Öffnungszeiten:
Dienstag, Mittwoch, Freitag 10-17 Uhr
Donnerstag 15-22 Uhr
Samstag & Sonntag 11-18 Uhr
Montag geschlossen
Quelle: kulturkurier
Neben politischen, ökonomischen, sozialen und ökologischen Themen stellt Sven Johne immer wieder solche Fragen ins Zentrum seiner Arbeiten, die als spezifisch ostdeutsch verhandelt werden. Dabei steht nicht nur die Transformation einer Gesellschaft, das Verschwinden eines ganzen Landes und seiner kulturellen Beheimatungen, im Mittelpunkt der Werke, sondern auch zahlreiche persönliche Schicksale. Sven Johne betreibt Feldforschung in verminten Geländen und dreht fiktionale Reportagen, die den „Osten“ als eine Art Modellregion vorstellen. Dieser hat zwar die Feuertaufe einer Transformation durchlebt, konnte hieraus aber kein neues, eigenes Selbstbewusstsein entwickeln. Strukturwandel, Privatisierung, Rechtsruck und die völlige Abmeldung von jeder Form politischer Teilhabe sind die Marker für aus den Fugen geratene Biografien, die sich auch in den folgenden Generationen nur schwer wieder einfangen lassen.
Sven Johne ist 1976 in Bergen auf Rügen geboren und aufgewachsen. Von 1998 bis 2006 hat er Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig studiert. Er lebt und arbeitet heute in Berlin. Ausstellungen, Preise und seine Präsenz in wichtigen Sammlungen weisen Johne längst einen bedeutenden Platz im Kunstraum zu, international war er bisher in Italien, Belgien, Niederlande und Luxemburg künstlerisch aktiv.
10 – 17 Uhr
Schallplattencover sind Ikonen der Populärkultur, die unsere Geschichte geprägt und in Bilder gebracht haben. Sie wecken Erinnerungen, lassen Songs und Melodien wieder aufleben und eröffnen zugleich ein Panorama von Stilen und Musikrichtungen, Neuorientierungen und Experimenten. Punk und Pop, Rock und Heavy Metal, Funk und Folk und vieles andere mehr finden in den Covern ihren Ausdruck.
Die Ausstellung in der Kunstsammlung Jena zeigt Schallplattencover von den 1960er Jahren bis zur Gegenwart und bietet einen Überblick über diese besondere Form der Ästhetik. Von Kult bis Kitsch und von AC/DC bis Frank Zappa durchreist man die
Musikgeschichte der letzten Jahrzehnte bis zur Gegenwart.
Nicht unerwähnt dabei bleibt die hiesige Vinylkultur, die neben Covern der DDR auch aktuelle Erscheinungen der überaus regen Musikszene Jenas aufnimmt.
10 – 17 Uhr
Schallplattencover sind Ikonen der Populärkultur, die unsere Geschichte geprägt und in Bilder gebracht haben. Sie wecken Erinnerungen, lassen Songs und Melodien wieder aufheben und eröffnen zugleich ein Panorama von Stilen und Musikrichtungen, Neuorientierungen und Experimenten. Punk und Pop, Rock und Heavy Metal, Funk und Folk und vieles andere mehr finden in den Covern ihren Ausdruck.
Die Ausstellung in der Kunstsammlung Jena zeigt Schallplattencover von den 1960er Jahren bis zur Gegenwart und bietet einen Überblick über diese besondere Form der Ästhetik.
Neben politischen, ökonomischen, sozialen und ökologischen Themen stellt Sven Johne immer wieder solche Fragen ins Zentrum seiner Arbeiten, die als spezifisch ostdeutsch verhandelt werden. Dabei steht nicht nur die Transformation einer Gesellschaft, das Verschwinden eines ganzen Landes und seiner kulturellen Beheimatungen, im Mittelpunkt der Werke, sondern auch zahlreiche persönliche Schicksale. Sven Johne betreibt Feldforschung in verminten Geländen und dreht fiktionale Reportagen, die den „Osten“ als eine Art Modellregion vorstellen. Dieser hat zwar die Feuertaufe einer Transformation durchlebt, konnte hieraus aber kein neues, eigenes Selbstbewusstsein entwickeln. Strukturwandel, Privatisierung, Rechtsruck und die völlige Abmeldung von jeder Form politischer Teilhabe sind die Marker für aus den Fugen geratene Biografien, die sich auch in den folgenden Generationen nur schwer wieder einfangen lassen.
Sven Johne ist 1976 in Bergen auf Rügen geboren und aufgewachsen. Von 1998 bis 2006 hat er Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig studiert. Er lebt und arbeitet heute in Berlin. Ausstellungen, Preise und seine Präsenz in wichtigen Sammlungen weisen Johne längst einen bedeutenden Platz im Kunstraum zu, international war er bisher in Italien, Belgien, Niederlande und Luxemburg künstlerisch aktiv.
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Schallplattencover sind Ikonen der Populärkultur, die unsere Geschichte geprägt und in Bilder gebracht haben. Sie wecken Erinnerungen, lassen Songs und Melodien wieder aufleben und eröffnen zugleich ein Panorama von Stilen und Musikrichtungen, Neuorientierungen und Experimenten. Punk und Pop, Rock und Heavy Metal, Funk und Folk und vieles andere mehr finden in den Covern ihren Ausdruck.
Die Ausstellung in der Kunstsammlung Jena zeigt Schallplattencover von den 1960er Jahren bis zur Gegenwart und bietet einen Überblick über diese besondere Form der Ästhetik. Von Kult bis Kitsch und von AC/DC bis Frank Zappa durchreist man die
Musikgeschichte der letzten Jahrzehnte bis zur Gegenwart.
Nicht unerwähnt dabei bleibt die hiesige Vinylkultur, die neben Covern der DDR auch aktuelle Erscheinungen der überaus regen Musikszene Jenas aufnimmt.
