Ob Wasser, Rohstoffe oder Energie - jeder von uns verbraucht Ressourcen. Doch welchen Preis zahlen Menschen und Umwelt für den Ressourcenhunger unseres Lebensstils? Und was kann jeder Einzelne tun, um den Rohstoffverbrauch wirksam und nachhaltig zu reduzieren? Unter dem Motto "Rette die Welt ... zumindest ein bisschen" gibt die interaktive Ausstellung der Verbraucherzentrale Bayern passende Antworten und viele Anregungen für den Alltag.
Eröffnet wird die Ausstellung am Dienstag, 29. Januar, um 18.30 Uhr in der Stadtbibliothek durch Bürgermeisterin Susanne Lender-Cassens. Nach der Begrüßung führen Heidemarie Krause-Böhm, Referatsleiterin für Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit, und Umweltberater Matthias Zeuner-Hanning von der Verbraucherzentrale, durch die Ausstellung.
Besucher können zum Beispiel den "ökologischen Rucksack" aufsetzen und erspüren, wie schwer die tägliche Ressourcennutzung wiegt. Zu erfahren ist, welche wertvollen Rohstoffe in "Schubladenhandys" schlummern und wie sich dieser Rohstoffschatz heben lässt. Auch wie man Verpackungsmüll einspart und was sich hinter dem Begriff "virtuelles Wasser" verbirgt, zeigt die Ausstellung.
Begleitend werden Schulklassenführungen für die Jahrgangsstufen 3 bis 10 angeboten. Terminvereinbarung unter 09131-86 2935 oder lena.jakob@stadt.erlangen.de
Weitere Informationen zur Ausstellung gibt es unter www.rette-die-welt.bayern.
Das andere Konzerterlebnis
»The sophisticated sound they make
– both percussive and melodic –
is at once hilarious and heartfelt.«
Financial Times
Mittwoch, 20.02.2019 | 19.30 Uhr
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Die Kultformation aus London ist wieder in der Stadt
Dave Suich, Richie Williams, Hester Goodman, Leisa Rea, Will Grove-White, Jonty Bankes, Peter Brooke Turner, Ben Rouse
Wer ist eigentlich schuld am weltweiten Ukulelen-Boom? The Ukulele Orchestra
of Great Britain natürlich, der Adel der Ukulelen-Szene, die Rock-Stars der
»Bonsai-Gitarre«, die bereits mit Robbie Williams, Cat Stevens und Madness auf
der Bühne standen! Das bewiesenermaßen erste Ukulele Orchestra der Welt, das sich seit seinen ersten Anfängen vor mittlerweile 34 Jahren als Außenseiter mit den »komischen, kleinen« Instrumenten verstand, hat sich inzwischen zu einer international renommierten Institution entwickelt. Schließlich haben die Ukes bereits in der ganzen Welt gespielt: nicht nur auf der privaten Geburtstagsparty der Queen auf Windsor Castle und bei den BBC Proms, sondern auch im Sydney Opera House, der Carnegie Hall in New York und dem Konzerthaus in Berlin – um nur einige Beispiele zu nennen! Trotz dieses etablierten Status’ lassen es sich die Musiker auch heute nicht nehmen, sich ihren Spaß mit der kulturellen Elite zu erlauben; nach wie vor lachen sie am allerliebsten über sich selbst.
Foto: Allison Burke