Als François auf dem Dachboden seines Hauses eine pikante Entdeckung macht, fällt der pensionierte Offizier aus allen Wolken. Denn die alten Liebesbriefe, inklusive wortreicher Lobeshymnen auf die erotischen Vorzüge seiner Frau Annie, stammen definitiv nicht von ihm. Dass die Briefe 40 Jahre alt sind und höchstens noch musealen Wert haben, tut dabei nichts zur Sache. Polyamorie in seinem Haus? Undenkbar! François fordert Revanche. Siegessicher reist er zusammen mit Annie ins sonnige Nizza, um mit dem Casanova von einst abzurechnen.
Vor der traumhaft schönen Kulisse der Côte d’Azur spielen sich drei Altstars des französischen Kinos mit viel Witz, Herz und Temperament in dieser „wunderbar leichten französischen Sommerkomödie“ (Berliner Morgenpost) „geradewegs in die Herzen des Publikums“ (Programmkino.de). „Eine perfekt besetzte Screwball-Komödie voller Situationskomik“ (Blickpunkt Film). „Geschmackvoll und intelligent“ (SWR Kultur). Frankreich 2024, 95 Min., FSK: 6.

Einlass ca. 30 Min. vor Beginn

Riley ist 13, hat zwei beste Freundinnen und liebt Eishockey. Ausgerechnet als sie beim Trainingscamp ihre Chance auf den Aufstieg ins Jugendteam nutzen will und deshalb unter Druck steht, bricht in der emo-
tionalen Schaltzentrale ihres Kopfes Chaos aus. Während „Freude“, „Kummer“, „Wut“, „Angst“ und „Ekel“ bisher harmonisch zusammengearbeitet haben, bricht nun die Pubertät los, und mit ihr ziehen neue Emotionen in die Zentrale ein. „Zweifel“ übernimmt das Kommando mit „Neid“, „Ennui“ und „Peinlich“ im Schlepptau. Während Riley mit den neuen Gefühlen klarkommen muss, tobt in ihrer Schaltzentrale ein erbitterter Kampf um die Kontrolle.
Mit viel Humor, spannenden Wendungen und tiefgründigen Botschaften nimmt der Animationsfilm die Zuschauer wieder mit auf eine Reise durch die bunte Welt der Gefühle, die lebendig verkörpert werden. Dabei stand den Machern ein beratendes Team aus Teenagern zur Seite. Das Ergebnis ist „eine wunderbare Fortsetzung des ersten Teils“ (filmstarts.de), die für Kinder wie Erwachsene gleichermaßen „spannend, lustig, anrührend und nahbar“ (filmstarts.de) ist. „Ein lebenskluges Vergnügen für alle Altersgruppen“ (epd-Film). „Großes Kino“ (NDR.de). USA, Japan 2024, 100 Min., FSK: 0.

Am Tegernsee wird auf einer internationalen Bonsaimesse der teuerste Bonsai der Welt ausgestellt. Der Besitzer, ein japanischer Millionär, wohnt inkognito beim Kräuterheiler Anton auf dem Klaslhof. Zwei Welten treffen aufeinander.

Als der Japaner nach dem Genuss eines Kugelfischgerichts tot zusammenbricht und der Bonsai verschwindet, begibt sich Hauptkommissarin Erna Salvermoser mit ihrem Polizeimops Ganghofer auf eine gefährliche Spurensuche. Kurz darauf ist Ganghofer unauffindbar … || Anmeldung: 08041/786715

Als Musen waren Frauen stets gefragt, als Kunstschaffende jedoch über Jahrhunderte kaum sichtbar. Zu diesem Thema bringt die Münchner Sängerin Stefanie Boltz mit „Female“ ihr Herzensprojekt auf die Bühne: eine leidenschaftliche Hommage an Künstlerinnen, an starke Musikerinnen, die trotz aller Widrigkeiten, ihrer Berufung folgend, großartige Werke geschaffen haben. „Frauen kreieren so unterschiedlich, wie Menschen es generell tun, aber für mich macht Frausein als Künstlerin einen Unterschied“, betont die Musikerin. Zu einem „musikalischen Salon“ (SZ) lädt sie Komponistinnen aus Mittelalter und Klassik, Pionierinnen des Blues, „Women in Jazz“ und zeitgenössische Songwriterinnen ein. Dabei spannt sie einen weiten Bogen von Hildegard von Bingen über Alma Mahler-Werfel, von Bessie Smith und Nina Simone bis hin zur Pop-Ikone Kate Bush. Sie zelebriert eine enorme Bandbreite an Songs und verleiht ihnen dabei mühelos eine eigene Note. „Überströmend vor Temperament: Gesang mit allen Sinnen und unbändiger Lebenslust!“ (Südwest Presse).
An ihrer Seite auf der Bühne: Christian Wegscheider (p), der die Stücke für das gleichnamige Album neu arrangierte, und Yvonne Moriel (sax) – beide unverzichtbare Bestandteile der deutsch-österreichischen Jazzszene.

