Freude und Emotionen!

Die Veranstaltung wurde auf ein unbekanntes Datum verlegt. Weitere Infos folgen.

Donnerstag, 24. April, Beginn 20 Uhr, Einlass 19 Uhr
Vielversprechende britische Newcomer mit einem interessanten Mix aus Rock, Metal und düsterer Filmmusik

Einlass: 19:00 Uhr

Die Veranstaltung ist leider abgesagt.

Freitag, 25. April, Beginn 20 Uhr, Einlass 19 Uhr
A tribute to Jimi Hendrix – European Tour 2025 - virtuos & authentisch

Einlass: 19:00 Uhr

Einlass: 18:30Uhr

Hier keine Tickets verfügbar

Einlass: 18:00Uhr

Samstag, 26. April, Beginn 20 Uhr, Einlass 19 Uhr
Mitreißende Mischung aus Rhythm’n’Blues, Classic Rock, Funk und Soul

Einlass: 19:00 Uhr

Jazzrock-Institution in erlesener Besetzung:
Simon Phillips (Drums)
Alex Sill (Gitarre)
Ernest Tibbs (Bass)
Otmaro Ruiz (Keys)
Jacob Scesney (Sax)

Montag 28. April 2024
Einlass 19:00 Uhr
Beginn 20:00 Uhr

Einlass 19:00 Uhr

Dienstag, 29. April, Beginn 20 Uhr, Einlass 19 Uhr
Kanadische Melodic-Hardrock-Band mit fetten Riffs und hymnischen Refrains erstmals seit über 10 Jahren wieder in Deutschland

Einlass: 19:00 Uhr

Britische Math-Rock Band mit neuem Album “Blue Garden“ auf Tour Im April in Köln, Hamburg, Berlin, München, Frankfurt und Karlsruhe Das Einzige, woran die Menschheit festhält, ist die Hoffnung. Und so gräbt sich das britische Quartett Delta Sleep auf seinem vierten Album „Blue Garden“, das im September 2024 erschienen ist, auf der Suche nach dem Lichtschimmer durch die überwältigende Dunkelheit der Welt – und knüpft mit ihrem bisher heftigsten Release thematisch an den eigenen umfangreichen
Backkatalog an. Im April stellt die Band „Blue Garden“ bei sechs Shows in Deutschland vor.
„Blue Garden“ wurde Ende 2023 nach einem Jahr ausgedehnter Tourneen durch Amerika, Asien und Australien in den Daft Studios in Belgien mit Mark Roberts (Black Peaks, Toska, The Physics House Band) aufgenommen. Während frühere Alben wie „Twin Galaxies“, „Ghost City“ und „Spring Island“ schnell entstanden, indem alle vier Mitglieder mit Demo-Songs und vorbereiteten Tracks ins Studio gingen, begann die Band dieses Mal mit einem völlig leeren Blatt. Das neue Material wurde gemeinsam komplett neu erarbeitet und ließ zudem bewußt Raum für mit neue Sound-Texturen. Bei den lyrischen Themen von „Blue Garden“ wird es allerdings wirklich düster. Unterstrichen vom Grauen, das sich in Palästina abspielt, stellt das Album die Frage, wie man mit traumatischen Momenten außerhalb des eigenen persönlichen Umfelds umgeht, in denen man sich machtlos und verzweifelt fühlt.
Währenddessen bahnen sich Delta Sleep ihren Weg durch Momente der Dunkelheit und des Lichts, verwoben mit einer mitreißenden Atmosphäre und komplexen Tempi, die von Punk-, Indie- und elektronischen Einflüssen inspiriert sind, aber dennoch an ihre Math-RockWurzeln erinnern. Es ist diese perfekte Kombination aus der Schaffung von Bildern in ihrem Sound, die Delta Sleep zu einer Kultband gemacht hat.
Nachdem die Band bereits Platz 1 der Bandcamp Rock Charts erreicht und Millionen von Zuhörern auf der ganzen Welt gewonnen hat, stellt „Blue Garden“ ihre bisher nachdenklichste Sammlung von Liedern dar. Aber in all der Trübsal signalisieren Delta Sleep, dass die Freude zurückkehren wird und die Hoffnung irgendwann wieder auf der Matte steht.

Einlass: 19:00Uhr

Wer sich gerne an die Musik der 70er Jahre zurückerinnert, oder wer zu jung dafür ist, die Musik aber trotzdem mag, der muss HR 1 hören (was nur teilweise erfolgreich ist, wegen der vielen 80er-Hits), oder youtuben oder die alten Platten aus dem Schrank holen.

Wer diese Musik gerne live erleben will, muss für viel Geld auf Konzerte mit den 70er-Dinosauriern gehen (und wird dann meistens enttäuscht, weil von der Originalband nur noch einer auf der Bühne ist, der Rest sind angeheuerte Musiker) - oder man geht eben ins SCHANZ zum Rock in den Mai.