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Neben politischen, ökonomischen, sozialen und ökologischen Themen stellt Sven Johne immer wieder solche Fragen ins Zentrum seiner Arbeiten, die als spezifisch ostdeutsch verhandelt werden. Dabei steht nicht nur die Transformation einer Gesellschaft, das Verschwinden eines ganzen Landes und seiner kulturellen Beheimatungen, im Mittelpunkt der Werke, sondern auch zahlreiche persönliche Schicksale. Sven Johne betreibt Feldforschung in verminten Geländen und dreht fiktionale Reportagen, die den „Osten“ als eine Art Modellregion vorstellen. Dieser hat zwar die Feuertaufe einer Transformation durchlebt, konnte hieraus aber kein neues, eigenes Selbstbewusstsein entwickeln. Strukturwandel, Privatisierung, Rechtsruck und die völlige Abmeldung von jeder Form politischer Teilhabe sind die Marker für aus den Fugen geratene Biografien, die sich auch in den folgenden Generationen nur schwer wieder einfangen lassen.
Sven Johne ist 1976 in Bergen auf Rügen geboren und aufgewachsen. Von 1998 bis 2006 hat er Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig studiert. Er lebt und arbeitet heute in Berlin. Ausstellungen, Preise und seine Präsenz in wichtigen Sammlungen weisen Johne längst einen bedeutenden Platz im Kunstraum zu, international war er bisher in Italien, Belgien, Niederlande und Luxemburg künstlerisch aktiv.
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Schallplattencover sind Ikonen der Populärkultur, die unsere Geschichte geprägt und in Bilder gebracht haben. Sie wecken Erinnerungen, lassen Songs und Melodien wieder aufleben und eröffnen zugleich ein Panorama von Stilen und Musikrichtungen, Neuorientierungen und Experimenten. Punk und Pop, Rock und Heavy Metal, Funk und Folk und vieles andere mehr finden in den Covern ihren Ausdruck.
Die Ausstellung in der Kunstsammlung Jena zeigt Schallplattencover von den 1960er Jahren bis zur Gegenwart und bietet einen Überblick über diese besondere Form der Ästhetik. Von Kult bis Kitsch und von AC/DC bis Frank Zappa durchreist man die
Musikgeschichte der letzten Jahrzehnte bis zur Gegenwart.
Nicht unerwähnt dabei bleibt die hiesige Vinylkultur, die neben Covern der DDR auch aktuelle Erscheinungen der überaus regen Musikszene Jenas aufnimmt.
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Neben politischen, ökonomischen, sozialen und ökologischen Themen stellt Sven Johne immer wieder solche Fragen ins Zentrum seiner Arbeiten, die als spezifisch ostdeutsch verhandelt werden. Dabei steht nicht nur die Transformation einer Gesellschaft, das Verschwinden eines ganzen Landes und seiner kulturellen Beheimatungen, im Mittelpunkt der Werke, sondern auch zahlreiche persönliche Schicksale. Sven Johne betreibt Feldforschung in verminten Geländen und dreht fiktionale Reportagen, die den „Osten“ als eine Art Modellregion vorstellen. Dieser hat zwar die Feuertaufe einer Transformation durchlebt, konnte hieraus aber kein neues, eigenes Selbstbewusstsein entwickeln. Strukturwandel, Privatisierung, Rechtsruck und die völlige Abmeldung von jeder Form politischer Teilhabe sind die Marker für aus den Fugen geratene Biografien, die sich auch in den folgenden Generationen nur schwer wieder einfangen lassen.
Sven Johne ist 1976 in Bergen auf Rügen geboren und aufgewachsen. Von 1998 bis 2006 hat er Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig studiert. Er lebt und arbeitet heute in Berlin. Ausstellungen, Preise und seine Präsenz in wichtigen Sammlungen weisen Johne längst einen bedeutenden Platz im Kunstraum zu, international war er bisher in Italien, Belgien, Niederlande und Luxemburg künstlerisch aktiv.
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Schallplattencover sind Ikonen der Populärkultur, die unsere Geschichte geprägt und in Bilder gebracht haben. Sie wecken Erinnerungen, lassen Songs und Melodien wieder aufleben und eröffnen zugleich ein Panorama von Stilen und Musikrichtungen, Neuorientierungen und Experimenten. Punk und Pop, Rock und Heavy Metal, Funk und Folk und vieles andere mehr finden in den Covern ihren Ausdruck.
Die Ausstellung in der Kunstsammlung Jena zeigt Schallplattencover von den 1960er Jahren bis zur Gegenwart und bietet einen Überblick über diese besondere Form der Ästhetik. Von Kult bis Kitsch und von AC/DC bis Frank Zappa durchreist man die
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Neben politischen, ökonomischen, sozialen und ökologischen Themen stellt Sven Johne immer wieder solche Fragen ins Zentrum seiner Arbeiten, die als spezifisch ostdeutsch verhandelt werden. Dabei steht nicht nur die Transformation einer Gesellschaft, das Verschwinden eines ganzen Landes und seiner kulturellen Beheimatungen, im Mittelpunkt der Werke, sondern auch zahlreiche persönliche Schicksale. Sven Johne betreibt Feldforschung in verminten Geländen und dreht fiktionale Reportagen, die den „Osten“ als eine Art Modellregion vorstellen. Dieser hat zwar die Feuertaufe einer Transformation durchlebt, konnte hieraus aber kein neues, eigenes Selbstbewusstsein entwickeln. Strukturwandel, Privatisierung, Rechtsruck und die völlige Abmeldung von jeder Form politischer Teilhabe sind die Marker für aus den Fugen geratene Biografien, die sich auch in den folgenden Generationen nur schwer wieder einfangen lassen.
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Sven Johne ist 1976 in Bergen auf Rügen geboren und aufgewachsen. Von 1998 bis 2006 hat er Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig studiert. Er lebt und arbeitet heute in Berlin. Ausstellungen, Preise und seine Präsenz in wichtigen Sammlungen weisen Johne längst einen bedeutenden Platz im Kunstraum zu, international war er bisher in Italien, Belgien, Niederlande und Luxemburg künstlerisch aktiv.
