Programm:
Lutz Schumacher - Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 2 (Uraufführung)
Pjotr I. Tschaikowsky - “Der Nussknacker”
(Auszüge aus dem Ballett)

Zuerst erklingt im ersten Teil unseres Programms eine Uraufführung der sehr besonderen Art:
Lutz Schumacher, CEO der Schwäbischen, Bestsellerautor und uns in den Konzerten bereits begegnet als Dirigent und pointierter Moderator, hat mit dieser Sinfonie seinen langgehegten Traum wahr werden lassen:
“Es gibt Melodien und Klänge, die gehen mir seit meiner Jugend immer wieder durch den Kopf. Die mussten da jetzt mal raus”, sagte er im Gespräch, mit leichtem Augenzwinkern. Wie viele komponierende CEOs es wohl gibt? Sicher nicht viele, wenn überhaupt. Und das, was dabei herauskam, ist im besten Sinne klassisch, hörenswert und hat große Chancen, Ihnen zu gefallen!

Danach folgt Pjotr I. Tschaikowskys Ballett “Der Nussknacker”. Es ist ein echtes Lieblingsstück, nicht nur wegen des berühmten Blumenwalzers! Die ganze Musik passt vortrefflich in eine Zeit, in der wir damit beginnen, uns in Vorweihnachtliche Stimmung zu versetzen und den Momenten des Geschichtenerzählens wieder mehr Raum zu geben. Dass der Kinofilm so erfolgreich war, ist nicht zuletzt auf die Popularität der berühmten Musik von Tschaikowsky zurückzuführen.

Zur Feier der Uraufführung laden wir Sie herzlich zu einem kostenlosen Empfangsgetränk ein. Zudem haben Sie vor Ort die Gelegenheit, an einem Gewinnspiel teilzunehmen, bei dem Sie 500 € Weihnachtsgeld gewinnen können.

Hausöffnung: 18:30 Uhr, Saaleinlass: 19:00 Uhr

Einlass: 19:00

Sophie Chassée (DE)
Sophie Chassée begeistert mit virtuosem Gitarrenspiel im Stil von Andy McKee und Ben Howard sowie einer sanften, bewegenden Stimme. Ihre englischen Texte handeln von verlorener Liebe, Freundschaft und autobiografischen Themen, mit denen sich jeder identifizieren kann.
Mit ihrem neuen Soloalbum “Attachment Theory" (Veröffentlichung 2024) macht sie erneut auf sich aufmerksam, während sie mittlerweile neben renommierten Gitarristen wie Jon Gomm und Joscho Stephan auftritt. Ihre einzigartige Kombination aus Gitarrenvirtuosin und begnadeter Singer-Songwriterin hinterlässt stets bleibenden Eindruck im Publikum – Sophies Konzerte berühren und sorgen regelmäßig für weit offenstehende Münder im Publikum.

Karlijn Langendijk (NL)
Die Kompositionen der Niederländerin Karlijn Langendijk fangen komplexe Emotionen ein, schwer in Worte zu fassen. Als Gitarristin und Komponistin schöpft sie aus vielfältigen Musikgenres und Kulturen, kreiert so ihren einzigartigen Stil. Ihre unverkennbaren Melodien wirken wie ein Filmsoundtrack im Kopf des Zuhörers/der Zuhörerin.
Auf der Bühne präsentiert sie ein breites Repertoire von verträumten Balladen bis hin zu mitreißenden Grooves und eigenen Arrangements bekannter Songs. Zwischen den Stücken teilt sie lebhaft ihre Erfahrungen und Inspirationen, die sie zum Komponieren anregten. Ihr neues Album “ATLAS“ ist eine musikalische Reise durch wichtige Lebensereignisse und Faszinationen.

