Es ist kein Geheimnis: Kunst aus dem Osten hat es schwer, bis heute. Auch nach mehr als 30 Jahren hat sich daran nur wenig geändert.

Unsere Ausstellung untersucht den Osten mit künstlerischen Mitteln in zumeist nichtkünstlerischen Bereichen. Es geht um etwas ganz Essenzielles, um etwas, dass in geschlossenen Gesellschaften eine hohe Relevanz besitzt: Es geht um Feste und um die Art und Weise diese zu feiern!

Gezeigt werden rund 300 Fotografien von 31 Künstlerinnen und Künstlern, die dieses privat und öffentlich so gewichtige Thema zu Anlässen und mit ihren künstlerischen Handschriften bis in die Zeit der Wende darstellen und hinterfragen. Die Kapitel sind verrückt, langweilig, von außerordentlicher Schönheit oder so stumpf wie ein normierter Alltag nur sein kann. Sie sind so heterogen wie das Leben und die Lebenserfahrungen in diesem untergegangenen Land waren.

10 – 17 Uhr

Feste feiern: Wie, wo, mit wem? Öffentlich oder privat? Im großen Stil, im kleinen Kreis? Fragt man Menschen nach ihrem geselligen Leben in der DDR, geht fast immer ein Leuchten über ihre Gesichter. Viele erzählen gern von genau diesen Erinnerungen, von ungezwungenen Gemeinsamkeiten an ein Miteinander jenseits der offiziellen Normen und politischer Vorgaben. Feiern, Tanzen, Trinken: Zu allen Zeiten galt „Schwofen“ als willkommenes Ventil für aufgestaute Energien, die aus dem Diktat von Meinungen, Redeverboten, Diskreditierungen und einer Bevorteilung opportunistischer Verhaltensweisen erwachsen sind.

Petra Göllnitz hat Kulturwissenschaften studiert, leitete einen Künstlerklub in Berlin, arbeitete freiberuflich für das DEFA-Studio für Dokumentarfilm und wirkte als Fotoredakteurin der Zeitschrift „Das Magazin“. Ab 1990 war sie Fotoredakteurin des „Stern“ in Hamburg und seit 2018 arbeitet sie freiberuflich als Kuratorin.

Ausstellung bis 15. Oktober 2023

Es ist kein Geheimnis: Kunst aus dem Osten hat es schwer, bis heute. Auch nach mehr als 30 Jahren hat sich daran nur wenig geändert.

Unsere Ausstellung untersucht den Osten mit künstlerischen Mitteln in zumeist nichtkünstlerischen Bereichen. Es geht um etwas ganz Essenzielles, um etwas, dass in geschlossenen Gesellschaften eine hohe Relevanz besitzt: Es geht um Feste und um die Art und Weise diese zu feiern!

Gezeigt werden rund 300 Fotografien von 31 Künstlerinnen und Künstlern, die dieses privat und öffentlich so gewichtige Thema zu Anlässen und mit ihren künstlerischen Handschriften bis in die Zeit der Wende darstellen und hinterfragen. Die Kapitel sind verrückt, langweilig, von außerordentlicher Schönheit oder so stumpf wie ein normierter Alltag nur sein kann. Sie sind so heterogen wie das Leben und die Lebenserfahrungen in diesem untergegangenen Land waren.

10 – 17 Uhr

Es ist kein Geheimnis: Kunst aus dem Osten hat es schwer, bis heute. Auch nach mehr als 30 Jahren hat sich daran nur wenig geändert.

Unsere Ausstellung untersucht den Osten mit künstlerischen Mitteln in zumeist nichtkünstlerischen Bereichen. Es geht um etwas ganz Essenzielles, um etwas, dass in geschlossenen Gesellschaften eine hohe Relevanz besitzt: Es geht um Feste und um die Art und Weise diese zu feiern!

