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Es ist Winter und der erste Schnee ist gefallen. Jan ist im Wald unterwegs, um eine Schnitzeljagd für die Geburtstagsfeier seiner kleinen Schwester vorzubereiten, als plötzlich ein Wolf - groß und bedrohlich - vor ihm steht! Er hat zwar schon gehört, dass in der Gegend immer mal wieder Wölfe gesichtet wurden. Doch diesem wilden Tier nun Auge in Auge gegenüberzustehen, ist für ihn ein Schock. Die Begegnung ist am nächsten Tag in aller Munde und Jan der Star der Schule. Nur seine Mitschülerin Clara lässt sich von seinen Beschreibungen der Begegnung nicht beeindrucken und überzeugt Jan davon, dass Wölfe keineswegs reißende Bestien sind...
Alle Vorstellungen dieses Stücks finden im Kuppelsaal der Thalia Buchhandlung am Bonner Marktplatz statt.
Herzlich Willkommen zu einem besonderen Tango-Konzert mit einem noch bedeutenderen Zweck, zu dem Sie einen wertvollen Beitrag leisten können! Wir laden Sie ein, Teil dieser wundervollen Initiative zu werden und den Kindern in der Ukraine, die unter den Folgen des Krieges leiden, zu helfen.Es handelt sich um ein Benefizkonzert von KYIV TANGO ORCHESTRA. Die virtuosen Musiker aus Kyiw treten seit dem Beginn des Krieges in der Ukraine in Europa auf und beteiligen sich mit dem Erlös aktiv an humanitären Projekten in der Ukraine. Von traditionellen Klängen bis hin zu modernen Interpretationen – dieses Konzert bietet für jeden Geschmack etwas. Außer klassischen Musikstücken und den besten Werken von Astor Piazzolla (Klavier, Geige, Kontrabass, Akkordeon) werden auch Instrumentalmusik und ukrainische Volkslieder in einem modernen Arrangement angeboten.Schließen Sie sich uns an und machen Sie diese Veranstaltung zu einem unvergesslichen Erlebnis, das nicht nur die Herzen der Zuhörer berührt, sondern auch ermöglicht das Leben der Kinder in der Ukraine zu verbessern. Gemeinsam können wir einen Unterschied machen!
Besuchen sie auch gerne die Seite des von den Musikern gegründeten Wohltätigkeitsfonds zur Unterstützung der Ukraine: https://music-unites.org.ua/
Installation | Koproduktion Eva-Maria Baumeister, Sommerblut Kulturfestival, Rautenstrauch-Joest-Museum & FWT
Diese Installation versammelt die vielstimmigen Erfahrungen von Frauen* und gibt ihren Geschichten und diversen Realitäten Raum. Es entsteht eine Sammlung von Dingen und Erzählungen, die das Alltägliche wichtig nimmt. Eröffnet wird die Ausstellung von einem Chor, der das Muttersein in unserer Gesellschaft betrachtet, kommentiert und selbst zu einer Sammlung von Zuschreibungen, Beobachtungen und Erlebtem wird – mal zärtlich, mal böse und mit notwendigem Witz.
Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln und den Fonds Darstellende Künste/Produktionsförderung. Mit Unterstützung des Frauenkulturbüros NRW und ON – Neue Musik Köln
REGIE / KONZEPTION: Eva-Maria BaumeisterDRAMATURGIE / KONZEPTION / TEXT: Sibylle DudekAUSSTATTUNG: Theresa MielichCHORLEITUNG: Julia KlomfassSOUNDDESIGN: Tobias HartmannTHEATERPÄDAGOGIK: Lenn BrokinkelPROJEKTASSISTENZ: Maike Gräf
Der schrullige Pettersson lebt ziemlich einsam und allein auf seinem alten Bauernhof und bastelt an irgendwelchen Erfindungen, die meist nicht funktionieren. Eines Tages hat seine Nachbarin die Idee, ihm einen Gefährten zu verschaffen. Pettersson will davon nichts wissen. Er ist gern allein, behauptet er jedenfalls. Doch als eines Tages eine kleine Katze ihn mit großen Augen aus einer grünen Kiste ansieht, kann Pettersson nicht anders, und nimmt sie doch zu sich.
Findus ist zwar wie alle Katzenkinder ziemlich wild und oft auch frech, doch Pettersson hat ihn viel zu lieb, als dass er ihm ernsthaft böse sein könnte, wenn mal was zu Bruch geht. Die beiden genießen das Leben, Findus schließt Freundschaft mit all den anderen Tieren auf dem Hof und Pettersson ist doch ganz froh, nicht mehr so allein zu sein. Doch dann kommt Caruso, ein singender Hahn, auf den Hof. Und plötzlich ist nichts mehr so wie es einmal war. So kann es für Findus nicht weitergehen und er überlegt, wie er Caruso und sein Geschrei loswerden kann.
Koproduktion Produktionsbüro Petra P., Sommerblut Kulturfestival & FWT
Ein partizipatives Theaterprojekt nach dem Roman „Lavendelschwert“ (1966) des Kölner Autors Felix Rexhausen, der den Versuch einer „homosexuellen Revolution“ beschreibt. 2024 unternimmt das Produktionsbüro Petra P. zusammen mit queeren Expert:innen eine Zeitreise zurück zum Beginn queerer Emanzipationsbewegung und fragt: Gilt für die heutige Community noch „We Are Family“ oder gibt es jetzt nur noch ein Nebeneinander queerer Bubbles?
Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln