Trio Agora
Žilvinas Brazauskas Klarinette
Natania Hoffman Cello
Robertas Lozinskis Klavier

Johannes Brahms (1833-1897) Trio op. 114 a-Moll

Ernesto Lecuona (1895-1963)* La Comparsa
Astor Piazzolla (1921-1992) „Primavera Porteña“ aus Cuatro Estaciones Porteñas
Rosendo Mendizábal (1868-1913) El Entrerriano
Joel Hoffman (1953) Foxtrot Romeo Juliett Hotel Tango u.v.m.

Das Trio Agora ist für seine programmatischen Innovationen und seinen künstlerischen Enthusiasmus bekannt. Es gewann 2018 den 1. Preis des Rubinstein-Kammermusikwettbewerbs in Düsseldorf und war Finalist bei den Wettbewerben Ton & Erklärung und Ysaÿe (2021). Es sucht Interaktion mit seinem Publikum, um den Dialog, die Kreativität und die zwischenmenschliche Verbindung, die den Ursprung der Kammermusik ausmachen, wiederzubeleben. Im Schloss Morsbroich spielt das Trio Agora zunächst eine der schönsten Kompositionen von Johannes Brahms, das Klarinetten-Trio in a-Moll, um uns dann mit Auszügen aus seinem neuen Programm „Hotel Tango“ (Album 2023) in den sommerlichen Juni-Abend im Schlosspark zu entführen, wo kalte erfrischende Getränke auf das Publikum warten und die erste Konzertsaison von Leverkusen Kultur festlich ausklingt.
Foto: Trio Agora © Emilian Tsubaki

Das Kriminaldinner ‘Sherlock Holmes und der vergiftete Rievkooche (Reibekuchen)‘ – findet für Sie im Restaurant Zur Antony-Hütte in Oberhausen statt. In stilvollem Ambiente tauchen Sie in die Welt von Spannung und Kriminalfällen ein - dabei werden Sie von einem köstlichen Gänge-Menü begleitet.

Den berühmten Meisterdetektiv Sherlock Holmes und seinen fleißigen Assistenten, Dr. Watson, hat es in die rheinische Tiefebene verschlagen. Zugegebenermaßen nicht ganz freiwillig. Doch konnte Sherlock Holmes die Einladung einer alten Bekannten, der Baronin von Zuckerberg, zu einem Galadinner nicht schon wieder ablehnen. Nun speisen wir also hier just zu der Zeit im Nebenraum des Restaurants, in dem Sie heute Abend ein köstliches Menü genießen.

Auf der Flucht vor seiner Tischnachbarin, der endlos „schwadenden“ kölschen Baronesse, verpassen die beiden Ermittler allerdings knapp den vermeintlichen Mord am Gatten der Gastgeberin, dem Baron von Zuckerberg.

Gut, seine gesundheitliche Verfassung war nicht mehr die Beste. Aber so plötzlich vornüber mit „de Nas“ in seine geliebten „Rievkooche“ zu kippen ist auch im Rheinland nicht die feine englische Art zu sterben. Für Sherlock Holmes jedoch ist der bis dahin tödlich langweilige Abend gerettet.

Das Gänge-Menü wird serviert vom Gastroteam des Restaurant Zur Antony-Hütte, das Kitzel für Nerven und Gaumen garantieren wird. Einlass ist um 16:30 Uhr – 17:00 Uhr beginnt die Veranstaltung.

Einlass: 16:30 Uhr / Gänge Menü und Theaterstück sind im Preis inbegriffen / Tisch- und Sitzplätze werden vor Ort zugewiesen

Filmriss

Läuft beim Sitzungspräsidenten: Beim Frühschoppen schon um 19
Uhr den Absprung geschafft, auf der Jahreshauptversammlung mit
104 Prozent wiedergewählt und im Job wartet endlich die längst
überfällige Beförderung! Wenn er bloß wüsste, wo er dieses
verflixte Abschlusszeugnis hingetan hat, das er für die Bewerbung noch braucht! Das muss doch in
der Kiste unten in der Kellerbar sein, da drin verwahrt er ja alles: Zeugnisse, unbezahlte Deckel,
Urkunden, Orden, Fotos, Liebesbriefe, Strafzettel, das erste Kölschglas zur Kommunion – eben sein
ganzes Leben. Also setzt sich der Präsi in seine Kellerbar, macht ein Bier auf und fängt an zu suchen.
Und wie er so in der Kiste stöbert, fallen ihm plötzlich wieder all die Geschichten und Erlebnisse ein,
von denen er viele ohne die Kiste vielleicht vergessen hätte: Erster Schultag, erstes Kölsch, erster
Kuss (alles an einem Tag!), Hochzeit, Kinder, die Touren mit dem Verein und natürlich der Hermann,
sein Freund mit dem Leben am Intelligenzminimum.
Auch in seinem zweiten Solo-Programm kommen bei Volker Weininger die Kölsch und die Gags
wieder Schlag auf Schlag. Als Sitzungspräsident nimmt er uns mit auf eine autobierografische Reise
durch sein bewegtes Leben. Viele glauben ja, so ein Mann, der war sicher immer schon Präsident.
Stimmt aber gar nicht: Bis zu seinem 5. Lebensjahr war er auch nur 2. Vorsitzender! Und das ist nur
eine von vielen überraschenden Erkenntnissen, die sich der Sitzungspräsident da kölschselig selber
entlockt. Und es werden von Bier zu Bier mehr! An Manches kann er sich nicht mehr so ganz genau
erinnern, Filmriss eben. Aber zum Glück gibt`s ja da die Kiste und auch den ein oder anderen
Zeitzeugen, der da weiterhelfen kann. Aber wo ist jetzt das verdammte Zeugnis? Kann doch nicht
weg sein!