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Die Ausstellung in der Kunstsammlung Jena zeigt Schallplattencover von den 1960er Jahren bis zur Gegenwart und bietet einen Überblick über diese besondere Form der Ästhetik. Von Kult bis Kitsch und von AC/DC bis Frank Zappa durchreist man die
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Sven Johne ist 1976 in Bergen auf Rügen geboren und aufgewachsen. Von 1998 bis 2006 hat er Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig studiert. Er lebt und arbeitet heute in Berlin. Ausstellungen, Preise und seine Präsenz in wichtigen Sammlungen weisen Johne längst einen bedeutenden Platz im Kunstraum zu, international war er bisher in Italien, Belgien, Niederlande und Luxemburg künstlerisch aktiv.
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Neben politischen, ökonomischen, sozialen und ökologischen Themen stellt Sven Johne immer wieder solche Fragen ins Zentrum seiner Arbeiten, die als spezifisch ostdeutsch verhandelt werden. Dabei steht nicht nur die Transformation einer Gesellschaft, das Verschwinden eines ganzen Landes und seiner kulturellen Beheimatungen, im Mittelpunkt der Werke, sondern auch zahlreiche persönliche Schicksale. Sven Johne betreibt Feldforschung in verminten Geländen und dreht fiktionale Reportagen, die den „Osten“ als eine Art Modellregion vorstellen. Dieser hat zwar die Feuertaufe einer Transformation durchlebt, konnte hieraus aber kein neues, eigenes Selbstbewusstsein entwickeln. Strukturwandel, Privatisierung, Rechtsruck und die völlige Abmeldung von jeder Form politischer Teilhabe sind die Marker für aus den Fugen geratene Biografien, die sich auch in den folgenden Generationen nur schwer wieder einfangen lassen.
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Schallplattencover sind Ikonen der Populärkultur, die unsere Geschichte geprägt und in Bilder gebracht haben. Sie wecken Erinnerungen, lassen Songs und Melodien wieder aufleben und eröffnen zugleich ein Panorama von Stilen und Musikrichtungen, Neuorientierungen und Experimenten. Punk und Pop, Rock und Heavy Metal, Funk und Folk und vieles andere mehr finden in den Covern ihren Ausdruck.
Die Ausstellung in der Kunstsammlung Jena zeigt Schallplattencover von den 1960er Jahren bis zur Gegenwart und bietet einen Überblick über diese besondere Form der Ästhetik. Von Kult bis Kitsch und von AC/DC bis Frank Zappa durchreist man die
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Nicht unerwähnt dabei bleibt die hiesige Vinylkultur, die neben Covern der DDR auch aktuelle Erscheinungen der überaus regen Musikszene Jenas aufnimmt.
10 – 17 Uhr
Neben politischen, ökonomischen, sozialen und ökologischen Themen stellt Sven Johne immer wieder solche Fragen ins Zentrum seiner Arbeiten, die als spezifisch ostdeutsch verhandelt werden. Dabei steht nicht nur die Transformation einer Gesellschaft, das Verschwinden eines ganzen Landes und seiner kulturellen Beheimatungen, im Mittelpunkt der Werke, sondern auch zahlreiche persönliche Schicksale. Sven Johne betreibt Feldforschung in verminten Geländen und dreht fiktionale Reportagen, die den „Osten“ als eine Art Modellregion vorstellen. Dieser hat zwar die Feuertaufe einer Transformation durchlebt, konnte hieraus aber kein neues, eigenes Selbstbewusstsein entwickeln. Strukturwandel, Privatisierung, Rechtsruck und die völlige Abmeldung von jeder Form politischer Teilhabe sind die Marker für aus den Fugen geratene Biografien, die sich auch in den folgenden Generationen nur schwer wieder einfangen lassen.
Sven Johne ist 1976 in Bergen auf Rügen geboren und aufgewachsen. Von 1998 bis 2006 hat er Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig studiert. Er lebt und arbeitet heute in Berlin. Ausstellungen, Preise und seine Präsenz in wichtigen Sammlungen weisen Johne längst einen bedeutenden Platz im Kunstraum zu, international war er bisher in Italien, Belgien, Niederlande und Luxemburg künstlerisch aktiv.
10 – 17 Uhr
Schallplattencover sind Ikonen der Populärkultur, die unsere Geschichte geprägt und in Bilder gebracht haben. Sie wecken Erinnerungen, lassen Songs und Melodien wieder aufleben und eröffnen zugleich ein Panorama von Stilen und Musikrichtungen, Neuorientierungen und Experimenten. Punk und Pop, Rock und Heavy Metal, Funk und Folk und vieles andere mehr finden in den Covern ihren Ausdruck.
Die Ausstellung in der Kunstsammlung Jena zeigt Schallplattencover von den 1960er Jahren bis zur Gegenwart und bietet einen Überblick über diese besondere Form der Ästhetik. Von Kult bis Kitsch und von AC/DC bis Frank Zappa durchreist man die
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Nicht unerwähnt dabei bleibt die hiesige Vinylkultur, die neben Covern der DDR auch aktuelle Erscheinungen der überaus regen Musikszene Jenas aufnimmt.
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Neben politischen, ökonomischen, sozialen und ökologischen Themen stellt Sven Johne immer wieder solche Fragen ins Zentrum seiner Arbeiten, die als spezifisch ostdeutsch verhandelt werden. Dabei steht nicht nur die Transformation einer Gesellschaft, das Verschwinden eines ganzen Landes und seiner kulturellen Beheimatungen, im Mittelpunkt der Werke, sondern auch zahlreiche persönliche Schicksale. Sven Johne betreibt Feldforschung in verminten Geländen und dreht fiktionale Reportagen, die den „Osten“ als eine Art Modellregion vorstellen. Dieser hat zwar die Feuertaufe einer Transformation durchlebt, konnte hieraus aber kein neues, eigenes Selbstbewusstsein entwickeln. Strukturwandel, Privatisierung, Rechtsruck und die völlige Abmeldung von jeder Form politischer Teilhabe sind die Marker für aus den Fugen geratene Biografien, die sich auch in den folgenden Generationen nur schwer wieder einfangen lassen.
Sven Johne ist 1976 in Bergen auf Rügen geboren und aufgewachsen. Von 1998 bis 2006 hat er Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig studiert. Er lebt und arbeitet heute in Berlin. Ausstellungen, Preise und seine Präsenz in wichtigen Sammlungen weisen Johne längst einen bedeutenden Platz im Kunstraum zu, international war er bisher in Italien, Belgien, Niederlande und Luxemburg künstlerisch aktiv.