Gezeigt werden rund 300 Fotografien von 31 Künstlerinnen und Künstlern, die dieses privat und öffentlich so gewichtige Thema zu Anlässen und mit ihren künstlerischen Handschriften bis in die Zeit der Wende darstellen und hinterfragen. Die Kapitel sind verrückt, langweilig, von außerordentlicher Schönheit oder so stumpf wie ein normierter Alltag nur sein kann. Sie sind so heterogen wie das Leben und die Lebenserfahrungen in diesem untergegangenen Land waren.

10 – 17 Uhr

Es ist kein Geheimnis: Kunst aus dem Osten hat es schwer, bis heute. Auch nach mehr als 30 Jahren hat sich daran nur wenig geändert.

Unsere Ausstellung untersucht den Osten mit künstlerischen Mitteln in zumeist nichtkünstlerischen Bereichen. Es geht um etwas ganz Essenzielles, um etwas, dass in geschlossenen Gesellschaften eine hohe Relevanz besitzt: Es geht um Feste und um die Art und Weise diese zu feiern!

Gezeigt werden rund 300 Fotografien von 31 Künstlerinnen und Künstlern, die dieses privat und öffentlich so gewichtige Thema zu Anlässen und mit ihren künstlerischen Handschriften bis in die Zeit der Wende darstellen und hinterfragen. Die Kapitel sind verrückt, langweilig, von außerordentlicher Schönheit oder so stumpf wie ein normierter Alltag nur sein kann. Sie sind so heterogen wie das Leben und die Lebenserfahrungen in diesem untergegangenen Land waren.

10 – 17 Uhr

Es ist kein Geheimnis: Kunst aus dem Osten hat es schwer, bis heute. Auch nach mehr als 30 Jahren hat sich daran nur wenig geändert.

Unsere Ausstellung untersucht den Osten mit künstlerischen Mitteln in zumeist nichtkünstlerischen Bereichen. Es geht um etwas ganz Essenzielles, um etwas, dass in geschlossenen Gesellschaften eine hohe Relevanz besitzt: Es geht um Feste und um die Art und Weise diese zu feiern!

Gezeigt werden rund 300 Fotografien von 31 Künstlerinnen und Künstlern, die dieses privat und öffentlich so gewichtige Thema zu Anlässen und mit ihren künstlerischen Handschriften bis in die Zeit der Wende darstellen und hinterfragen. Die Kapitel sind verrückt, langweilig, von außerordentlicher Schönheit oder so stumpf wie ein normierter Alltag nur sein kann. Sie sind so heterogen wie das Leben und die Lebenserfahrungen in diesem untergegangenen Land waren.

10 – 17 Uhr

Es ist kein Geheimnis: Kunst aus dem Osten hat es schwer, bis heute. Auch nach mehr als 30 Jahren hat sich daran nur wenig geändert.

Unsere Ausstellung untersucht den Osten mit künstlerischen Mitteln in zumeist nichtkünstlerischen Bereichen. Es geht um etwas ganz Essenzielles, um etwas, dass in geschlossenen Gesellschaften eine hohe Relevanz besitzt: Es geht um Feste und um die Art und Weise diese zu feiern!

Gezeigt werden rund 300 Fotografien von 31 Künstlerinnen und Künstlern, die dieses privat und öffentlich so gewichtige Thema zu Anlässen und mit ihren künstlerischen Handschriften bis in die Zeit der Wende darstellen und hinterfragen. Die Kapitel sind verrückt, langweilig, von außerordentlicher Schönheit oder so stumpf wie ein normierter Alltag nur sein kann. Sie sind so heterogen wie das Leben und die Lebenserfahrungen in diesem untergegangenen Land waren.