Einlass 19:00 Uhr

Filmriss

Läuft beim Sitzungspräsidenten: Beim Frühschoppen schon um 19
Uhr den Absprung geschafft, auf der Jahreshauptversammlung mit
104 Prozent wiedergewählt und im Job wartet endlich die längst
überfällige Beförderung! Wenn er bloß wüsste, wo er dieses
verflixte Abschlusszeugnis hingetan hat, das er für die Bewerbung noch braucht! Das muss doch in
der Kiste unten in der Kellerbar sein, da drin verwahrt er ja alles: Zeugnisse, unbezahlte Deckel,
Urkunden, Orden, Fotos, Liebesbriefe, Strafzettel, das erste Kölschglas zur Kommunion – eben sein
ganzes Leben. Also setzt sich der Präsi in seine Kellerbar, macht ein Bier auf und fängt an zu suchen.
Und wie er so in der Kiste stöbert, fallen ihm plötzlich wieder all die Geschichten und Erlebnisse ein,
von denen er viele ohne die Kiste vielleicht vergessen hätte: Erster Schultag, erstes Kölsch, erster
Kuss (alles an einem Tag!), Hochzeit, Kinder, die Touren mit dem Verein und natürlich der Hermann,
sein Freund mit dem Leben am Intelligenzminimum.
Auch in seinem zweiten Solo-Programm kommen bei Volker Weininger die Kölsch und die Gags
wieder Schlag auf Schlag. Als Sitzungspräsident nimmt er uns mit auf eine autobierografische Reise
durch sein bewegtes Leben. Viele glauben ja, so ein Mann, der war sicher immer schon Präsident.
Stimmt aber gar nicht: Bis zu seinem 5. Lebensjahr war er auch nur 2. Vorsitzender! Und das ist nur
eine von vielen überraschenden Erkenntnissen, die sich der Sitzungspräsident da kölschselig selber
entlockt. Und es werden von Bier zu Bier mehr! An Manches kann er sich nicht mehr so ganz genau
erinnern, Filmriss eben. Aber zum Glück gibt`s ja da die Kiste und auch den ein oder anderen
Zeitzeugen, der da weiterhelfen kann. Aber wo ist jetzt das verdammte Zeugnis? Kann doch nicht
weg sein!

Einlass 19:00 Uhr

Die geplante Tournee von ProgJect – The Ultimate Prog-Rock Experience, die vom 15.09. bis zum 26.09.2024 stattfinden sollte, muss verschoben werden.
Der Grund hierfür ist eine kurzfristig notwendige Operation des Schlagzeugers Jonathan Mover, welcher sich vor circa sechs Wochen eine Verletzung im unteren Rückenbereich zugezogen hat. Auf Anraten seiner Ärzte sollen alle nicht notwendigen Reisen vermieden werden, da sich dadurch die Erfolgsaussichten der anstehenden Operation verschlechtern könnten.
Jonathan Mover bittet bei allen Fans und Veranstaltern um Entschuldigung und versichert, dass er und die restlichen Musiker von ProgJect sich sehr darauf freuen, nach Europa zu kommen und zu spielen. Er wird ohne Zweifel bald wieder auf den Beinen sein und für das nächste Jahr bereit sein.
Alle bereits gekauften Tickets behalten Ihre Gültigkeit. Die Nachholtermine werden schnellstmöglich bekannt gegeben. Wir bitten um Verständnis.


ProgJect - die Idee des Schlagzeugers Jonathan Mover - bietet eine All-Star-Band mit weltbekannten Musikern, die unter anderen mit Frank Zappa, Joe Satriani, Asia, Alice Cooper, GTR, Steve Vai, Edgar Winter, Spock´s Beard, The Tubes, Zappa Plays Zappa, Marillion und vielen mehr zusammengearbeitet haben...

2024 wird der italienische Gesangsvirtuose Alessandro Del Vecchio zu ProgJect stoßen. Mit einem Stimmumfang von mehr als vier Oktaven hat ADV sein Talent verschiedenen Mitgliedern von Deep Purple, Dream Theater, Jethro Tull und Kansas geliehen, um nur einige zu nennen, und bietet ProgJect die Möglichkeit, sein bereits umfangreiches Prog-Repertoire zu erweitern, um nun auch Gesangshits von YES, Rush, Kansas, Peter Gabriel und anderen zu hören.