Doppelkonzerttour - November 2024
Im November 2024 sind Karlijn Langendijk und Sophie Chassée das erste Mal gemeinsam auf Tour und sorgen mit starken Gitarren-Grooves, einem Hauch Melancholie und einer Prise Humor für einen mitreißenden Abend. Freut euch auf eine fesselnde Fusion von Sophie Chassées beeindruckendem Gesang und virtuoser Fingerstyle-Gitarre, die nahtlos mit Karlijns einfühlsamer Melodien-Erzählkunst verschmilzt - eine unvergessliche, musikalische Reise durch Emotionen und Geschichten!

Einlass: 19:15 Uhr

evt. Restkarten an der Abendkasse

Für die Herbstkonzertreihe des Städteorchester Württembergisches Allgäu gelang es, den international aufstrebenden Dirigenten Gerardo Estrada zu gewinnen
Der in Venezuela geborene Estrada ist aktuell Chefdirigent der Virtuos Mediterrani in Alicante (Spanien). Er ist Gewinner mehrerer Preise und die Liste seiner Einladungen als Gastdirigent renommierter Orchester liest sich wie eine Weltreise: Spanien, Portugal, Frankreich, Litauen, Russland, Deutschland, Holland, Syrien, Kolumbien, Ecuador, Paraguay, Mexico, Argentinien, … Ein besonderes Anliegen ist Estrada aber auch die musikalische Entwicklung der Orchester in Afrika. Er begleitet dazu Projekte in Kamerun und Angola. Darüber hinaus ist er auch ehrenamtlicher Mentor von SO-Do El Sistema in Kroatien, einem musikalischen Programm zur sozialen Entwicklung, das Kinder und Jugendliche durch Orchestermusik, Methodik und Prinzipien von El Sistema erzieht. Ziel dieses Projekts ist es, die humanitäre, soziale, emotionale, spirituelle und intellektuelle Entwicklung junger Menschen durch Musik zu fördern.

Einlass: 19:00

Das zwölfmotorige Riesen-Flugboot "Do X" des Luftfahrtpioniers Claude Dornier hat Ende der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts die Menschen fasziniert und den Weg geebnet für viele Dekaden erfolgreiche Luft- und Raumfahrtentwicklung am Bodensee. In Erinnerung an diese Meisterleistung der Technik haben jazzbegei-sterte Dornier-Mitarbeiter die Band gegründet.
Die DoX Memorial Big Band wird von ihrem Bassisten Hartmut Heinzelmann geleitet, der die Klangvariabilität der üppigen Instrumentierung gut in Szene zu setzen weiß. Auf dem Groove der hervorragend eingespielten Rhythmusgruppe stehen knackige Bläsersätze und Improvisations-Beiträge in wohliger Wechselbeziehung mit der jazzigen Altstimme von Sängerin Dagmar Egger. Das Repertoire deckt die komplette Bandbreite des Big-Band-Jazz ab: Swing-Klassiker sind ebenso dabei wie Jazz-Rock, Latin, Crossover-Titel und Pop-Balladen.

Ferris MC feiert sein HipHop-Comeback inklusive neuem Album im November.
Auf Tour durch D/A/CH dürfen neben DJ Stylewarz und brandneuen Tracks natürlich auch die 90er/2000er-Klassiker wie z.B. „Reimemonster“ im Programm nicht fehlen.

Einlass: 20 Uhr

Einlass: 19:00

Das Sinfonieorchester der HfM Trossingen ist das zentrale künstlerische Gemeinschaftsprojekt der Hochschule und gleichzeitig ein kreativer Motor im kulturellen Leben der Region. Nachwuchskünstlerinnen und -künstler aus über 20 Nationen bilden das hochmotivierte Ensemble, dessen genreübergreifendes Repertoire von der Klassik bis zur Gegenwart reicht. Seit 2010 ist Sebastian Tewinkel Professor für Orchesterleitung der HfM Trossingen und künstlerischer Leiter des Orchesters. Er war bereits weltweit bei zahlreichen namhaften Orchestern zu Gast und ist seit 2019 auch künstlerischer Leiter des Bayerischen Kammerorchesters Bad Brückenau. 2012 wurde ihm ein ECHO Klassik für eine CD-Produktion mit den Bamberger Symphonikern und dem Cellisten Maximilian Hornung verliehen.