Denn THE FREE ELECTRIC BAND spielt nur Hits vom 1.1.1970 bis zum 31.12.1979 – das dann aber total querbeet. Easy Listening, Hardrock, Glamrock, ein bisschen Discofeeling; dazu holen die Männer die alten Stars nochmal aus der Kiste: Größen Uriah Heep, Thin Lizzy, Bad Company, T. Rex, Hot Chocolade, Bob Seeger, Led Zeppelin, CCR, Status Quo, Santana, die frühen Genesis, Manfred Mann, BTO, Golden Earring, Jethro Tull oder Rod Stewart geben sich ein fröhliches Stelldichein.

Die Idee für diese Band stammt von Achim „Schnalli“ Schnall, dem Tontechniker von BAP, der dafür Mob (Drummer der Rodgau Monotones), Rolf Bussalb (Gitarrist von Nigel Kennedy), Gero Steigerwald (Melibokus), den "Altersschnittnachuntensenker" Tobi Meuer und das SCHANZ-Urgestein Fred Bauer anheuerte.

THE FREE ELECTRIC BAND spielt genau die Musik, die die Musiker auch mögen, sie macht das gerne und sie macht das gut. Bestgelaunt stehen die Männer auf der Bühne und schwelgen teilweise in den eigenen Erinnerungen, als man mit dem Mofa in die Festhalle fuhr, um Ten Years After zu sehen. Aber keine Sorge, man muss nicht mit der Hercules kommen, man muss keine Kragen bis an die Schultern und Plateaustiefel bis an die Knie tragen oder Schlaghosen, denn die ganze Partyatmosphäre kommt nur über den Sound rüber.

Das SCHANZ-Team freut sich auch dieses Jahr wieder auf einen (wie in den letzten Jahren, also rechtzeitig Karten sichern!) ausverkauften Laden. Und ein Glück, dass diese vielbeschäftigten Musiker just am 30.4. alle frei sind…

Einlass: 19:00 Uhr

Walpurgisnacht

Die Nacht der Hexen zelebrieren wir im Steinbruch Theater mit einem großen Fest!

Ab 21 Uhr startet das Spektakel. Auf zwei Floors versorgen euch zwei DJ´s mit mittelalterlichen, rockigen und gruftigen Klängen! Im Biergarten wird die Hornschleiferei ihre Waren feilbieten. Natürlich ist auch für Speis und Trank gesorgt.

Außerdem wird es später am Abend einen Feuer-Show geben!

Das Disco-Programm auf zwei Floors.

Floor 1 mit DJ Pienzer (U.a. Schwimmbadclub Heidelberg): Mittelalter-Rock, NDH, Irish Folk Punk, Pagan & Epic Metal, Nu Metal

Floor 2 (BIGA) mit DJ Prometheus (U.a. Nachtwerk Karlsruhe): Mittelalternatives, Folk Rock, Pagan Folk & Nordic Folk

Gewandung und mittelalterliche Kleidung ist gerne gesehen, aber kein Muss!

Einlass: 21:00 Uhr

Tanz in den Mai

Rock Into The 80s Party mit DJ Evangel direkt im Anschluss

Einlass: 19:00Uhr

Mittwoch, 30. April, Beginn 19:30 Uhr, Einlass 18:30 Uhr
Von Motown bis Modern Funk & Soul in großer Besetzung, inklusive Bläsersatz - 25-jähriges Bühnenjubiläum

Einlass: 18:30 Uhr

Foto: Francesco Bearzatti + Jens Düppe Quartett © Mark-Steffen Göwecke

Es wird klanglich interessanter und bunter denn je! Jens Düppe ist zurück mit originellen Ideen und einem neuen Album, "ISM" (enja records), dem vierten seiner Band, diesmal sogar im Quintett. Francesco Bearzatti, Italiens Starsaxophonist und aktuell einer der wichtigen Impulsgeber der dortigen Jazzszene, ist als langjähriger Freund Düppes mit im Team. Jens Düppe konzipiert die Kompositionen des neuen Albums für immer wieder wechselnde Besetzungen seiner allesamt preisgekrönten Mitmusiker. So entsteht ein mitreißender Fluss an immer neuen Klängen und Strukturen.

Die Band um den Kölner Schlagzeuger und WDR Jazzpreisträger besteht nunmehr seit zehn Jahren und überzeugte von Anfang an. 2018 wurde Düppe als "bester Drummer national" mit dem ECHO Jazz nominiert. Zusammen mit seinen Kollegen, Italiens derzeitigem Starsaxophonist Francesco Bearzatti, dem zweimaligen ECHO Jazzpreisträger Frederik Köster (trp), Lars Duppler (p) und Christian Ramond (b) tritt die Band als Ganzes derartig stark auf, dass die live Presse nicht umhin kommt, die Konzerte als „atemberaubende Klangabenteuer" (Holsteiner Courier) oder schlichtweg als „happenings“ (Westfälische Nachrichten) zu betiteln.

In Zusammenarbeit mit der Jazz-Initiative Frankfurt. Das Konzert findet im Rahmen des Jazz Connects Festival 2025 statt. Gefördert vom Kulturfonds Frankfurt RheinMain und der Stiftung Flughafen Frankfurt/Main.

Einlass ab 19:00 Uhr