Die über zweistündige Show von ProgJect beinhaltet: "The Lamb Lies Down On Broadway", "Firth Of Fifth", "The Cinema Show", "Larks Tongues In Aspic, Pts I & II", "21st Century Schizoid Man", "Roundabout", "Siberian Khatru", "Karn Evil 9: First Impression", Have A Cigar", "Money", "In The Dead Of Night", "Alaska", "Closer To The Heart", "Red Barchetta", "Solsbury Hill", "D.I.Y.", "Aqualung", "Locomotive Breath", "Cogs In Cogs", "Hell´s Bells" und mehr...

Einlass ab 19:00 Uhr

Programm:

Herbert Grönemeyer:
Suite (Arr. Alfred Kritzer)
Ausgewählte Lieder

Sergei Rachmaninow:
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 c-Moll op. 18

Mitwirkende:

Anna Vinnitskaya, Klavier
Bochumer Symphoniker
Herbert Grönemeyer, Leitung


Foto Anna Vinnitskaya: (c) Marco Borggreve

Einlass ca. 1 Stunde vor Konzertbeginn

Restkarten, falls vorhanden, erhalten Sie an der Abendkasse.

Four Imaginary Boys – Deutschlands gefragteste sowie Europas meistgebuchte The Cure Tribute Band - besteht aus vier Herzblutmusikern, die sich seit 2006 leidenschaftlich dem Gesamtwerk von The Cure widmen und dem Geist der legendären Wave - Götter huldigen.

Spricht man von The Cure, denkt man an die unverwechselbare und unnachahmliche Stimme von Robert Smith. Imitation oder gar Parodie verbieten sich, nur gut, dass es sich beim Frontmann der Four Imaginary Boys um einen vokalen Seelenverwandten zu handeln scheint. Dabei geht es den Four Imaginary Boys nicht darum, reine Klone ihrer Helden zu sein. Viel wichtiger ist ihnen, mit sphärischen Klängen und Soundflächen, die einzigartige Atmosphäre der Cure-Songs zu erzeugen und auf das Publikum zu übertragen.

Somit sind die eigentlichen Stars des Abends die unvergänglichen Songs von The Cure, die Generationen von Gothic/Alternative/Pop-Bands bis heute geprägt haben.

Die Four Imaginary Boys sind:
Martin Strasser (Gesang, Gitarre)
Fred Jacobsson (Bass, Gesang)
Roberto Broch (Gitarre)
Florian Prantl (Schlagzeug)

Einlass ab 19:00 Uhr

Einlass: 19:00 Uhr

Programm:

Herbert Grönemeyer:
Suite (Arr. Alfred Kritzer)
Ausgewählte Lieder

Sergei Rachmaninow:
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 c-Moll op. 18

Mitwirkende:

Anna Vinnitskaya, Klavier
Bochumer Symphoniker
Herbert Grönemeyer, Leitung


Foto Anna Vinnitskaya: (c) Marco Borggreve

Einlass ca. 1 Stunde vor Konzertbeginn

Restkarten, falls vorhanden, erhalten Sie an der Abendkasse.

Einlass: 15:00 Uhr

Spannend, wild und unheimlich unterhaltsam wird es, wenn das FKO auf die Crossover-Band Uwaga!
trifft. Dass die beiden Ensembles ein absolutes Dreamteam sind, haben sie bereits in mehreren
Programmen unter Beweis gestellt – der neueste Streich legt den Fokus auf Mozart: Er war selbst
dafür bekannt, dass er nicht nur alle möglichen Einflüsse in seine Musik aufnahm, sondern auch mit
viel Begeisterung improvisierte und einzelne Passagen oder ganze Stücke immer wieder neu erfand.
In diesem Geiste entsteht aus der Mozart-Expertise des FKO und der kreativen Improvisationslust der
Uwaga!-Mitglieder ein Programm voller Swing, Groove und Mozart, das der Zauberflöte ungeahnte
Rhythmen entlockt und den Reggae ins Violinkonzert verpflanzt. Best of Mozart – und alles neu!
Einfach mitjammen!

Programm
Wolfgang Amadeus Mozart
„Die Zauberflöte“-Ouvertüre im 7/8-Takt mit Balkan-Piazzolla-Flavour
„Reggae-Violinkonzert“ Nr. 3 G-Dur KV 216, 2. Satz
Klavierkonzert Nr. 23 A-Dur KV 488, 2. Satz – das Original mit Groove!

„Türkisches Violinkonzert“ Nr. 5 A-Dur KV 219
„Lacrimosa“ mit Jazz&Swing aus dem Requiem KV 626
Klarinettenkonzert im special style, 2. Satz
„Kyrie“ fusioniert mit Discosound aus der c-Moll Messe
…und vieles mehr! Mozart recomposed!

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