Einlass ca. 30 Min. vor Beginn

Willkommen in Wien! Sie kennen Fendrich, Mendt und Ambros, haben aber noch nie von Hovacek gehört? Dann wird es Zeit, diese Bildungslücke zu schließen. Denn lange vor allen anderen Vertretern des Austropop trat der verkannte Ausnahmekünstler als Wegbereiter der Szene in Erscheinung. Er ist der Archetyp des Wiener Song-Poeten mit Hang zum bitterbösen Humor und einem messerscharfen Blick für soziale Lebensrealitäten. Damit bewegt er sich ganz in der Tradition Helmut Qualtingers. Die Wurzeln des verstorbenen Wiener Originals lagen in Ottakring der 1950er Jahre.
Ohne Hovacek wäre die Musikszene Österreichs nicht das, was sie heute ist. Sein fast vergessenes Werk ist auch heute noch spürbar. Das Entertainer-Duo Lissi & Herr Timpe, bestehend aus der Österreicherin Elisabeth Heller, ausgebildet am staatlichen Konservatorium in Wien für „Musikalisches Unterhaltungstheater“, und dem aus Braunschweig stammenden Sänger und Musicaldarsteller Oliver Timpe, zollen ihm an diesem Abend Tribut. Gemeinsam mit dem Wiener Künstler und Regisseur Richard Schmetterer und dem „Turbobier“-Gitarristen Matthias Heller performen sie die größten Hits der Austropop-Legende mit ganz viel Biss und Schmäh.
Hovaceks Songs reißen dem Publikum auch heute noch das Herz aus der Mon Chérie Packung! Hungrig muss niemand nach Hause gehen: Antipasti, Vino und Dolci sind garantiert im Angebot.

Einlass mit Speisemöglichkeit ab 19.15 Uhr

Ausverkauft!

Alfred Dorfer schreibt sich in seinem neuesten Soloprogramm – es ist das achte – mit Freude seine Welt und teilt auf Augenhöhe aus. Mit sympathischer Souveränität und viel Selbstironie nimmt der berühmte Wiener Satiriker, als genauer Beobachter unseres Alltags, gesellschaftliche Strömungen aufs Korn. Vergnüglich und gekonnt spielt er mit seinem Publikum. Nichts und niemand ist vor seinen unerwarteten Gedankengängen sicher.
Der einsilbige Titel besticht durch seine Vieldeutigkeit: „Sofort“ oder „identisch“ kann das Wörtchen heißen, „und in Wien meint man, wenn man ‚Mir is gleich‘ sagt, dass es einem wurscht ist“, erklärt Dorfer im Interview mit der Süddeutschen Zeitung.
Im Verlauf des Abends schlüpft er in viele Rollen. Mit profunder Schauspielkunst mimt er etwa einen schnöseligen Kurator, einen korrupten Bühnentechniker oder den pensionierten Komiker, der in einem neu
erbauten Senioren-Ghetto als Clown auftreten soll.
Alfred Dorfer ist legendär für seinen bitterbösen Humor und seinen gnadenlosen Blick. Mit seinem charakteristischen Ein-Mann-Theater hat er einen ebenso persönlichen wie unvergleichlichen Stil gefunden. Ausgezeichnet wurde Dorfer u. a. mit dem Deutschen sowie dem Bayerischen Kabarettpreis, dem Deutschen Kleinkunstpreis und dem Schweizer Cornichon.

Einlass ca. 30 Min. vor Beginn

Ausverkauft!

