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Theater
Tickets ab 30,24 €
Novecento – De Geschicht vun den Ozeanpianist
24.05.2025
/ 19:00
Uhr
Hamburg
,
Ohnsorg-Theater Studio
Seine Heimat ist das Meer. Seine Welt ist die Musik. Er ist der beste Pianist, den der Ozean jemals gehört hat. Novecento wurde als Säugling in einer Zitronenkiste an Bord eines Ozeandampfers auf dem Piano des Ballsaals zurückgelassen und hat in seinem ganzen Leben noch nie einen Fuß an Land gesetzt. Aber er liest in den Augen seines Publikums und bereist fast alle Orte der Welt mit seiner Musik. Novecento ist eine Geschichte über die Liebe zur Musik, die Kraft der Fantasie und das Geschenk zu leben.
Theater
Tickets ab 34,16 €
Buddenbrooks – Eine Familiensaga
24.05.2025
/ 19:30
Uhr
Hamburg
,
Ohnsorg-Theater Großes Haus
Wer kennt sie nicht oder hat zumindest von ihnen gehört: die Buddenbrooks aus Lübeck. Faszinierende Charaktere und dramatische Konflikte beherrschen die bewegte Geschichte dieser Familie, in der es um Liebe und Sehnsucht geht, aber auch um Verantwortung und Pflichten innerhalb einer Kaufmannsdynastie. John von Düffel gelingt es, die zentralen Motive dieses großen Romans zu fassen, kompakt genug für die Bühne, komplett genug um den Buddenbrooks gerecht zu werden.
andere
Tickets ab 12,00 €
Museumstickets 2025 - Cap San Diego
24.05.2025
/ 10:00
Uhr
Hamburg
,
Cap San Diego
Gestatten: Cap San Diego
Unser Schiff wurde 1962 nach rund elfmonatiger Bauzeit in Dienst gestellt. Es war das letzte von insgesamt sechs baugleichen Stückgutfrachtern, die im Linienverkehr zwischen Europa und Südamerika verkehrten. Gefahren wurden südgehend u. a. Maschinen, Technik- und Chemieprodukte. Aus Südamerika kamen meist Rohkaffee, Kakao, Rindfleisch und Obst in Kühlräumen sowie Speiseöle in beheizbaren Tanks. Bananen hat die „Cap San Diego” übrigens nie transportiert.
Der Auftraggeber des Frachters war die Reederei Hamburg Süd, die damals zum Dr.-Oetker-Konzern gehörte. Alle Schiffe dieser Baureihe, »Klasse« genannt, waren nach einem geografischen »Kap San …« (oder »Capo San …«) benannt – unser Schiff nach der Westspitze Feuerlands, dem Kap San Diego.
Die „Cap San Diego” wurde auf der Deutschen Werft in Hamburg-Finkenwerder gebaut (wo heute das Airbus-Werk seinen Sitz hat). Sie und ihre CAP-SAN-Schwesterschiffe waren damals hochmodern: Vor Einführung der Container wurden Güter in Kisten, Säcken oder Fässern lose geladen. Dafür verfügt das Schiff u. a. über große Laderäume und über Masten mit Ladebäumen und zwei Wippkränen. Alle technischen Einrichtungen konnten komfortabel bedient werden. Die CAP-SAN-Schiffe waren nicht zuletzt deshalb bei den Mannschaften und auch den Hafenarbeitern als Arbeitsplatz begehrt.
Der Frachter konnte bis zu 10 000 Tonnen Ladung fahren – eine Menge, die im Stückgutbetrieb in rund sieben Tagen geladen wurde. Dieselbe Menge wird heute in Containern in maximal acht Stunden bewegt. Darum verwundert es kaum, dass die „Cap San Diego” schon wenige Jahre nach ihrer Indienststellung durch die beginnende Containerschifffahrt unrentabel wurde. Nach dem Verkauf des Schiffes Anfang der 1980er-Jahre drohte ihm 1986 sogar die Verschrottung in Asien. Buchstäblich im letzten Moment wurde die „Cap San Diego” durch das Engagement der Stadt Hamburg gerettet und liegt heute als waschechte »Hamburgerin« an der Überseebrücke vor der Elbphilharmonie.