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Schallplattencover sind Ikonen der Populärkultur, die unsere Geschichte geprägt und in Bilder gebracht haben. Sie wecken Erinnerungen, lassen Songs und Melodien wieder aufleben und eröffnen zugleich ein Panorama von Stilen und Musikrichtungen, Neuorientierungen und Experimenten. Punk und Pop, Rock und Heavy Metal, Funk und Folk und vieles andere mehr finden in den Covern ihren Ausdruck.
Die Ausstellung in der Kunstsammlung Jena zeigt Schallplattencover von den 1960er Jahren bis zur Gegenwart und bietet einen Überblick über diese besondere Form der Ästhetik. Von Kult bis Kitsch und von AC/DC bis Frank Zappa durchreist man die
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Nicht unerwähnt dabei bleibt die hiesige Vinylkultur, die neben Covern der DDR auch aktuelle Erscheinungen der überaus regen Musikszene Jenas aufnimmt.
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Neben politischen, ökonomischen, sozialen und ökologischen Themen stellt Sven Johne immer wieder solche Fragen ins Zentrum seiner Arbeiten, die als spezifisch ostdeutsch verhandelt werden. Dabei steht nicht nur die Transformation einer Gesellschaft, das Verschwinden eines ganzen Landes und seiner kulturellen Beheimatungen, im Mittelpunkt der Werke, sondern auch zahlreiche persönliche Schicksale. Sven Johne betreibt Feldforschung in verminten Geländen und dreht fiktionale Reportagen, die den „Osten“ als eine Art Modellregion vorstellen. Dieser hat zwar die Feuertaufe einer Transformation durchlebt, konnte hieraus aber kein neues, eigenes Selbstbewusstsein entwickeln. Strukturwandel, Privatisierung, Rechtsruck und die völlige Abmeldung von jeder Form politischer Teilhabe sind die Marker für aus den Fugen geratene Biografien, die sich auch in den folgenden Generationen nur schwer wieder einfangen lassen.
Sven Johne ist 1976 in Bergen auf Rügen geboren und aufgewachsen. Von 1998 bis 2006 hat er Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig studiert. Er lebt und arbeitet heute in Berlin. Ausstellungen, Preise und seine Präsenz in wichtigen Sammlungen weisen Johne längst einen bedeutenden Platz im Kunstraum zu, international war er bisher in Italien, Belgien, Niederlande und Luxemburg künstlerisch aktiv.
10 – 17 Uhr
Schallplattencover sind Ikonen der Populärkultur, die unsere Geschichte geprägt und in Bilder gebracht haben. Sie wecken Erinnerungen, lassen Songs und Melodien wieder aufleben und eröffnen zugleich ein Panorama von Stilen und Musikrichtungen, Neuorientierungen und Experimenten. Punk und Pop, Rock und Heavy Metal, Funk und Folk und vieles andere mehr finden in den Covern ihren Ausdruck.
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Nicht unerwähnt dabei bleibt die hiesige Vinylkultur, die neben Covern der DDR auch aktuelle Erscheinungen der überaus regen Musikszene Jenas aufnimmt.
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Neben politischen, ökonomischen, sozialen und ökologischen Themen stellt Sven Johne immer wieder solche Fragen ins Zentrum seiner Arbeiten, die als spezifisch ostdeutsch verhandelt werden. Dabei steht nicht nur die Transformation einer Gesellschaft, das Verschwinden eines ganzen Landes und seiner kulturellen Beheimatungen, im Mittelpunkt der Werke, sondern auch zahlreiche persönliche Schicksale. Sven Johne betreibt Feldforschung in verminten Geländen und dreht fiktionale Reportagen, die den „Osten“ als eine Art Modellregion vorstellen. Dieser hat zwar die Feuertaufe einer Transformation durchlebt, konnte hieraus aber kein neues, eigenes Selbstbewusstsein entwickeln. Strukturwandel, Privatisierung, Rechtsruck und die völlige Abmeldung von jeder Form politischer Teilhabe sind die Marker für aus den Fugen geratene Biografien, die sich auch in den folgenden Generationen nur schwer wieder einfangen lassen.
Sven Johne ist 1976 in Bergen auf Rügen geboren und aufgewachsen. Von 1998 bis 2006 hat er Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig studiert. Er lebt und arbeitet heute in Berlin. Ausstellungen, Preise und seine Präsenz in wichtigen Sammlungen weisen Johne längst einen bedeutenden Platz im Kunstraum zu, international war er bisher in Italien, Belgien, Niederlande und Luxemburg künstlerisch aktiv.
10 – 17 Uhr
Schallplattencover sind Ikonen der Populärkultur, die unsere Geschichte geprägt und in Bilder gebracht haben. Sie wecken Erinnerungen, lassen Songs und Melodien wieder aufleben und eröffnen zugleich ein Panorama von Stilen und Musikrichtungen, Neuorientierungen und Experimenten. Punk und Pop, Rock und Heavy Metal, Funk und Folk und vieles andere mehr finden in den Covern ihren Ausdruck.
Die Ausstellung in der Kunstsammlung Jena zeigt Schallplattencover von den 1960er Jahren bis zur Gegenwart und bietet einen Überblick über diese besondere Form der Ästhetik. Von Kult bis Kitsch und von AC/DC bis Frank Zappa durchreist man die
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Nicht unerwähnt dabei bleibt die hiesige Vinylkultur, die neben Covern der DDR auch aktuelle Erscheinungen der überaus regen Musikszene Jenas aufnimmt.
10 – 17 Uhr
Neben politischen, ökonomischen, sozialen und ökologischen Themen stellt Sven Johne immer wieder solche Fragen ins Zentrum seiner Arbeiten, die als spezifisch ostdeutsch verhandelt werden. Dabei steht nicht nur die Transformation einer Gesellschaft, das Verschwinden eines ganzen Landes und seiner kulturellen Beheimatungen, im Mittelpunkt der Werke, sondern auch zahlreiche persönliche Schicksale. Sven Johne betreibt Feldforschung in verminten Geländen und dreht fiktionale Reportagen, die den „Osten“ als eine Art Modellregion vorstellen. Dieser hat zwar die Feuertaufe einer Transformation durchlebt, konnte hieraus aber kein neues, eigenes Selbstbewusstsein entwickeln. Strukturwandel, Privatisierung, Rechtsruck und die völlige Abmeldung von jeder Form politischer Teilhabe sind die Marker für aus den Fugen geratene Biografien, die sich auch in den folgenden Generationen nur schwer wieder einfangen lassen.