10 – 17 Uhr

»Der Osten hat keine Zukunft, solange er nur als Herkunft begriffen wird.«

Was bedeutet es, eine Ost-Identität auferlegt zu bekommen? Eine Identität, die für die wachsende gesellschaftliche Spaltung verantwortlich gemacht wird? Der Attribute wie Populismus, mangelndes Demokratieverständnis, Rassismus, Verschwörungsmythen und Armut zugeschrieben werden? Dirk Oschmann zeigt in seinem augenöffnenden Buch, dass der Westen sich über dreißig Jahre nach dem Mauerfall noch immer als Norm definiert und den Osten als Abweichung. Unsere Medien, Politik, Wirtschaft und Unsere Medien, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft werden von westdeutschen Perspektiven dominiert. Pointiert durchleuchtet Oschmann, wie dieses Othering unserer Gesellschaft schadet, und initiiert damit eine überfällige Debatte.

Im Rahmen der Ausstellung:
Der große Schwof. Feste feiern im Osten
Kunstsammlung Jena - bis 15.10.2023

Eintritt: Regulär 10 Euro | ermäßigt 8 Euro. Das Kombiticket erlaubt den kostenfreien Besuch der Ausstellung an einem beliebigen Tag.
Ticketverkauf an der Museumskasse Markt 7.
Die Veranstaltung findet im ASTORIA-Hörsaal der Universität Jena, Unterm Markt 8, statt.

Lucie, eine erfolgreiche Theaterautorin, hat eine Schreibblockade. Bisher lieferte ihr missglücktes und chaotisches Privatleben den Stoff für ihre Stücke, doch jetzt ist sie glücklich und jegliche Inspiration zum Schreiben fehlt – das Papier bleibt weiß.
Wenn irgendjemand sie doch nur ein bisschen unglücklich machen könnte…
Da schlägt auch schon das Schicksal zu. Thomas, ihr Nachbar, stürmt herein und beide kommen einander schnell näher. Zusammen entwickelt das ungleiche Paar einen gewagten Plan, um Lucies Kreativität wiederzubeleben. Mit Erfolg. Romantik und Liebe sind in der Luft. Doch zu welchem Preis kann die Beziehung weiter funktionieren? Wie immer ist auch hier die Liebe und Kunst einfach kompliziert und doch so einfach.
Die beiden Autoren Matthieu Delaporte und Alexandre de La Patellière schaffen mit “Alles was Sie wollen” eine Komödie, die auf geschickte Weise aus der Urkraft der dramatischen Kunst, dem Spiel aus Illusion und Wirklichkeit, schöpft.

Einlass und Bewirtung: à la carte ab 18:00 Uhr / Möglichkeit zum Abendessen im historischen Biedermeiergarten
Spielbeginn: gegen 20:30 Uhr bei Anbruch der Dunkelheit

Einlass und Bewirtung ab 18:00 Uhr

Es ist kein Geheimnis: Kunst aus dem Osten hat es schwer, bis heute. Auch nach mehr als 30 Jahren hat sich daran nur wenig geändert.

Unsere Ausstellung untersucht den Osten mit künstlerischen Mitteln in zumeist nichtkünstlerischen Bereichen. Es geht um etwas ganz Essenzielles, um etwas, dass in geschlossenen Gesellschaften eine hohe Relevanz besitzt: Es geht um Feste und um die Art und Weise diese zu feiern!

Gezeigt werden rund 300 Fotografien von 31 Künstlerinnen und Künstlern, die dieses privat und öffentlich so gewichtige Thema zu Anlässen und mit ihren künstlerischen Handschriften bis in die Zeit der Wende darstellen und hinterfragen. Die Kapitel sind verrückt, langweilig, von außerordentlicher Schönheit oder so stumpf wie ein normierter Alltag nur sein kann. Sie sind so heterogen wie das Leben und die Lebenserfahrungen in diesem untergegangenen Land waren.

10 – 17 Uhr

Es ist kein Geheimnis: Kunst aus dem Osten hat es schwer, bis heute. Auch nach mehr als 30 Jahren hat sich daran nur wenig geändert.

Unsere Ausstellung untersucht den Osten mit künstlerischen Mitteln in zumeist nichtkünstlerischen Bereichen. Es geht um etwas ganz Essenzielles, um etwas, dass in geschlossenen Gesellschaften eine hohe Relevanz besitzt: Es geht um Feste und um die Art und Weise diese zu feiern!

