Die Band um Thomas Stieben, der bereits ein Millionenpublikum mit seiner Stimme berührte und für den Dieter Bohlen sogar den "goldenen Buzzer" fürs Finale von "das Supertalent" drückte, interpretiert mit seiner Band um Matthias Schmidt am Cello und Martin Brenner am Piano die besten Klassiker aus Pop, Soul und R´n´B auf ihre unnachahmliche, acoustisch-sanfte Art und Weise.

Hinweis für Kunden zu Platzreservierungen für kulturelle Veranstaltungen in der Kapuziner-Halle:
Wir möchten Sie darüber informieren, dass es zu kurzfristigen Änderungen am Bestuhlungsplan kommen kann. Der Standort der Platzreservierungen kann nicht immer gewährleistet werden. Wir sind jedoch bemüht, die Veranstaltungen stattfinden zu lassen und bitten um Ihr Verständnis für die Einschränkungen und bedanken uns recht herzlich.

Foto: Stefan Stöckl

Einlass: 19 Uhr

Einlass: 19:00 Uhr

Die Band um Thomas Stieben, der bereits ein Millionenpublikum mit seiner Stimme berührte und für den Dieter Bohlen sogar den "goldenen Buzzer" fürs Finale von "das Supertalent" drückte, interpretiert mit seiner Band um Matthias Schmidt am Cello und Martin Brenner am Piano die besten Klassiker aus Pop, Soul und R´n´B auf ihre unnachahmliche, acoustisch-sanfte Art und Weise.

Hinweis für Kunden zu Platzreservierungen für kulturelle Veranstaltungen in der Kapuziner-Halle:
Wir möchten Sie darüber informieren, dass es zu kurzfristigen Änderungen am Bestuhlungsplan kommen kann. Der Standort der Platzreservierungen kann nicht immer gewährleistet werden. Wir sind jedoch bemüht, die Veranstaltungen stattfinden zu lassen und bitten um Ihr Verständnis für die Einschränkungen und bedanken uns recht herzlich.

Foto: Stefan Stöckl

Einlass: 19 Uhr

Leidenschaftlich, ironisch, temperamentvoll und mit einem Hauch von Melancholie: das ist der Tango – eine Musik voll packender Intensität; man sagt, sie drücke die Seele Argentiniens aus. Julia Jech an der Geige, Jorge Coll am Klavier, Johannes Alisch am Kontrabass und Norbert Kotzan am Bandoneon vereinen die Tango-Leidenschaft mit perfekter Instrumentenbeherrschung, erworben in der namensgebenden Heimatstadt des Quartetts: Buenos Aires. Bewusst schöpfen sie aus dem Klangbild der Originale, lassen die musikalischen Kontraste und Klangfarben des Tango Argentino von Osvaldo Pugliese, Juan D‘Arienzo, Horacio Salgán oder Aníbal Troilo ebenso aufleben wie zeitgenössische Kompositionen und den Tango Nuevo aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Egal, ob Sie ein Tango-Enthusiast sind oder einfach nur nach einem Abend voller Emotionen suchen, das Buenos Aires Tango Quartett wird Sie in seinen Bann ziehen!

Einlass: 18:00, Keine Kartenrücknahme

Die Out In The Sticks Big Band kehrt zurück auf die heimische Bühne der Kapuziner-Halle!
Nach einem großartigen Konzert im vorletzten Jahr unter dem Motto "Big Band Classics" setzen die 30 Musikerinnen und Musiker nochmal eins drauf und präsentieren ihrem Publikum gleich an zwei Abenden erneut ein Repertoire aus bekannten Swing- und Jazz-Klassikern. Freuen Sie sich auf satten Big-Band Sound, gewaltige Stimmen der Sängerinnen und Sänger sowie virtuose Darbietungen der Solisten.

Hinweis für Kunden zu Platzreservierungen für kulturelle Veranstaltungen in der Kapuziner-Halle:
Wir möchten Sie darüber informieren, dass es zu kurzfristigen Änderungen am Bestuhlungsplan kommen kann. Der Standort der Platzreservierungen kann nicht immer gewährleistet werden. Wir sind jedoch bemüht, die Veranstaltungen stattfinden zu lassen und bitten um Ihr Verständnis für die Einschränkungen und bedanken uns recht herzlich.