Sven Johne ist 1976 in Bergen auf Rügen geboren und aufgewachsen. Von 1998 bis 2006 hat er Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig studiert. Er lebt und arbeitet heute in Berlin. Ausstellungen, Preise und seine Präsenz in wichtigen Sammlungen weisen Johne längst einen bedeutenden Platz im Kunstraum zu, international war er bisher in Italien, Belgien, Niederlande und Luxemburg künstlerisch aktiv.
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Schallplattencover sind Ikonen der Populärkultur, die unsere Geschichte geprägt und in Bilder gebracht haben. Sie wecken Erinnerungen, lassen Songs und Melodien wieder aufleben und eröffnen zugleich ein Panorama von Stilen und Musikrichtungen, Neuorientierungen und Experimenten. Punk und Pop, Rock und Heavy Metal, Funk und Folk und vieles andere mehr finden in den Covern ihren Ausdruck.
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Neben politischen, ökonomischen, sozialen und ökologischen Themen stellt Sven Johne immer wieder solche Fragen ins Zentrum seiner Arbeiten, die als spezifisch ostdeutsch verhandelt werden. Dabei steht nicht nur die Transformation einer Gesellschaft, das Verschwinden eines ganzen Landes und seiner kulturellen Beheimatungen, im Mittelpunkt der Werke, sondern auch zahlreiche persönliche Schicksale. Sven Johne betreibt Feldforschung in verminten Geländen und dreht fiktionale Reportagen, die den „Osten“ als eine Art Modellregion vorstellen. Dieser hat zwar die Feuertaufe einer Transformation durchlebt, konnte hieraus aber kein neues, eigenes Selbstbewusstsein entwickeln. Strukturwandel, Privatisierung, Rechtsruck und die völlige Abmeldung von jeder Form politischer Teilhabe sind die Marker für aus den Fugen geratene Biografien, die sich auch in den folgenden Generationen nur schwer wieder einfangen lassen.
Sven Johne ist 1976 in Bergen auf Rügen geboren und aufgewachsen. Von 1998 bis 2006 hat er Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig studiert. Er lebt und arbeitet heute in Berlin. Ausstellungen, Preise und seine Präsenz in wichtigen Sammlungen weisen Johne längst einen bedeutenden Platz im Kunstraum zu, international war er bisher in Italien, Belgien, Niederlande und Luxemburg künstlerisch aktiv.
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Sven Johne ist 1976 in Bergen auf Rügen geboren und aufgewachsen. Von 1998 bis 2006 hat er Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig studiert. Er lebt und arbeitet heute in Berlin. Ausstellungen, Preise und seine Präsenz in wichtigen Sammlungen weisen Johne längst einen bedeutenden Platz im Kunstraum zu, international war er bisher in Italien, Belgien, Niederlande und Luxemburg künstlerisch aktiv.
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Schallplattencover sind Ikonen der Populärkultur, die unsere Geschichte geprägt und in Bilder gebracht haben. Sie wecken Erinnerungen, lassen Songs und Melodien wieder aufleben und eröffnen zugleich ein Panorama von Stilen und Musikrichtungen, Neuorientierungen und Experimenten. Punk und Pop, Rock und Heavy Metal, Funk und Folk und vieles andere mehr finden in den Covern ihren Ausdruck.
Die Ausstellung in der Kunstsammlung Jena zeigt Schallplattencover von den 1960er Jahren bis zur Gegenwart und bietet einen Überblick über diese besondere Form der Ästhetik. Von Kult bis Kitsch und von AC/DC bis Frank Zappa durchreist man die
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Nicht unerwähnt dabei bleibt die hiesige Vinylkultur, die neben Covern der DDR auch aktuelle Erscheinungen der überaus regen Musikszene Jenas aufnimmt.
10 – 17 Uhr
Neben politischen, ökonomischen, sozialen und ökologischen Themen stellt Sven Johne immer wieder solche Fragen ins Zentrum seiner Arbeiten, die als spezifisch ostdeutsch verhandelt werden. Dabei steht nicht nur die Transformation einer Gesellschaft, das Verschwinden eines ganzen Landes und seiner kulturellen Beheimatungen, im Mittelpunkt der Werke, sondern auch zahlreiche persönliche Schicksale. Sven Johne betreibt Feldforschung in verminten Geländen und dreht fiktionale Reportagen, die den „Osten“ als eine Art Modellregion vorstellen. Dieser hat zwar die Feuertaufe einer Transformation durchlebt, konnte hieraus aber kein neues, eigenes Selbstbewusstsein entwickeln. Strukturwandel, Privatisierung, Rechtsruck und die völlige Abmeldung von jeder Form politischer Teilhabe sind die Marker für aus den Fugen geratene Biografien, die sich auch in den folgenden Generationen nur schwer wieder einfangen lassen.
Sven Johne ist 1976 in Bergen auf Rügen geboren und aufgewachsen. Von 1998 bis 2006 hat er Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig studiert. Er lebt und arbeitet heute in Berlin. Ausstellungen, Preise und seine Präsenz in wichtigen Sammlungen weisen Johne längst einen bedeutenden Platz im Kunstraum zu, international war er bisher in Italien, Belgien, Niederlande und Luxemburg künstlerisch aktiv.
10 – 17 Uhr
Schallplattencover sind Ikonen der Populärkultur, die unsere Geschichte geprägt und in Bilder gebracht haben. Sie wecken Erinnerungen, lassen Songs und Melodien wieder aufleben und eröffnen zugleich ein Panorama von Stilen und Musikrichtungen, Neuorientierungen und Experimenten. Punk und Pop, Rock und Heavy Metal, Funk und Folk und vieles andere mehr finden in den Covern ihren Ausdruck.