Traditionell zum Ausklang des Zeughausmarkts am ersten Adventswochenende veranstaltet der Zeughausverein am Sonntag, 1. Dezember um 20:00 Uhr ein Konzert. Diesmal mit Stefanie Boltz und ihren „Midwinter Tales“, mit denen sie zum zweiten Mal auf der Lindauer Bühne stehen wird. Mit Leichtigkeit und Tiefgang zaubert die Münchner Jazzsängerin mit ihrer Band ein weihnachtlich-winterliches Programm voller Zwischentöne und Dynamik, in dem Groove & Intimität, Virtuoses & Witziges, Deutsches & Englisches, Wärmendes & Unterhaltsames seinen Platz findet. „Das swingt, das groovt, das reißt mit und veranlasst das Publikum in bestem Fall zu juvenilen Freudenrufen und Applaus“, schreibt die Süddeutsche Zeitung über die Formation mit Kontrabassist Clemens Rofner und Gitarrist Martin Kursawe. Zahlreiche Lieder und Kompositionen wurden von den mannigfaltigen Gesichtern des Winters geprägt. Bei Gordon Lightfoots „Song For A Winter’s Night“ ist es die Sehnsucht, die Stille der Nacht und Wärme des Feuers mit seiner Liebe zu teilen. Tom Waits beschreibt in „Christmas Card From A Hooker“ die verklärte Rückschau einer Gefangenen und ihr Blick auf das Licht am Ende des Tunnels.

Einlass: 19:30 Uhr

Ermäßigung für Besucher unter 25 Jahre
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Nun komm der Heiden Heiland“ - Ein wahrhaft europäisches Weihnachtskonzert

Der Oratorienchor-Liederkranz lädt sein Publikum auf eine musikalische Reise durch das weihnachtlich gestimmte Europa ein. Los geht es in der Heimat mit Johann Sebastian Bachs Kantate zum 1. Advent: „Nun komm, der Heiden Heiland“. Dann führt der Chor seine Gäste auf die britischen Inseln mit Benjamin Brittens weltberühmtem Liederzyklus „A Ceremony of Carols“. Festliche Harfen- und Glockenklänge läuten hier die Advents- und Weihnachtszeit ein.
Schließlich stoppt der Weihnachtsmusikexpress in Frankreich, wo Camille Saint-Saëns Oratorio de Noël die Zuhörer verzaubert.

Leila Trenkmann und Birgit Arnegger (beide Sopran), Cornelia Lanz (Alt), Maximilian Vogler (Tenor) und Manfred Plomber (Bass) übernehmen die Soloparts. Begleitet werden Chor Solisten von der Capella Novanta unter ihrem Konzertmeister Günther Luderer. Die Gesamtleitung hat Peter Schmitz.

17:00

Antonio Andrade: Gitarre
David Bastidas: Gesang
Pablo Oliva: Gesang & Perkussion
Ursula Moreno: Tanz

Leidenschaft, Schmerz, Freude und Sehnsucht, Licht und Schatten – kein anderer Tanz spiegelt so direkt und tief das Leben wider wie der Flamenco. Kein Wunder, dass er die Herzen der Menschen auf der ganzen Welt erobert hat. Und das nicht erst seit die UNESCO ihn 2010 zum immateriellen Kulturerbe erklärt hat. Entstanden ist der Flamenco in den Straßen Andalusiens. Durchdrungen und komponiert wird er jedoch seit jeher von einer Vielzahl an kulturellen Einflüssen. Er vereint sowohl arabische wie jüdische oder christliche Elemente. Und auch die Kultur der andalusischen Gitanos ist in ihm verankert. So traditionell der Flamenco auch ist, so lebendig entwickelt er sich beständig weiter.