Foto: Out in the Sticks

Einlass: 19 Uhr

Die Out In The Sticks Big Band kehrt zurück auf die heimische Bühne der Kapuziner-Halle!
Nach einem großartigen Konzert im vorletzten Jahr unter dem Motto "Big Band Classics" setzen die 30 Musikerinnen und Musiker nochmal eins drauf und präsentieren ihrem Publikum gleich an zwei Abenden erneut ein Repertoire aus bekannten Swing- und Jazz-Klassikern. Freuen Sie sich auf satten Big-Band Sound, gewaltige Stimmen der Sängerinnen und Sänger sowie virtuose Darbietungen der Solisten.

Hinweis für Kunden zu Platzreservierungen für kulturelle Veranstaltungen in der Kapuziner-Halle:
Wir möchten Sie darüber informieren, dass es zu kurzfristigen Änderungen am Bestuhlungsplan kommen kann. Der Standort der Platzreservierungen kann nicht immer gewährleistet werden. Wir sind jedoch bemüht, die Veranstaltungen stattfinden zu lassen und bitten um Ihr Verständnis für die Einschränkungen und bedanken uns recht herzlich.

Foto: Out in the Sticks

Einlass: 19 Uhr

Einlass: 19:00 Uhr

Der in Danzig geborene Diplomsänger MAXIM KOWALEW konnte sich schon im Elternhaus der Musik kaum entziehen. Schon im frühen Alter von sechs Jahren begann er an einer staatlichen Musikschule Geigenunterricht zu nehmen.

Sein Vater war Pianist und Klavierlehrer, seine Mutter Gesangslehrerin. Dadurch, daß sein Vater russischer Abstammung ist, wurde sein Interesse an der Kultur jenes großen Landes im Osten früh geweckt. Maxim Kowalews Mutter ist gebürtige Deutsche. Sie gab Ihm den Blick aus Westen mit auf den Weg.

Noch bevor er das professionelle Singen erlernte, bestaunte er als Kind die Erzählungen, Lieder und märchenhaften Geschichten der Völker des Ostens, besonders der Kosaken, welche ihn für sein weiteres Leben prägten. Damit stand für Maxim Kowalew schon früh fest, daß auch er Musik studieren und eine klassische Gesangsausbildung absolvieren würde. So begann er sein Gesangsstudium an einer der berühmtesten Musikhochschulen im Osten. Mit dem Magistertitel beendete er sein Studium an der Musikhochschule in Danzig. Dort erwarb er den akademischen Grad „Magister der Kunst“. Es dauerte nicht lange, bis er eine Vielzahl von Opernengagements erhielt und seine Popularität steil anstieg. Seine Karrierelaufbahn setzte er kurz danach in verschiedenen Chören und Volksmusikensembles fort. Ab 1983, nach dem Diplom und diversen Opernengagements, sang er in West-Europa, den USA und Israel. Er sang unter anderem in Ural- und Wolga Kosaken Chor. Er bereiste russisch-orthodoxe Klöster, um seine Kenntnisse im Bereich der östlichen Chormusik zu perfektionieren, und vertiefte sein Wissen im Unterricht des berühmten Dirigenten und Theologen Georg Szurbak in Warschau. Als großes Vorbild fungierte immer der berühmte Dirigent des Don Kosaken Chores Sergej Jaroff.

Erst nach seinen vielen internationalen Erfahrungen tat er 1994 den wohl entscheidendsten Schritt seines künstlerischen Lebens und sang in einem Chor, aus welchem sich später die MAXIM KOWALEW DON KOSAKEN herauskristallisierten. Jener Klangkörper läßt das musikalische Erbe der Kosaken in Westeuropa und Skandinavien auf technisch brillantem Niveau wieder aufleben. Maxim Kowalew sieht es bis heute als seine Aufgabe, die schönen russischen Melodien zur Freude des Hörers erklingen zu lassen und dadurch ein Zeugnis abzulegen vom Geiste jenes alten unvergänglichen Russlands, das oft über dem Tagesgeschehen in Vergessenheit gerät. Dabei ist Ihm auch wichtig, begabten Künstlern die Möglichkeit zu geben, ihr großes Talent an die Öffentlichkeit zu bringen.