Auf einem verlassenen Bauernhof im niederbayerischen Hintersbrunn spukt es. Der Geist des Hackl-Toni, der vor vielen Jahren seine ganze Familie ausgelöscht hat, geht um. Das behauptet Franz – aber keiner glaubt ihm. Seine Kindheitsfreundin Gundi Starck, die als Reporterin ungelöste Kriminalfälle aufdeckt, trifft im Dorf auf einen „Zuagroasten“, der das verfallene Spukhaus um jeden Preis haben will. Als Gundi das Gehöft inspiziert, macht sie eine gruselige Entdeckung und bringt sich dadurch in tödliche Gefahr. || Musik von Dr. Will und Saschmo Bibergeil

Die kleine Hexe hat Ärger! Sie will so gern bei der Walpurgisnacht mittanzen. Doch mit 127 Jahren ist sie zu jung dafür. Obwohl ihr treuer Freund, der Rabe Abraxas, noch versucht, sie zurückzuhalten, reitet sie trotzdem heimlich auf den Blocksberg. Prompt wird sie erwischt und vom Hexenrat bestraft: Im nächsten Jahr darf sie nur dann mitfeiern, wenn sie bis dahin gelernt hat, eine „gute Hexe“ zu werden. Keine leichte Aufgabe für die kleine Hexe, die doch so gerne Schabernack treibt. Ob sie die schwierige Prüfung bestehen wird?
Sabine Mittelhammer, Absolventin der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“, begeistert in ihrem Stück „mit vielen witzigen Details, an denen nicht nur die jungen Zuschauer, sondern auch die Erwachsenen ihren Spaß haben“ (SZ). „Unaufgeregt, nuanciert, mit viel Liebe fürs Detail – so macht Familientheater Spaß“ (Märkische Oderzeitung). Dauer: ca. 50 Minuten.

Packende Melodien, ein einzigartiger Charakter und ein unsterbliches Lebenswerk: Udo Jürgens begeisterte auf seinen Tourneen Millionen von Fans. Der Österreicher, der 1966 den Grand Prix Eurovision de la Chanson gewann, feierte mit dem Lied „Merci, Chérie“ einen Welthit mit Hitparaden-Spitzenpositionen in über 20 Ländern. So wurde der Chansonnier zu einem der bedeutendsten Entertainer des 20. und frühen 21. Jahrhunderts. Mit mehr als 100 Millionen verkauften Tonträgern und über 50 veröffentlichten Musikalben war er einer der kommerziell erfolgreichsten männlichen Solokünstler der Welt. Fünf Jahre nach seinem Tod bietet sich mit „Die UDO JÜRGENS Story“ für alle Fans die Gelegenheit, ihrem Idol noch einmal ganz nahe zu kommen. Die außergewöhnliche Hommage an den Grandseigneur der deutschen Unterhaltungsbranche ist verpackt in einen locker-amüsanten Liederabend, kurzweiligen und unterhaltsamen Konzertabend – zusammengestellt von Gabriela Benesch, die im Jahr 2014 in Wien als beste Theaterschauspielerin des Jahres ausgezeichnet wurde. Der ausgebildete Pianist Alex Parker singt dabei die Werke des unvergessenen Schlagerbarden, als stünde dieser persönlich auf der Bühne. Die musikalische Zeitreise beinhaltet alle großen Hits wie „Mit 66 Jahren“, „Ich War Noch Niemals In New York“ und „Griechischer Wein“ sowie einige Raritäten. Ganz im Stil des Entertainers begleitet er sich selbst am Klavier. Tochter Jenny Jürgens schwärmte nach der Premiere: „Ein Muss für alle Udo-Fans!“

Einlass: 17:00 Uhr

Am Tegernsee wird auf einer internationalen Bonsaimesse der teuerste Bonsai der Welt ausgestellt. Der Besitzer, ein japanischer Millionär, wohnt inkognito beim Kräuterheiler Anton auf dem Klaslhof. Zwei Welten treffen aufeinander.

Als der Japaner nach dem Genuss eines Kugelfischgerichts tot zusammenbricht und der Bonsai verschwindet, begibt sich Hauptkommissarin Erna Salvermoser mit ihrem Polizeimops Ganghofer auf eine gefährliche Spurensuche. Kurz darauf ist Ganghofer unauffindbar …