Das Antonio Andrade Quartett lebt den Flamenco. Antonio Andrade wurde in La Puebla de Cazalla in der Nähe von Sevilla geboren. Sein Onkel José Menese, eine lebende Legende des Flamencos, beeinflusste ihn schon früh. Und so gehört er mit Ursula Moreno, einer der renommiertesten Künstlerinnen Málagas, zu den Mitbegründern des Teatro Flamenco Madrid sowie des Teatro Flamenco Sevilla und des Teatro Flamenco Málaga.

Wer also könnte die pulsierende Essenz des Flamencos besser verkörpern als dieses Quartett mit seinem kraftvollen Gesang, seinen virtuosen Gitarrenklängen und dem rhythmisch-perkussiven Tanz, der selbst zum Instrument wird? Dieser Abend verspricht eine mitreißende Performance, die sicherlich noch lange nachwirkt.

Bild: Antonio Pablo

Antonio Andrade: Gitarre
David Bastidas: Gesang
Pablo Oliva: Gesang & Perkussion
Ursula Moreno: Tanz

Leidenschaft, Schmerz, Freude und Sehnsucht, Licht und Schatten – kein anderer Tanz spiegelt so direkt und tief das Leben wider wie der Flamenco. Kein Wunder, dass er die Herzen der Menschen auf der ganzen Welt erobert hat. Und das nicht erst seit die UNESCO ihn 2010 zum immateriellen Kulturerbe erklärt hat. Entstanden ist der Flamenco in den Straßen Andalusiens. Durchdrungen und komponiert wird er jedoch seit jeher von einer Vielzahl an kulturellen Einflüssen. Er vereint sowohl arabische wie jüdische oder christliche Elemente. Und auch die Kultur der andalusischen Gitanos ist in ihm verankert. So traditionell der Flamenco auch ist, so lebendig entwickelt er sich beständig weiter.

Das Antonio Andrade Quartett lebt den Flamenco. Antonio Andrade wurde in La Puebla de Cazalla in der Nähe von Sevilla geboren. Sein Onkel José Menese, eine lebende Legende des Flamencos, beeinflusste ihn schon früh. Und so gehört er mit Ursula Moreno, einer der renommiertesten Künstlerinnen Málagas, zu den Mitbegründern des Teatro Flamenco Madrid sowie des Teatro Flamenco Sevilla und des Teatro Flamenco Málaga.

Wer also könnte die pulsierende Essenz des Flamencos besser verkörpern als dieses Quartett mit seinem kraftvollen Gesang, seinen virtuosen Gitarrenklängen und dem rhythmisch-perkussiven Tanz, der selbst zum Instrument wird? Dieser Abend verspricht eine mitreißende Performance, die sicherlich noch lange nachwirkt.

Bild: Antonio Pablo

Martha High ist bekannt für ihre kraftvolle Stimme und ihre dynamische Bühnenpräsenz. Mit einer über 50-jährigen Karriere hat sie sich als zentrale Figur in der Soulmusik etabliert, insbesondere durch ihre enge Zusammenarbeit mit dem Godfather of Soul, James Brown. Als eine seiner herausragendsten Background-Sängerinnen stand Martha High lange mit Brown auf der Bühne. Ihre Beiträge zur Soulmusik sind enorm, mit einer Diskografie voller Hits sowie Auftritten, die weltweit das Publikum begeistert haben. Heute setzt High das Erbe der Soulmusik durch ihre Solo-Projekte und Kollaborationen mit zeitgenössischen Künstlern fort. Dazu gehören auch die Auftritte mit The Soul Cookers. Auf der aktuellen Tournee entdeckt sie zudem den Zauber der Weihnachtszeit und interpretiert Lieder, die die Herzen erwärmen sollen - von „Jingle Bell Rock“ über „The Christmas Song“ bis „Santa Claus goes straight to the Ghetto”! Es spielen: Martha High (Gesang), Leonardo Corradi (Keyboard), Roy Panebianco (Gitarre), Tony Match (Drums).