Gezeigt werden rund 300 Fotografien von 31 Künstlerinnen und Künstlern, die dieses privat und öffentlich so gewichtige Thema zu Anlässen und mit ihren künstlerischen Handschriften bis in die Zeit der Wende darstellen und hinterfragen. Die Kapitel sind verrückt, langweilig, von außerordentlicher Schönheit oder so stumpf wie ein normierter Alltag nur sein kann. Sie sind so heterogen wie das Leben und die Lebenserfahrungen in diesem untergegangenen Land waren.

10 – 17 Uhr

MEHR ALS MUSIK - TOUR 2023
12.05. Rastenberg, Coudray-Kirche
13.05. Bucha, Kirche
03.06. Mellingen, Kirche
16.06. Bad Sulza, Kurpark
17.06. Tambach-Dietharz, Talsperre
25.08. Erfurt, Gustav-Adolf-Kirche
26.08. Arnstadt, Theater
01.09. Bad Frankenhausen, Unterkirche
08.09. Gehren, Kirche
09.09. Buttstädt, Kirche
15.09. Rudolstadt, Lutherkirche
16.09. Eisenach, Nicolaikirche
20.10. Lossa, Kirche
21.10. Friedrichroda, Marienglashöhle
03.12. Mühlhausen, Kulturstätte Schwanenteich
09.12. Arnstadt, Bachkirche
16.12. Quedlinburg, St. Blasii-Kirche


Project Unplugged: MEHR ALS MUSIK - Tour 2023
Eine Reise durch die Musikgeschichte! Wir interpretieren großartige Songs von legendären Musikern
in einer stimmungsvollen Atmosphäre. Bei unseren Konzerten erlebst du Gänsehautmomente und
gehst mit einem wunderbaren Gefühl nach Hause. Unsere Gäste beschreiben es als ein Wiedersehen
mit alten Freunden.
Seit mehr als zehn Jahren spielen wir an ausgewählten Orten und erfreuen uns einer wachsenden
Fangemeinde. In diesem Jahr haben wir auf unserer Mehr als Musik-Tour ein neues Programm dabei,
lass dich überraschen.
Project Unplugged ist eine einzigartige musikalische Erfahrung, die aus der Liebe zur Musik und der
Erinnerung an einen besonderen Menschen entstanden ist. Als Zusammenschluss verschiedener
Thüringer Bands präsentieren wir zeitlose Songs der Musikgeschichte, darunter Titel von Queen, den
Beatles, Bob Dylan, Billy Joel, Elton John, Karat und vielen anderen. Dabei geben wir den Songs durch
besondere musikalische Elemente und stimmgewaltigen Satzgesang eine ganz eigene Note. Wir
singen und spielen mal laut, mal leise, mal alt, mal neu, mal bekannt, mal ganz anders und
überraschend. Mit tollen Stimmen und verschiedenen Instrumenten, von Rock bis Klassik, wird jedes
Konzert zu einem besonderen Erlebnis.
Unser abwechslungsreiches Musikprogramm aus vielen Jahrzehnten Musikgeschichte ist für die
ganze Familie geeignet, von jung bis alt, getreu unserem Motto „Weil Musik verbindet“. Am Ende
jedes Konzertes bitten wir um Spenden, die den Kirchengemeinden und Hospizvereinen vor Ort zu
Gute kommen. Wir haben bereits über 80.000 € für gemeinnützige Zwecke gespendet und wurden
dafür vom Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier ausgezeichnet. Wir bedanken uns ganz
herzlich bei unserem großzügigen Publikum für die Unterstützung dieses Projektes.
Lass dich von der Kraft der Musik mitreißen und erlebe unvergessliche Momente mit uns. Wir freuen
uns auf Dich!
Ilka & Uwe Langenhan und das ganze Project Unplugged Team

Einlass: 19:00 Uhr

Es ist kein Geheimnis: Kunst aus dem Osten hat es schwer, bis heute. Auch nach mehr als 30 Jahren hat sich daran nur wenig geändert.

