Herzlich willkommen an Bord des ersten Süddeutschen maritimen Museums, hier bei uns in Rottenburg. Viele Jahrzehnte hat Jürgen Zeeb Modellschiffe gesammelt, sich schenken, verkaufen und vererben lassen. Sein großer Traum, diese tolle Sammlung nun einer breiten Öffentlichkeit zugängig zu machen, ist in Erfüllung gegangen. Besuchen Sie Jürgen Zeeb und das maritime Museum und lassen Sie sich erklären, wie solch ein Museum ins tiefste Binnenland kommt.
Das
Old Hamburg in Rottenburg ist die ideale Location für Ihre
Veranstaltung: dank dem persönlichen Ambiente und der einzigartigen
Atmosphäre können Sie sich sicher sein, Ihren Gästen ein rundum
gelungenes Event zu bieten. In Zusammenarbeit mit einem erfahrenen
Gastro- und Catering Team können wir jede Art von musikalischen Events,
Konzerten, Lesungen, Vorträgen usw. realisieren. Bei uns finden regelmäßig Veranstaltungen statt. Diese können Sie auf unser Webseite ersehen. Falls Sie auf eins unserer wunderbaren Konzerte kommen möchten, bitten wir aus organisatorischen Gründen um Reservierung unter: elke.ursinus@online.de & Tel.: 0152-04606691
VERANSTALTUNGEN IM MARITIMEN MUSEUM.
Veranstaltungen mit einzigartigem Ambiente.
Seit 2
Seit 2005 auf den Bühnen der Region unterwegs, konnte sich die Band um den charismatischen Rock & Blues-Shouter Ralf Lutz in mehr als 100 Konzerten einen hervorragenden Ruf als Live-Band erspielen.
Mit der Experimentierfreude und Vielfarbigkeit der 1970-er Jahre Rock- und Bluesszene aufgewachsen, transportieren die fünf SOULED OUT-Musiker diesen Jam-Spirit und die Freude an purer, unverfälschter Musik mit instrumentalem Können, Improvisationsfreude und Kompetenz in Sachen Soundgestaltung in die Gegenwart.
Bei der Songauswahl, den griffigen bandeigenen Arrangements und dem Schaffen eines Spannungsbogens über die bis zu zweieinhalbstündigen Live-Shows hinweg, beweisen SOULED OUT - nach übereinstimmender Meinung von Fans und Pressekritikern – seit jeher ausgeprägten Geschmack und Stilsicherheit.
Rocksongs der Allman Brothers, Jimi Hendrix oder J.J. Cale, gefühlvolle Interpretationen von Clapton-, Robert Johnson- oder Keb´Mo- Bluestiteln werden mit einigen Soul-Klassikern von Ray Charles oder Marvin Gaye zu einer stimmigen Live-Performance verwoben.
Ralf „Ralflinger“ Lutz - vocals, perc, harp, acoustic guitar
Jochen Bruche - bass, backing vocals
Karlheinz Link - drums & percussion
Jan Sinapius - electric & acoustic guitars, backing vocals
Thomas Brenner - electric & acoustic guitars
Waiting for Tom nennt sich eine Tübinger Band, die sich stilistisch der Musik von Tom Waits und anderer Größen aus Jazz, Blues und Chanson verschrieben hat. Die bunte Mischung ihres Programms gleicht einer musikalischen Reise durch verschiedene Genres und unterschiedliche Epochen ohne Berührungsängste und ohne Rücksicht auf irgendwelche Schubladen. Sie lässt sich wohl am besten mit dem atmosphärischen Begriff „Raubein-Jazz“ erfassen, den ein Journalist nach einem Waiting for Tom-Konzert vergab. Es kann dem Hörer neben Werken von Tom Waits noch so ziemlich alles begegnen, was zu fortgeschrittener Stunde in einer Bar irgendwo auf der Welt erklingt oder schon einmal erklungen ist: Jazz-Standards von Duke Ellington oder Oscar Peterson, bluesige Klagelieder, die man von Eric Clapton oder gar ACDC kennt und dazu den einen oder anderen Ragtime, wie man ihn zu Anfang des vorigen Jahrhunderts in rauchigen Kneipen zu hören bekam.
Dirk Amon (Kontrabass/Gesang), Matthias Reimold (Klavier/Saxophon) und Philip Flottau (Schlagzeug) machen seit über 30 Jahren zusammen Musik. Während ihrer Schulzeit in Stuttgart gründeten sie gemeinsam eine Jazzband, die sich fleißig vom Dixieland in den Modern-Jazz vorarbeitete und sie auch über die Schulzeit hinaus miteinander verband. Nachdem es die meisten Mitglieder dieser Formation im Laufe der Zeit in alle Himmelsrichtungen zerstreut hatte, setzten sie ihren musikalischen Weg als Trio fort, wählten Tübingen als ihren Standort und warten seitdem in unregelmäßigen Abständen mit ihren gesammelten Jazz-Erfahrungen im Gepäck auf Tom.
„Der Waits“ hat sich zwar bisher noch nie persönlich blicken lassen, dennoch ist er bei jedem Konzert der Drei gegenwärtig: Durch seine bekannten wie auch weniger bekannten Kompositionen, vor allem aber in Dirk Amons Stimme, die mit rauer Dramatik, einiger Blues-Melancholie, aber auch mit viel Humor immer wieder das Publikum in ihren Bann zieht und über die ein Kritiker schrieb: „ Sollte sie beschrieben werden müssen, würden einem nur negativ klingende, Geräusche erzeugende Gegenstände einfallen. Aber damit wäre dieser sonoren, sogar sanft melodischen Stimme Unrecht getan. Sie klingt wie Tom Waits, sie klingt wie Eric Clapton, wie Duke Ellington oder wie ein Jacques Brel, der zu viele amerikanische Knötchen auf den Stimmbändern hat.“
Mainriverpickers machen seit 2015 handgemachte Musik. Conny und Lemmi sind von Beginn an dabei.
Das sympathische Paar beeindruckt mit leidenschaftlichen Stimmen, und sie verwöhnen das Publikum mit ihrem harmonischen, mehrstimmigen Gesang. Zur Begleitung wechseln die Instrumente ab: Gitarre, Mandoline, Banjo und Mundharmonika. Ron komplettiert das Trio mit schwungvollem Bass und Gesang. Er bringt eine Menge Erfahrung aus Rock/Country Bands mit.
Conny: „Unsere Musik ist inspiriert durch unsere Liebe zu Folk, Bluegrass und unseren jahrelangen Aufenthalt in South Carolina, U.S.A. Sehr wichtig ist uns ein abwechslungsreiches Programm.“
MRP interpretieren Lieder aus verschiedenen Musikrichtungen: Die Reise startet und endet in Deutschland, führtzu den Hügeln der Appalachen, vorbei am Rauschen des Mississippi aber auch in irische Pubs und britische Clubs.