Einlass & Gastro ab 19:00 Uhr

Jazz auf der Hinterbühne

Ein neuer Stern am Ethnojazz-Himmel!

„Mother“ ist Ausdruck der Auseinandersetzung der deutsch-griechischen Musikerin Athina Kontou mit der Musikkultur ihrer griechischen Heimat. Sie stellt sich die Frage, wie ihre Identität als Jazz-Musikerin und ihre griechischen Wurzeln zusammenhängen. Die traditionelle Musik reichert sie durch zeitgenössische Klangwelten an und kreiert eine Atmosphäre, die intuitiv verständlich ist und sehr persönlich.

Mit ihr auf der Bühne stehen drei herausragende junge Musiker:innen der Kölner Jazzszene, die eine starke eigene Klangsprache haben und mit ihrer Ausdruckskraft die Musik formen und lebendig machen.
Das Repertoire des Ensembles umfasst Bearbeitungen von Musikstücken verschiedener Stilrichtungen und Herkunftsländer: traditionelle Tänze, Rembetiko und Kompositionen zeitgenössischer griechischer Künstler:innen.

Mit:
Athina Kontou (Double Bass)
Luise Volkmann (Saxophone)
Lucas Leidinger (Piano)
Dominik Mahnig (Drums)

Das Debüt von Mother „Tzivaeri“ ist im August bei nWog-Records, dem Label von Nils Wogram, erschienen und wurde für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik nominiert.

In Kooperation mit Jazz Club Lindau

Im Freien Abo wählbar

Die Hinterbühne ist nicht barrierefrei zugänglich.

In Kooperation mit dem Jazzclub Lindau (B)

Einlass: 19:00

Mitwirkende:
Kinderkantorei Konstanz
Jugendkantorei Konstanz
Vokalensemble Konstanz
Markus Utz: Orgel
Markus Mackowiak: Leitung

Einlass: 18:45 Uhr

Einlass: 19:00 Uhr

Broom Bezzums – Powerful New Folk Broom Bezzums ist eine der aufregendsten und originellsten Folkbands in Deutschland. Mit ihrer zeitgenössischen Interpretation von Folkmusik haben sie bereits dreimal den deutschen Rock- und Poppreis gewonnen.

Die beiden Energiebündel Mark Bloomer und Andrew Cadie zelebrieren eine energische, unterhaltsame und musikalisch aufregende Live-Show, mit viel Witz und einem unerwartet vollen Sound.

Sie berühren gleichzeitig das Herz, stimmen nachdenklich und laden zum Tanzen ein.„Ach, die singen soooo schön ...“: Mark Bloomers rauchige Stimme vermischt sich perfekt mit dem reinen, treibenden Gesang von Andrew Cadie. Im ersten Moment bezirzen sie das Publikum mit dem konzentrierten Zauber eines traditionellen Liebesliedes. Im nächsten starten sie in eine Gospel-durchzogene Stevie Wonder Coverversion, untermalt von perkussiver Geige und einer Gitarre als Trommel! Der Zuhörer hat kaum Zeit, wieder Atem zu holen, bevor Broom Bezzums ein Potpourri von Reelsmit beeindruckend schnellem Geigenspiel einsetzt, um dann gekonnt in einen Latin Groove auf der Gitarre überleitet, bis schließlich die Bass-Drum einsetzt und so dem Publikum keine andere Chance lässt, als mitzuklatschen und zu tanzen.Spätestens jetzt ist es Zeit, wieder runterzukommen mit den schönen, klagenden Northumbrian Pipes (dem nordenglischen Dudelsack), die sich perfekt mit den Klängen der Mandola vermischen. Broom Bezzums sind geborene Entertainer. Sie singen aus dem Herzen und spielen aus der Seele – darum springt der Funke auf jeden Zuschauer bis zur letzten Stuhlreihe über. Es wird Zeit, sich Broom Bezzums anzuhören!

Einlass ab 19 Uhr. Verkaufte Karten können nicht zurückgenommen werden.