Unsere Ausstellung untersucht den Osten mit künstlerischen Mitteln in zumeist nichtkünstlerischen Bereichen. Es geht um etwas ganz Essenzielles, um etwas, dass in geschlossenen Gesellschaften eine hohe Relevanz besitzt: Es geht um Feste und um die Art und Weise diese zu feiern!

Gezeigt werden rund 300 Fotografien von 31 Künstlerinnen und Künstlern, die dieses privat und öffentlich so gewichtige Thema zu Anlässen und mit ihren künstlerischen Handschriften bis in die Zeit der Wende darstellen und hinterfragen. Die Kapitel sind verrückt, langweilig, von außerordentlicher Schönheit oder so stumpf wie ein normierter Alltag nur sein kann. Sie sind so heterogen wie das Leben und die Lebenserfahrungen in diesem untergegangenen Land waren.

10 – 17 Uhr

Es ist kein Geheimnis: Kunst aus dem Osten hat es schwer, bis heute. Auch nach mehr als 30 Jahren hat sich daran nur wenig geändert.

Unsere Ausstellung untersucht den Osten mit künstlerischen Mitteln in zumeist nichtkünstlerischen Bereichen. Es geht um etwas ganz Essenzielles, um etwas, dass in geschlossenen Gesellschaften eine hohe Relevanz besitzt: Es geht um Feste und um die Art und Weise diese zu feiern!

Gezeigt werden rund 300 Fotografien von 31 Künstlerinnen und Künstlern, die dieses privat und öffentlich so gewichtige Thema zu Anlässen und mit ihren künstlerischen Handschriften bis in die Zeit der Wende darstellen und hinterfragen. Die Kapitel sind verrückt, langweilig, von außerordentlicher Schönheit oder so stumpf wie ein normierter Alltag nur sein kann. Sie sind so heterogen wie das Leben und die Lebenserfahrungen in diesem untergegangenen Land waren.

10 – 17 Uhr

Es ist kein Geheimnis: Kunst aus dem Osten hat es schwer, bis heute. Auch nach mehr als 30 Jahren hat sich daran nur wenig geändert.

Unsere Ausstellung untersucht den Osten mit künstlerischen Mitteln in zumeist nichtkünstlerischen Bereichen. Es geht um etwas ganz Essenzielles, um etwas, dass in geschlossenen Gesellschaften eine hohe Relevanz besitzt: Es geht um Feste und um die Art und Weise diese zu feiern!

Gezeigt werden rund 300 Fotografien von 31 Künstlerinnen und Künstlern, die dieses privat und öffentlich so gewichtige Thema zu Anlässen und mit ihren künstlerischen Handschriften bis in die Zeit der Wende darstellen und hinterfragen. Die Kapitel sind verrückt, langweilig, von außerordentlicher Schönheit oder so stumpf wie ein normierter Alltag nur sein kann. Sie sind so heterogen wie das Leben und die Lebenserfahrungen in diesem untergegangenen Land waren.

10 – 17 Uhr

Es ist kein Geheimnis: Kunst aus dem Osten hat es schwer, bis heute. Auch nach mehr als 30 Jahren hat sich daran nur wenig geändert.

Unsere Ausstellung untersucht den Osten mit künstlerischen Mitteln in zumeist nichtkünstlerischen Bereichen. Es geht um etwas ganz Essenzielles, um etwas, dass in geschlossenen Gesellschaften eine hohe Relevanz besitzt: Es geht um Feste und um die Art und Weise diese zu feiern!

Gezeigt werden rund 300 Fotografien von 31 Künstlerinnen und Künstlern, die dieses privat und öffentlich so gewichtige Thema zu Anlässen und mit ihren künstlerischen Handschriften bis in die Zeit der Wende darstellen und hinterfragen. Die Kapitel sind verrückt, langweilig, von außerordentlicher Schönheit oder so stumpf wie ein normierter Alltag nur sein kann. Sie sind so heterogen wie das Leben und die Lebenserfahrungen in diesem untergegangenen Land waren.

