Arnold Krohne singt französische, italienische und deutsche Chansons.

Musikalische Begleitung am Knopfakkordeon: Maxim Shagaev

Einlass: 19:30 Uhr

Gerald Wolf aus Berlin präsentiert:

„Endlich wieder normal?“

Aktuelles Kabarett

 Hurra, wir mussten nicht bibbern! Dank der tollen Spartips von Winfried Kretschmann: „Duschen sie nur kurz!“ konnten wir auf`s Gas locker verzichten! Und unser Verkehrsminister Volker Wissmann schützt uns zuverlässig vor einer Tempolimitdiktatur!

Höchste Zeit für Galgenhumor! Denn hätten Sie gedacht, dass Putin die Ukraine angreift und unterwerfen will? Doch schaffen 100 MRD. Sondervermögen für die Bundeswehr und 35 neue deutsche Atombomber wirklich Frieden?

Und wer kühlt die Kugel vorm Tsu-Warmi?

Egal! Genießen Sie die „Ode an Olaf!“

Erbauen Sie sich an einem pfiffigen Gentechniker!

Staunen Sie, wie amazon-Boss Jeff Bezos schwerelos ins All schwebt!

 Parodien: Karl Lauterbach, ein himmlischer Überraschunsgast u.a.

Stegreif, Parodie, satirische Lieder und das Märchen „Fabula Gnomia“


Regie: Albrecht Metzger

Einlass: 19:00 Uhr

Marina Nikoriuk – Gesang
Iryna Nikoriuk – Klavier
Wir bieten Ihnen eine unvergessliche musikalische Reise durch mehrere Jahrhunderte und gehen humorvoll auf die Spur der Liebesgeheimnisse der Oper- und Operetten-Welt.

Eine Mezzosopranistin und ihre Pianistin haben für Sie die schönsten Arien und Lieder herausgepickt. Dabei geht es nicht nur um Verliebtheit, sondern um Leidenschaft, Eifersucht und Schmerz, denn Dramen – egal ob groß oder klein – gehören natürlich zur Oper und zur Liebe! Sie werden Mozart, Verdi, Rossini, Bizet, Léhar und vieles mehr hören. Wir verabreichen Ihnen ein musikalisches Liebesgetränk, das Sie ohne Bedenken und Einschränkungen genießen können.

Einlass: 19:00 Uhr

Musik von Baden Powell, Garoto, Gismonti, Gattaz u.a.
Mit dem Programm The ART of BRAZILGUITAR präsentiert der Gitarrist Martin Müller, den die Südddeutsche Zeitung als:
„Institution für die brasilianische Gitarre in Deutschland“ bezeichnet, die Welt der Gitarrenmusik Brasiliens.
Bossa Nova, Samba und die unbekannten Notenwelten der Musik Brasiliens – mit Herzblut und Leidenschaft - mit Melancholie und Intensität, virtuos interpretiert von einem Musiker, der sich seit langem dieser einzigartigen und vielseitigen Musik widmet.

Durch seine Reisen und Produktionen mit Musikern aus Brasilien entwickelte er in seiner über 40jährigen dauernden Karriere einen individuellen und aussagekräftigen Kompositionsstil für Gitarre. Die Zeitschrift Akustik Gitarre nannte ihn: „ein Visionär auf der Nylongitarre“.
1978 veröffentlichte er seine erste LP und es folgten, neben diversen Fachbuch -publikationen, ca. 30 weitere Tonträger, die seine außergewöhnliche Vielseitigkeit als Komponist und Interpret repräsentieren. Ein Muss – nicht nur für Gitarrenfans.

Foto: Florian Alexandru-Zorn

Einlass: 19:00 Uhr

Polit-Thriller von Heiko Flemming - 1992 überfallen Soldaten im Hochland von Guatemala ein Dorf einfacher Kaffeebauern. 2012 wird der Dresdner David Thomsen aus Genf angerufen. Er erhält den Auftrag, eine Politikerin aus Lima sicher zum Sitz der UNO in Genf zu eskortieren. Seltsamerweise soll er verdeckt als Tourist nach Peru einreisen. Und so taucht er ein in eine fremde Welt mit freundlichen Bewohnern. Doch dann sterben Menschen in seiner Umgebung und er begreift, dass er nur eine Schachfigur in einem großen Spiel ist.

16:30 Uhr

Von der Stunde „Null“ bis in die heutigen Tage - Der Ahlbecker Referent Werner John hat als Zeitzeuge viele historische Momente und Ereignisse in den Kaiserbädern mit der Kamera festgehalten.

Einlass: 19:00 Uhr

Die Weltuntergangsstimmungskanone Johannes Kirchberg wacht wie immer eines Morgens auf, und ist sich diesmal sicher: Meine Probleme möchte ich haben.

Sie auch? Dann sind Sie genau richtig im nagelneuen Programm "komisch, wenn keiner lacht" von und mit Johannes Kirchberg. Denn dann hören Sie gute alte Lieder, die in die gute neue Zeit passen. Und sie hören die guten neuen Lieder, die in jede Zeit passen. Lieder vom Sommer, von Freundschaften, vom Reisen und Träumen. Neue Lieder, lange ungehörte Lieder, unerhörte Lieder.

Ein Spezialprogramm für eine spezielle Zeit, ein Überraschungsprogramm für die, die Kirchberg nicht kennen und ein Wiederhören von Liedern, die sich anfühlen wie ein Überraschungsbesuch von guten alten Bekannten, ist es für alle anderen.