Einlass 18:00 Uhr

Einlass: 10:00, keine Kartenrücknahme

Die ungewöhnliche Klang-Kombo aus Gesang und Akkordeon verspricht be- sondere und erfrischende Hörerlebnisse von Tango, Jazz bis hin zu Pop.

Foto: ©Jazzango

Einlass ab 16.30 Uhr

Einlass: 19:00 Uhr

Einlass: 19:00 Uhr

Milestones of Rock - Die Rock-Highlights der 60er, 70 er & 80 er Jahre
Der Heidenheimer Gitarrist Siggi Schwarz tourt seit mehreren Jahren erfolgreich mit seinem Crossover Projekt „Milestones of Rock“ zusammen mit bekannten Philharmonischen Orchestern durch ganz Deutschland.
Siggi Schwarz & Frankfurter Sinfoniker nehmen die Zuhörer auf eine Zeitreise der Rock-Geschichte mit und sie tun das mit Evergreens, wie Bohemian Rhapsody von Queen, Jump von Van Halen, Stairway to Heaven von Led Zeppelin, Hotel California von den Eagles, Eye of the Tiger von Survivior, Layla von Eric Clapton, All along the Watchtower von Jimi Hendrix, Africa von Toto, Imagine von John Lennon, Final Countdown von Europe und einigen mehr.
Der Regensburger Ausnahmesänger Markus Engelstaedter, der mit seiner vier Oktaven Stimme zu den besten Queen und Freddie Mercury Interpreten Europas zählt und das gefühlvolle und virtuose Gitarrenspiel von Siggi Schwarz machen dieses Format zu etwas ganz Besonderem. Siggi Schwarz, der 2023 sein 50- Jähriges Bühnenjubiläum feierte, hat in seiner Karriere schon mit vielen Rock-Legenden von Bryan Adams bis ZZ Top im Studio oder auf der Bühne zusammen gearbeitet und zählt zur Creme der europäischen Spitzengitarristen. Seine internationale Besetzung setzt sich aus dem US Amerikaner Danny O’Steen am Bass, dem Engländer Max Hunt (ex YES, Jon Anderson, Marillion) an den Keyboards, dem Schlagzeuger Matthias Bäuerlein zusammen.
Die FRANKFURTER SINFONIKER wurden 1986 gegründet. Die musikalische Flexibilität der Orchestermitglieder, viele Crossover Projekte und u.a. Auftritte mit Udo Jürgens, David Garrett und Michael Bubble kennzeichnen die abwechslungsreiche Orchestergeschichte. Ein Philharmonisches Orchester, dass es versteht zu rocken und zu grooven!

Einlass: 19.30 Uhr

Von 80er Rock- und Pop-Hits bis heute sowie jede Menge Kultkracher: das gibt‘s auch LIVE auf der Bühne mit der BAYERN 1 Band.
Als eine der angesagtesten Coverbands im Freistaat bringt sie den Erfolgssound von Bayern 1 nach Dillingen in den Schlosshof. Hunderttausende Fans in ganz Bayern hat die siebenköpfige Band um Sängerin Tini Zettler und Sänger Florian Pilz in den letzten Jahren begeistert. Und zusätzlich sorgt DJ Kauli für mitreisende Partyatmosphäre!
Ganz nach dem Motto „Es gibt nur ein Gas - VOLLGAS“ machen wir uns auf eine wilde Jagd durch die Musikgeschichte. Und der Spaß, den die sieben Musiker auf der Bühne haben, ist ansteckend – versprochen!