Maxjoseph steht für Neue Volkmusik: Mit Eigenkompositionen und charmanter Leichtigkeit erfinden die vier jungen Musiker das Genre neu, fernab von Krawall und Kitsch. Die Münchner Band verbindet Traditionelles mit modernen Einflüssen auf unverwechselbare Art und Weise. Nun präsentieren sie ihr drittes Album: NAU. Das klingt wie „Jetzt“ auf Bairisch und bringt eine ungeahnt feine musikalische Dimension. Mit Steirischer Harmonika, Geige, Gitarre und Tuba schaffen die vier Musiker ein dynamisches und kammermusikalisches Geflecht, das Eleganz und Leichtigkeit versprüht.
In ihr virtuoses Spiel fließen Jazzelemente ein, ihr makelloses Zusammenspiel lässt ihre klassische Ausbildung durchscheinen. Die Bandmitglieder sind weltoffene Künstler, mit lebendigen Wurzeln in Oberbayern und dem Allgäu. Jazzige Improvisationen, eine vollkommene Harmonie im Zusammenspiel und eine spürbare Freude am Experimentieren machen jedes Stück zu einem Erlebnis – die dazugehörige Geschichte gibt es obendrein.
Seit der Gründung im Jahr 2017 haben die vier Musiker zahlreiche Konzerte im deutschsprachigen Raum gegeben und wurden zu Fernsehauftritten und zum Internationalen Akkordeonfestival in Wien eingeladen. 2024 wurden sie mit dem Kulturpreis „Ravensburger Kupferle“ ausgezeichnet.

Einlass ca. 30 Min. vor Beginn

Der vielfach ausgezeichnete Solist und Professor Gereon Kleinert gibt sich die Ehre für einen Abend mit der jungen, aus Oberhaching stammenden Pianistin Clarin Isai Merk, die 2024 ihr Masterstudium im Fach Klavier am Mozarteum Salzburg bei ihm beendete. Das Programm spannt einen großen Bogen von der klassischen Sonate Mozarts über Highlights der vierhändigen Klaviermusik von Franz Schubert bis hin zu den zeitgenössischen Komponisten György Ligeti und Peter Eötvös. Zwischen 1942 und 1959 komponiert, spiegeln diese die „Atmosphäre der Zeit“ (Ligeti) mit rhythmischer Kraft und faszinierenden Klängen.

Einlass ca. 30 Min. vor Beginn

Hedvig ist elf, streamt gern Computerspiele und führt ein normales Leben, gäbe es da nicht ein großes Geheimnis: Ihr Vater ist ein Superheld, der eine kleine Stadt in Norwegen beschützt. Sein Markenzeichen, ein Superlöwen-Kostüm, wird von Generation zu Generation weitergegeben. Es verleiht keine Superkräfte, sondern verstärkt vorhandene Fähigkeiten. Doch Hedvig ist unsportlich, und außer ihrer Gaming-Leidenschaft hat sie keine besonderen Talente. Das sind denkbar schlechte Voraussetzungen für eine angehende Superheldin. Als ihr Vater ihren talentierten Cousin als Nachfolger auswählt, startet Hedvig mit Hilfe ihrer coolen Oma ihr ganz persönliches Superheldinnentraining.
Der norwegische Animationsfilm zeigt humorvoll, dass wahres Heldentum keine Superkräfte braucht. Vielmehr zählen Freundschaft, Teamgeist und Zusammenhalt. Rasant und frech bereitet der Film das Thema für jüngere Zuschauer hervorragend auf. „Entzückend kurzweiliges Family-Entertainment mit Super-Animationskräften. Prädikat besonders wertvoll“ (Dt. Filmbewertung). Norwegen 2024, 77 Min., FSK: 0.

Die erfolgreiche Fondsmanagerin Millie kehrt ihrem Leben in London den Rücken, um sich einen Traum zu erfüllen: Sie möchte Opernsängerin werden. Dafür reist sie in die rauen schottischen Highlands, um bei der berühmten, aber gefürchteten Gesangslehrerin und Operndiva Meghan Geoffrey-Bishop Unterricht zu nehmen. Millies Ziel ist die Teilnahme am renommierten Gesangswettbewerb „Singer of Renown“. Für Eigenbrötler Max, der als bis dato einziger Schüler von Meghan ebenfalls auf den Sieg hofft, ist sie damit eine unwillkommene Konkurrenz.
„Verrückt nach Figaro“ ist ein charmanter romantischer Feel-Good-Film, der von großen Träumen, Selbstfindung und ungewöhnlichen Freundschaften erzählt. Eingebettet in die beeindruckenden schottischen Highlands, begeistern die „klassisch unterhaltsamen und herrlich schrägen schottischen Charaktere“ (NDR.de), allen voran Joanna Lumley, die „grandios ist als Diva. Eine unwiderstehliche Kinogeschichte“ (SZ.de). Großbritannien, Australien, USA 2023, 104 Min., FSK: 6.