10 – 17 Uhr

Es ist kein Geheimnis: Kunst aus dem Osten hat es schwer, bis heute. Auch nach mehr als 30 Jahren hat sich daran nur wenig geändert.

Unsere Ausstellung untersucht den Osten mit künstlerischen Mitteln in zumeist nichtkünstlerischen Bereichen. Es geht um etwas ganz Essenzielles, um etwas, dass in geschlossenen Gesellschaften eine hohe Relevanz besitzt: Es geht um Feste und um die Art und Weise diese zu feiern!

Gezeigt werden rund 300 Fotografien von 31 Künstlerinnen und Künstlern, die dieses privat und öffentlich so gewichtige Thema zu Anlässen und mit ihren künstlerischen Handschriften bis in die Zeit der Wende darstellen und hinterfragen. Die Kapitel sind verrückt, langweilig, von außerordentlicher Schönheit oder so stumpf wie ein normierter Alltag nur sein kann. Sie sind so heterogen wie das Leben und die Lebenserfahrungen in diesem untergegangenen Land waren.

10 – 17 Uhr

Es ist kein Geheimnis: Kunst aus dem Osten hat es schwer, bis heute. Auch nach mehr als 30 Jahren hat sich daran nur wenig geändert.

Unsere Ausstellung untersucht den Osten mit künstlerischen Mitteln in zumeist nichtkünstlerischen Bereichen. Es geht um etwas ganz Essenzielles, um etwas, dass in geschlossenen Gesellschaften eine hohe Relevanz besitzt: Es geht um Feste und um die Art und Weise diese zu feiern!

Gezeigt werden rund 300 Fotografien von 31 Künstlerinnen und Künstlern, die dieses privat und öffentlich so gewichtige Thema zu Anlässen und mit ihren künstlerischen Handschriften bis in die Zeit der Wende darstellen und hinterfragen. Die Kapitel sind verrückt, langweilig, von außerordentlicher Schönheit oder so stumpf wie ein normierter Alltag nur sein kann. Sie sind so heterogen wie das Leben und die Lebenserfahrungen in diesem untergegangenen Land waren.

10 – 17 Uhr

Es ist kein Geheimnis: Kunst aus dem Osten hat es schwer, bis heute. Auch nach mehr als 30 Jahren hat sich daran nur wenig geändert.

Unsere Ausstellung untersucht den Osten mit künstlerischen Mitteln in zumeist nichtkünstlerischen Bereichen. Es geht um etwas ganz Essenzielles, um etwas, dass in geschlossenen Gesellschaften eine hohe Relevanz besitzt: Es geht um Feste und um die Art und Weise diese zu feiern!

Gezeigt werden rund 300 Fotografien von 31 Künstlerinnen und Künstlern, die dieses privat und öffentlich so gewichtige Thema zu Anlässen und mit ihren künstlerischen Handschriften bis in die Zeit der Wende darstellen und hinterfragen. Die Kapitel sind verrückt, langweilig, von außerordentlicher Schönheit oder so stumpf wie ein normierter Alltag nur sein kann. Sie sind so heterogen wie das Leben und die Lebenserfahrungen in diesem untergegangenen Land waren.

10 – 17 Uhr

Sondergastspiel des Shootingstars Eric Philippi zum traditionsreichen "Kanonenfest" im Thüringer Holzland.
Nachdem Eric Philippi 2023 schon mit Michelle und Marie Reim auf großer Tournee war, kommt er im Herbst nach Ostthüringen und singt seine Hits mit anschließender Autogrammstunde.
Bevor Eric auf die Bühne tritt gibt es ein einzigartiges Vorprogramm mit dem Duo "Zweiklang".

Einlass: 19.00 Uhr