Fotos: ©Bayern1Band

Einlass ab 19.00 Uhr

Thomas Scheytt gilt als „einer der besten zeitgenössischen Boogie- und Blues-Pianisten. Er verbindet in seinem Spiel hohes pianistisches Können mit einer unglaublichen, tiefempfundenen Ausdrucksvielfalt“ (Jazzpodium Deutschland).

Scheytt gehört zu den meistbeschäftigten Musikern der europäischen Blues- und Boogie-Szene. Er ist seit über 20 Jahren nicht nur als Solist, sondern auch mit seinem Trio Boogie Connection in Jazzclubs und auf Festivals im In- und Ausland zu Gast - allein vier Mal beim weltberühmten New Orleans Jazz Festival in Ascona.

Scheytt wurde mehrfach ausgezeichnet. Besonderes Ansehen verschafften ihm die Nominierung seiner CD Blues Colours für den Preis der deutschen Schallplattenkritik sowie der zweifache Gewinn des German Blues Award 2015.

Einlass 17:30 Uhr

MA´cappella feiert sein 15-jähriges Bestehen im Congress Centrum Heidenheim.

Live, authentisch, musikalisch – das ist MA’cappella. Das besondere Erlebnis eines MA’cappella-Konzertes lässt sich mitunter aus den unterschiedlichen Stilrichtungen ableiten, die die sechs Sänger musikalisch geprägt haben. MA’cappella heißt nicht nur “Männer singen a cappella”, sondern vielmehr “Sechs Freunde präsentieren ihre Lieblingsmusik – und das alles live und ganz ohne Instrumente”. Gerade weil dieser Grundsatz im Vordergrund steht, wird der Besuch eines jeden Konzertes einzigartig sein – für Sänger und Zuhörer.

Einlass: 19:30 Uhr

Das musikalisch-literarische Bühnenprogramm von Grimme-Preisträger August Zirner ("Die Fälscher") und dem Essener Trio "Spardosen-Terzett" spürt den Jazz-Legenden Thelonious Monk, Charles Mingus und Rahsaan Roland Kirk nach.
Mit großer Virtuosität und Spielfreude präsentieren sie im schnellen Wechsel zwischen Songs und Textpassagen Klassiker, begleitet von der ausdrucksvoll gespielten Querflöte August Zirners. Ihnen gelingt eine perfekt inszenierte Geschichte des Jazz in Wort und Musik.

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Foto: Lupi Spuma

Einlass: 19 Uhr

In ihrer einmaligen Besetzung überzeugen die Südtiroler mit Gitarre, Steirischer Harmonika, Bassgeige, Akkordeon und glockenklaren Stimmen. In ihren Liedern geht es um Geschichten, welche das Leben und ihre Heimat, das Pustertal, erzählen. In ihrem musikalischen Programm präsentieren sie neben ihren eigenen Erfolgsmelodien auch die schönsten Melodien der ersten Generation sowie Volkslieder aus den Bergen.

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Foto: MCP

Einlass: 19 Uhr

Lassen Sie sich über ein halbes Jahrhundert zurückversetzen!

Wir lösen ein Ticket To Ride und fahren mit dem Yellow Submarine die Penny Lane entlang, vorbei an den Strawberry Fields zu Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club. Vielleicht treffen wir dort Eleanor Rigby, Lovely Rita, Michelle oder den Blackbird und können ein wenig über Yesterday plaudern. With a little help from (my) our Friends werden wir beste handgemachte Rock and Roll Music und natürlich auch Twist and Shout hören. Vielleicht sagen Sie ihrer Partnerin ja: Baby You Can Drive My Car.

Martin Köhler, Hermann Innermann, Alex Hitzler, Hartmut Welz und Volker Panitz, lauter bekannte Herren, die in der regionalen und auch überregionalen Musikszene seit vielen Jahren ihr Unwesen treiben, haben sich zu der Formation „The Beatels“
zusammengetan. Eine gesunde Mischung an erfahrenen Musikern, die sich bestens mit der Musik der 60-er und 70-er auskennt, vor allem aber mit den
Beatles, deren Musik noch immer allgegenwärtig ist.

Foto: Franz Käsinger



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Einlass: 19 Uhr