Die Ausstellung in der Kunstsammlung Jena zeigt Schallplattencover von den 1960er Jahren bis zur Gegenwart und bietet einen Überblick über diese besondere Form der Ästhetik. Von Kult bis Kitsch und von AC/DC bis Frank Zappa durchreist man die
Musikgeschichte der letzten Jahrzehnte bis zur Gegenwart.
Nicht unerwähnt dabei bleibt die hiesige Vinylkultur, die neben Covern der DDR auch aktuelle Erscheinungen der überaus regen Musikszene Jenas aufnimmt.
10 – 17 Uhr
Ferienprogramm:
Mit dem Dozenten Söhnke Sofar erhalten die Teilnehmenden einen Einblick in die Welt des Plattenauflegens: Vom Verkabeln und dem technischen Verstehen, über das Bedienen von Mixer und Plattenspieler, bis hin zur Auswahl der richtigen Platten,
Nicht fehlen darf dabei das aktive Mitmachen an den Plattentellern, wenn es darum geht, Stimmungen wahrzunehmen, den Takt zu erkennen, Geschwindigkeiten anzugleichen sowie den passenden Mix im klassischen 2-Plattenspieler-1-Mixer Setup zu finden.
Ab 10 Jahren // 5 Teilnehmer // mit Pause 12-13 Uhr
Neben politischen, ökonomischen, sozialen und ökologischen Themen stellt Sven Johne immer wieder solche Fragen ins Zentrum seiner Arbeiten, die als spezifisch ostdeutsch verhandelt werden. Dabei steht nicht nur die Transformation einer Gesellschaft, das Verschwinden eines ganzen Landes und seiner kulturellen Beheimatungen, im Mittelpunkt der Werke, sondern auch zahlreiche persönliche Schicksale. Sven Johne betreibt Feldforschung in verminten Geländen und dreht fiktionale Reportagen, die den „Osten“ als eine Art Modellregion vorstellen. Dieser hat zwar die Feuertaufe einer Transformation durchlebt, konnte hieraus aber kein neues, eigenes Selbstbewusstsein entwickeln. Strukturwandel, Privatisierung, Rechtsruck und die völlige Abmeldung von jeder Form politischer Teilhabe sind die Marker für aus den Fugen geratene Biografien, die sich auch in den folgenden Generationen nur schwer wieder einfangen lassen.
Sven Johne ist 1976 in Bergen auf Rügen geboren und aufgewachsen. Von 1998 bis 2006 hat er Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig studiert. Er lebt und arbeitet heute in Berlin. Ausstellungen, Preise und seine Präsenz in wichtigen Sammlungen weisen Johne längst einen bedeutenden Platz im Kunstraum zu, international war er bisher in Italien, Belgien, Niederlande und Luxemburg künstlerisch aktiv.
10 – 17 Uhr
Schallplattencover sind Ikonen der Populärkultur, die unsere Geschichte geprägt und in Bilder gebracht haben. Sie wecken Erinnerungen, lassen Songs und Melodien wieder aufleben und eröffnen zugleich ein Panorama von Stilen und Musikrichtungen, Neuorientierungen und Experimenten. Punk und Pop, Rock und Heavy Metal, Funk und Folk und vieles andere mehr finden in den Covern ihren Ausdruck.
Die Ausstellung in der Kunstsammlung Jena zeigt Schallplattencover von den 1960er Jahren bis zur Gegenwart und bietet einen Überblick über diese besondere Form der Ästhetik. Von Kult bis Kitsch und von AC/DC bis Frank Zappa durchreist man die
Musikgeschichte der letzten Jahrzehnte bis zur Gegenwart.
Nicht unerwähnt dabei bleibt die hiesige Vinylkultur, die neben Covern der DDR auch aktuelle Erscheinungen der überaus regen Musikszene Jenas aufnimmt.
10 – 17 Uhr
Ferienprogramm:
Mit dem Dozenten Söhnke Sofar erhalten die Teilnehmenden einen Einblick in die Welt des Plattenauflegens: Vom Verkabeln und dem technischen Verstehen, über das Bedienen von Mixer und Plattenspieler, bis hin zur Auswahl der richtigen Platten,
Nicht fehlen darf dabei das aktive Mitmachen an den Plattentellern, wenn es darum geht, Stimmungen wahrzunehmen, den Takt zu erkennen, Geschwindigkeiten anzugleichen sowie den passenden Mix im klassischen 2-Plattenspieler-1-Mixer Setup zu finden.
Ab 10 Jahren // 5 Teilnehmer // mit Pause 12-13 Uhr
Neben politischen, ökonomischen, sozialen und ökologischen Themen stellt Sven Johne immer wieder solche Fragen ins Zentrum seiner Arbeiten, die als spezifisch ostdeutsch verhandelt werden. Dabei steht nicht nur die Transformation einer Gesellschaft, das Verschwinden eines ganzen Landes und seiner kulturellen Beheimatungen, im Mittelpunkt der Werke, sondern auch zahlreiche persönliche Schicksale. Sven Johne betreibt Feldforschung in verminten Geländen und dreht fiktionale Reportagen, die den „Osten“ als eine Art Modellregion vorstellen. Dieser hat zwar die Feuertaufe einer Transformation durchlebt, konnte hieraus aber kein neues, eigenes Selbstbewusstsein entwickeln. Strukturwandel, Privatisierung, Rechtsruck und die völlige Abmeldung von jeder Form politischer Teilhabe sind die Marker für aus den Fugen geratene Biografien, die sich auch in den folgenden Generationen nur schwer wieder einfangen lassen.
Sven Johne ist 1976 in Bergen auf Rügen geboren und aufgewachsen. Von 1998 bis 2006 hat er Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig studiert. Er lebt und arbeitet heute in Berlin. Ausstellungen, Preise und seine Präsenz in wichtigen Sammlungen weisen Johne längst einen bedeutenden Platz im Kunstraum zu, international war er bisher in Italien, Belgien, Niederlande und Luxemburg künstlerisch aktiv.
10 – 17 Uhr
Schallplattencover sind Ikonen der Populärkultur, die unsere Geschichte geprägt und in Bilder gebracht haben. Sie wecken Erinnerungen, lassen Songs und Melodien wieder aufleben und eröffnen zugleich ein Panorama von Stilen und Musikrichtungen, Neuorientierungen und Experimenten. Punk und Pop, Rock und Heavy Metal, Funk und Folk und vieles andere mehr finden in den Covern ihren Ausdruck.