Einlass ca. 30 Min. vor Beginn

Der Buchmarkt wartet wieder mit einer unglaublichen Vielzahl an interessanten und spannenden Büchern auf. Um Ihnen die Auswahl zu erleichtern, stellen wir in gemütlicher Atmosphäre bei einem Glas Wein unsere Lieblingsbücher vor.

Am Tegernsee wird auf einer internationalen Bonsaimesse der teuerste Bonsai der Welt ausgestellt. Der Besitzer, ein japanischer Millionär, wohnt inkognito beim Kräuterheiler Anton auf dem Klaslhof. Zwei Welten treffen aufeinander.

Als der Japaner nach dem Genuss eines Kugelfischgerichts tot zusammenbricht und der Bonsai verschwindet, begibt sich Hauptkommissarin Erna Salvermoser mit ihrem Polizeimops Ganghofer auf eine gefährliche Spurensuche. Kurz darauf ist Ganghofer unauffindbar … || Anmeldung: 08041/786715

Bist du eine richtige Leseratte? Dann komm in unsere Buchhandlung und lass dich von uns mit spannenden und lustigen Geschichten überraschen. Unsere MitarbeiterInnen lesen dir vor, anschließend kannst du natürlich auch selber schmökern. Außerdem gibt es Getränke und Snacks. Bitte einen Schlafsack oder eine Decke und eine Taschenlampe mitbringen, damit du es dir gemütlich machen kannst!
Bitte melde dich an, die Teilnehmerzahl ist begrenzt! Wir freuen uns auf dich. Um 20:30 Uhr dürfen deine Eltern dich abholen.
PS: Klar kann an diesem Abend auch geshoppt werden. Also schnapp dir deine Gutscheine und dein Taschengeld und sicher dir dein Lieblingsbuch!

Kulinarischer Genuss und Nervenkitzel: Den Gästen im Posthotel Kolberbräu in Bad Tölz wird einiges geboten: Das Kriminal Dinner – ein köstliches Gänge-Menü in stilvollem Ambiente umrahmt von einem spannenden Kriminalstück:

´Der letzte Joint der Marie Juana - Ein Hippie Krimi´

Das Jahr 1999 neigt sich dem Ende zu. Die Althippies Sabine und Michi noch immer in der Flowerpower-Ära gefangen.
Langsam sehnen sie sich nach Veränderung – sie sind reif für die Insel. Die Einladung zur großen Millenniums-Party "HIGH END" auf der winzigen Insel Hellegraskog kommt da gerade recht. Diese Insel im Besitz des Strandkorb-Tycoon Tim le Ary dient als Austragungsort eines Retreats zur "Öffnung" anlässlich des 30. Jubiläums von Woodstock. Der Geist der 70er Jahre wird beschworen und die bunt gemischten Teilnehmer, vom Alt-68er Hippie bis zu den 90is Partygirls, tauchen tief in die noch nicht ganz vergessene Welt ein. Mit und im Gras wird beherzt und substanziell an sich gearbeitet.

Doch dann geschieht das Unfassbare - ein Mord inmitten der Atmosphäre von Liebe, Frieden und Glückseligkeit. Eine leblose Gestalt liegt im weißen Sand. Wer hat Marie Juana über die Klippe gestoßen?

Das verführerische Gänge-Menü wird vom Küchenteam im Posthotel Kolberbräu serviert und kreiert. Der Kitzel für Nerven und Gaumen startet um 19 Uhr, Einlass ist ab 18.30 Uhr.

Einlass: 18:30 Uhr / Gänge Menü und Theaterstück sind im Preis inbegriffen / Tisch- und Sitzplätze werden vor Ort zugewiesen

Am Tegernsee wird auf einer internationalen Bonsaimesse der teuerste Bonsai der Welt ausgestellt. Der Besitzer, ein japanischer Millionär, wohnt inkognito beim Kräuterheiler Anton auf dem Klaslhof. Zwei Welten treffen aufeinander.

Als der Japaner nach dem Genuss eines Kugelfischgerichts tot zusammenbricht und der Bonsai verschwindet, begibt sich Hauptkommissarin Erna Salvermoser mit ihrem Polizeimops Ganghofer auf eine gefährliche Spurensuche. Kurz darauf ist Ganghofer unauffindbar … || 1. Stock (Zugang über die Feuertreppe)