Einlass: 19:00 Uhr

LÜGEN und andere WAHRHEITEN

Der wahrheitsliebende Mensch lügt. Und das nicht zu knapp. Je nachdem, welchem Experten man glauben darf, 25-200 Mal am Tag. Frei nach Präsident Gerald Ford könnte man also sagen: Die Lüge ist der Klebstoff, der unsere Gesellschaft zusammenhält.

Und das nicht nur im privaten, nein, auch im öffentlichen Leben. Selbst Pressemeldungen kommen nicht ganz ohne aus. Drum heißt es ja auch im Volksmund: Lügen, wie gedruckt.

Weil es aber immer weniger Wahrheit gibt, gibt es auch immer mehr Menschen, die sich auf der Suche nach ihr verirren. Und zwar ins Internet, wo sie - wie meistens - fündig werden. Denn tatsächlich wimmelt es da von Experten, die im Besitz der Wahrheit sind, sie also keinesfalls nur kurz gepachtet haben. Kein Wunder also, dass für Otto Normalverbraucher kaum was davon übrig bleibt.

Was tun? Soll uns die Wahrheit gestohlen bleiben? Oder sollten wir uns etwa mit der halben begnügen, am besten scheibchenweise serviert? Der Vorteil dabei: so liegt sie weniger schwer im Magen und stößt nicht ganz so sauer auf. Der Nachteil: was für den einen noch die halbe Wahrheit ist, ist für den andern schon die ganze Lüge. Was aber hätten wir davon, wenn immer alle die Wahrheit sagten? Den Himmel oder die Hölle auf Erden?

Von Mark Twain stammt der Satz: "Tatsachen muss man kennen, bevor man sie verdrehen kann". Steckt also Wahrheit hinter jeder Lüge? Machen Sie sich auf eine ehrliche Antwort gefasst. 

Ein Kabarett-Programm mit Musik, ohne Gesang, politisch

Foto: Andreas Gantenhammer

Einlass: 19:00 Uhr

Dorthin gehen, wo die Parallelen sich schneiden - das ist ein Satz aus einem Gedicht von Günter Eich, den Katrin Seglitz zum Titel ihres Resonanzenbuchs gewählt hat. Ein Paradox, denn Parallelen schneiden sich nicht. Vielleicht in der Unendlichkeit, aber die ist weit weg. Oder ganz nah. In den geistigen Räumen in uns können wir Menschen begegnen, die zu einer anderen Zeit und an einem anderen Ort gelebt haben: Hans Werner Richter zum Beispiel. Die Schriftstellerin Katrin Seglitz hat Kolleginnen und Kollegen gebeten, auf einen Text aus der Gruppe 47 mit einem eigenen zu antworten. Die Lektüre ist ein Abenteuer. Sie ermöglicht die Wiederentdeckung von Texten der Gruppe 47, aber auch Einsichten in die unterschiedliche Art und Weise, zu ihnen in Resonanz zu gehen: kurz und knapp, ausführlich und verschachtelt, experimentell oder essayistisch.

18:30 Uhr

Katastrophen und Schiffsschicksale zwischen Stettiner Haff und Ostsee mit dem Referenten Dietrich Gildenhaar

Einlass: 19:00 Uhr

Fassung und Regie Philip Tiedemann
Musik Henrik Kairies

es spielt Peter Bause

Musikalisch-literarischer Konzertabend mit den bekannten Gitarristen Anette Richter und Ulrich Maria Kellner. Tucholsky macht das Leben leichter! … und dann kommt doch wieder irgendetwas dazwischen! Tucholsky geht immer! Wir möchten so viel: Haben, Sein und gelten, dass einer alles hat: das ist selten. Tucholsky? Aktuell, wie eh & je! Ideal und Wirklichkeit wollen einfach nie ganz zusammenpassen, irgendwas ist eben immer. Was soll man machen? Tucholsky schimpft auf die Widersprüche des Lebens, dass es eine reine Freude ist!

Einlass: 19:00 Uhr

Eine historische Zeitreise vom Fischerdorf zum Kaiserbad, mit vielen unbekannten Fotodokumenten, erleben Sie das Werden und Wachsen des heute viel besuchten Ostseebades.

Referent: Werner John

Einlass: 19:00 Uhr

Fassung Klassik am Meer

Lieder von Kurt Tucholsky

am Klavier Andreas Peschel
Regie: Angelika Perdelwitz, künstlerische Mitarbeit Jürgen Kern

mit:
Maimouna Sow, Christina Völz, Simone Winde, Jonathan Kutzner, Tobias Wollschläger

Walter Jens, Joachim Kaiser, Walter Höllerer, Marcel Reich-Ranicki … Wie kamen diese Kritiker eigentlich zur Gruppe und was ließ Hans Werner Richter 1966 in sein Tagebuch schreiben, dass ohne die Kritiker alles leichter wäre? Diese und weitere Fragen beantwortet der Vortrag von Tobias Lentzler anhand von Briefen, Richters Tagebuch und Presseartikeln aus der Zeit der Gruppe 47.

16:30

- mit Ferienscheck nach Usedom - Mulitmedia-Vortrag zur Geschichte des Ferienwesens auf der Insel Usedom zu DDR-Zeiten mit dem Referenten Dietrich Gildenhaar

Einlass: 19:00 Uhr

Fassung und Regie Philip Tiedemann
Musik Henrik Kairies

es spielt Peter Bause

Fassung und Regie Philip Tiedemann
Musik Henrik Kairies

es spielt Peter Bause