Die Ausstellung in der Kunstsammlung Jena zeigt Schallplattencover von den 1960er Jahren bis zur Gegenwart und bietet einen Überblick über diese besondere Form der Ästhetik. Von Kult bis Kitsch und von AC/DC bis Frank Zappa durchreist man die
Musikgeschichte der letzten Jahrzehnte bis zur Gegenwart.
Nicht unerwähnt dabei bleibt die hiesige Vinylkultur, die neben Covern der DDR auch aktuelle Erscheinungen der überaus regen Musikszene Jenas aufnimmt.
10 – 17 Uhr
Neben politischen, ökonomischen, sozialen und ökologischen Themen stellt Sven Johne immer wieder solche Fragen ins Zentrum seiner Arbeiten, die als spezifisch ostdeutsch verhandelt werden. Dabei steht nicht nur die Transformation einer Gesellschaft, das Verschwinden eines ganzen Landes und seiner kulturellen Beheimatungen, im Mittelpunkt der Werke, sondern auch zahlreiche persönliche Schicksale. Sven Johne betreibt Feldforschung in verminten Geländen und dreht fiktionale Reportagen, die den „Osten“ als eine Art Modellregion vorstellen. Dieser hat zwar die Feuertaufe einer Transformation durchlebt, konnte hieraus aber kein neues, eigenes Selbstbewusstsein entwickeln. Strukturwandel, Privatisierung, Rechtsruck und die völlige Abmeldung von jeder Form politischer Teilhabe sind die Marker für aus den Fugen geratene Biografien, die sich auch in den folgenden Generationen nur schwer wieder einfangen lassen.
Sven Johne ist 1976 in Bergen auf Rügen geboren und aufgewachsen. Von 1998 bis 2006 hat er Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig studiert. Er lebt und arbeitet heute in Berlin. Ausstellungen, Preise und seine Präsenz in wichtigen Sammlungen weisen Johne längst einen bedeutenden Platz im Kunstraum zu, international war er bisher in Italien, Belgien, Niederlande und Luxemburg künstlerisch aktiv.
10 – 17 Uhr
Schallplattencover sind Ikonen der Populärkultur, die unsere Geschichte geprägt und in Bilder gebracht haben. Sie wecken Erinnerungen, lassen Songs und Melodien wieder aufleben und eröffnen zugleich ein Panorama von Stilen und Musikrichtungen, Neuorientierungen und Experimenten. Punk und Pop, Rock und Heavy Metal, Funk und Folk und vieles andere mehr finden in den Covern ihren Ausdruck.
Die Ausstellung in der Kunstsammlung Jena zeigt Schallplattencover von den 1960er Jahren bis zur Gegenwart und bietet einen Überblick über diese besondere Form der Ästhetik. Von Kult bis Kitsch und von AC/DC bis Frank Zappa durchreist man die
Musikgeschichte der letzten Jahrzehnte bis zur Gegenwart.
Nicht unerwähnt dabei bleibt die hiesige Vinylkultur, die neben Covern der DDR auch aktuelle Erscheinungen der überaus regen Musikszene Jenas aufnimmt.
10 – 17 Uhr
Neben politischen, ökonomischen, sozialen und ökologischen Themen stellt Sven Johne immer wieder solche Fragen ins Zentrum seiner Arbeiten, die als spezifisch ostdeutsch verhandelt werden. Dabei steht nicht nur die Transformation einer Gesellschaft, das Verschwinden eines ganzen Landes und seiner kulturellen Beheimatungen, im Mittelpunkt der Werke, sondern auch zahlreiche persönliche Schicksale. Sven Johne betreibt Feldforschung in verminten Geländen und dreht fiktionale Reportagen, die den „Osten“ als eine Art Modellregion vorstellen. Dieser hat zwar die Feuertaufe einer Transformation durchlebt, konnte hieraus aber kein neues, eigenes Selbstbewusstsein entwickeln. Strukturwandel, Privatisierung, Rechtsruck und die völlige Abmeldung von jeder Form politischer Teilhabe sind die Marker für aus den Fugen geratene Biografien, die sich auch in den folgenden Generationen nur schwer wieder einfangen lassen.
Sven Johne ist 1976 in Bergen auf Rügen geboren und aufgewachsen. Von 1998 bis 2006 hat er Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig studiert. Er lebt und arbeitet heute in Berlin. Ausstellungen, Preise und seine Präsenz in wichtigen Sammlungen weisen Johne längst einen bedeutenden Platz im Kunstraum zu, international war er bisher in Italien, Belgien, Niederlande und Luxemburg künstlerisch aktiv.
10 – 17 Uhr
Schallplattencover sind Ikonen der Populärkultur, die unsere Geschichte geprägt und in Bilder gebracht haben. Sie wecken Erinnerungen, lassen Songs und Melodien wieder aufleben und eröffnen zugleich ein Panorama von Stilen und Musikrichtungen, Neuorientierungen und Experimenten. Punk und Pop, Rock und Heavy Metal, Funk und Folk und vieles andere mehr finden in den Covern ihren Ausdruck.
Die Ausstellung in der Kunstsammlung Jena zeigt Schallplattencover von den 1960er Jahren bis zur Gegenwart und bietet einen Überblick über diese besondere Form der Ästhetik. Von Kult bis Kitsch und von AC/DC bis Frank Zappa durchreist man die
Musikgeschichte der letzten Jahrzehnte bis zur Gegenwart.
Nicht unerwähnt dabei bleibt die hiesige Vinylkultur, die neben Covern der DDR auch aktuelle Erscheinungen der überaus regen Musikszene Jenas aufnimmt.
10 – 17 Uhr
Neben politischen, ökonomischen, sozialen und ökologischen Themen stellt Sven Johne immer wieder solche Fragen ins Zentrum seiner Arbeiten, die als spezifisch ostdeutsch verhandelt werden. Dabei steht nicht nur die Transformation einer Gesellschaft, das Verschwinden eines ganzen Landes und seiner kulturellen Beheimatungen, im Mittelpunkt der Werke, sondern auch zahlreiche persönliche Schicksale. Sven Johne betreibt Feldforschung in verminten Geländen und dreht fiktionale Reportagen, die den „Osten“ als eine Art Modellregion vorstellen. Dieser hat zwar die Feuertaufe einer Transformation durchlebt, konnte hieraus aber kein neues, eigenes Selbstbewusstsein entwickeln. Strukturwandel, Privatisierung, Rechtsruck und die völlige Abmeldung von jeder Form politischer Teilhabe sind die Marker für aus den Fugen geratene Biografien, die sich auch in den folgenden Generationen nur schwer wieder einfangen lassen.
Sven Johne ist 1976 in Bergen auf Rügen geboren und aufgewachsen. Von 1998 bis 2006 hat er Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig studiert. Er lebt und arbeitet heute in Berlin. Ausstellungen, Preise und seine Präsenz in wichtigen Sammlungen weisen Johne längst einen bedeutenden Platz im Kunstraum zu, international war er bisher in Italien, Belgien, Niederlande und Luxemburg künstlerisch aktiv.
10 – 17 Uhr
Schallplattencover sind Ikonen der Populärkultur, die unsere Geschichte geprägt und in Bilder gebracht haben. Sie wecken Erinnerungen, lassen Songs und Melodien wieder aufleben und eröffnen zugleich ein Panorama von Stilen und Musikrichtungen, Neuorientierungen und Experimenten. Punk und Pop, Rock und Heavy Metal, Funk und Folk und vieles andere mehr finden in den Covern ihren Ausdruck.
Die Ausstellung in der Kunstsammlung Jena zeigt Schallplattencover von den 1960er Jahren bis zur Gegenwart und bietet einen Überblick über diese besondere Form der Ästhetik. Von Kult bis Kitsch und von AC/DC bis Frank Zappa durchreist man die
Musikgeschichte der letzten Jahrzehnte bis zur Gegenwart.
Nicht unerwähnt dabei bleibt die hiesige Vinylkultur, die neben Covern der DDR auch aktuelle Erscheinungen der überaus regen Musikszene Jenas aufnimmt.
10 – 17 Uhr
Neben politischen, ökonomischen, sozialen und ökologischen Themen stellt Sven Johne immer wieder solche Fragen ins Zentrum seiner Arbeiten, die als spezifisch ostdeutsch verhandelt werden. Dabei steht nicht nur die Transformation einer Gesellschaft, das Verschwinden eines ganzen Landes und seiner kulturellen Beheimatungen, im Mittelpunkt der Werke, sondern auch zahlreiche persönliche Schicksale. Sven Johne betreibt Feldforschung in verminten Geländen und dreht fiktionale Reportagen, die den „Osten“ als eine Art Modellregion vorstellen. Dieser hat zwar die Feuertaufe einer Transformation durchlebt, konnte hieraus aber kein neues, eigenes Selbstbewusstsein entwickeln. Strukturwandel, Privatisierung, Rechtsruck und die völlige Abmeldung von jeder Form politischer Teilhabe sind die Marker für aus den Fugen geratene Biografien, die sich auch in den folgenden Generationen nur schwer wieder einfangen lassen.
Sven Johne ist 1976 in Bergen auf Rügen geboren und aufgewachsen. Von 1998 bis 2006 hat er Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig studiert. Er lebt und arbeitet heute in Berlin. Ausstellungen, Preise und seine Präsenz in wichtigen Sammlungen weisen Johne längst einen bedeutenden Platz im Kunstraum zu, international war er bisher in Italien, Belgien, Niederlande und Luxemburg künstlerisch aktiv.
10 – 17 Uhr
Schallplattencover sind Ikonen der Populärkultur, die unsere Geschichte geprägt und in Bilder gebracht haben. Sie wecken Erinnerungen, lassen Songs und Melodien wieder aufleben und eröffnen zugleich ein Panorama von Stilen und Musikrichtungen, Neuorientierungen und Experimenten. Punk und Pop, Rock und Heavy Metal, Funk und Folk und vieles andere mehr finden in den Covern ihren Ausdruck.
Die Ausstellung in der Kunstsammlung Jena zeigt Schallplattencover von den 1960er Jahren bis zur Gegenwart und bietet einen Überblick über diese besondere Form der Ästhetik. Von Kult bis Kitsch und von AC/DC bis Frank Zappa durchreist man die
Musikgeschichte der letzten Jahrzehnte bis zur Gegenwart.
Nicht unerwähnt dabei bleibt die hiesige Vinylkultur, die neben Covern der DDR auch aktuelle Erscheinungen der überaus regen Musikszene Jenas aufnimmt.
10 – 17 Uhr
Neben politischen, ökonomischen, sozialen und ökologischen Themen stellt Sven Johne immer wieder solche Fragen ins Zentrum seiner Arbeiten, die als spezifisch ostdeutsch verhandelt werden. Dabei steht nicht nur die Transformation einer Gesellschaft, das Verschwinden eines ganzen Landes und seiner kulturellen Beheimatungen, im Mittelpunkt der Werke, sondern auch zahlreiche persönliche Schicksale. Sven Johne betreibt Feldforschung in verminten Geländen und dreht fiktionale Reportagen, die den „Osten“ als eine Art Modellregion vorstellen. Dieser hat zwar die Feuertaufe einer Transformation durchlebt, konnte hieraus aber kein neues, eigenes Selbstbewusstsein entwickeln. Strukturwandel, Privatisierung, Rechtsruck und die völlige Abmeldung von jeder Form politischer Teilhabe sind die Marker für aus den Fugen geratene Biografien, die sich auch in den folgenden Generationen nur schwer wieder einfangen lassen.
Sven Johne ist 1976 in Bergen auf Rügen geboren und aufgewachsen. Von 1998 bis 2006 hat er Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig studiert. Er lebt und arbeitet heute in Berlin. Ausstellungen, Preise und seine Präsenz in wichtigen Sammlungen weisen Johne längst einen bedeutenden Platz im Kunstraum zu, international war er bisher in Italien, Belgien, Niederlande und Luxemburg künstlerisch aktiv.
10 – 17 Uhr