Mehrmals im Jahr geht das Schiff auf Fahrt. Komm mit an Bord und erlebe, wenn die „Cap San Diego” zum Leben erwacht. Alle Bereiche des Schiffes stehen dir offen, von der Brücke bis zum Maschinenraum. Die Besatzung zeigt und erklärt dir gern alle Funktionen des größten fahrtüchtigen Museums-Frachters der Welt.
andere
Tickets ab 26,00 €
Zirkus Charles Knie Hamburg - Tournee 2025
24.05.2025
/ 19:30
Uhr
Hamburg
,
Zirkus Charles Knie
andere
Tickets ab 26,00 €
Zirkus Charles Knie Hamburg - Tournee 2025
24.05.2025
/ 16:00
Uhr
Hamburg
,
Zirkus Charles Knie
Theater
Tickets ab 32,48 €
Buddenbrooks – Eine Familiensaga
24.05.2025
/ 16:00
Uhr
Hamburg
,
Ohnsorg-Theater Großes Haus
Wer kennt sie nicht oder hat zumindest von ihnen gehört: die Buddenbrooks aus Lübeck. Faszinierende Charaktere und dramatische Konflikte beherrschen die bewegte Geschichte dieser Familie, in der es um Liebe und Sehnsucht geht, aber auch um Verantwortung und Pflichten innerhalb einer Kaufmannsdynastie. John von Düffel gelingt es, die zentralen Motive dieses großen Romans zu fassen, kompakt genug für die Bühne, komplett genug um den Buddenbrooks gerecht zu werden.
andere
Tickets ab 26,00 €
Zirkus Charles Knie Hamburg - Tournee 2025
25.05.2025
/ 15:00
Uhr
Hamburg
,
Zirkus Charles Knie
andere
Tickets ab 26,00 €
Zirkus Charles Knie Hamburg - Tournee 2025
25.05.2025
/ 11:00
Uhr
Hamburg
,
Zirkus Charles Knie
Theater
Tickets ab 32,48 €
Buddenbrooks – Eine Familiensaga
25.05.2025
/ 16:00
Uhr
Hamburg
,
Ohnsorg-Theater Großes Haus
Wer kennt sie nicht oder hat zumindest von ihnen gehört: die Buddenbrooks aus Lübeck. Faszinierende Charaktere und dramatische Konflikte beherrschen die bewegte Geschichte dieser Familie, in der es um Liebe und Sehnsucht geht, aber auch um Verantwortung und Pflichten innerhalb einer Kaufmannsdynastie. John von Düffel gelingt es, die zentralen Motive dieses großen Romans zu fassen, kompakt genug für die Bühne, komplett genug um den Buddenbrooks gerecht zu werden.
andere
Tickets ab 12,00 €
Museumstickets 2025 - Cap San Diego
25.05.2025
/ 10:00
Uhr
Hamburg
,
Cap San Diego
Gestatten: Cap San Diego
Unser Schiff wurde 1962 nach rund elfmonatiger Bauzeit in Dienst gestellt. Es war das letzte von insgesamt sechs baugleichen Stückgutfrachtern, die im Linienverkehr zwischen Europa und Südamerika verkehrten. Gefahren wurden südgehend u. a. Maschinen, Technik- und Chemieprodukte. Aus Südamerika kamen meist Rohkaffee, Kakao, Rindfleisch und Obst in Kühlräumen sowie Speiseöle in beheizbaren Tanks. Bananen hat die „Cap San Diego” übrigens nie transportiert.
Der Auftraggeber des Frachters war die Reederei Hamburg Süd, die damals zum Dr.-Oetker-Konzern gehörte. Alle Schiffe dieser Baureihe, »Klasse« genannt, waren nach einem geografischen »Kap San …« (oder »Capo San …«) benannt – unser Schiff nach der Westspitze Feuerlands, dem Kap San Diego.
Die „Cap San Diego” wurde auf der Deutschen Werft in Hamburg-Finkenwerder gebaut (wo heute das Airbus-Werk seinen Sitz hat). Sie und ihre CAP-SAN-Schwesterschiffe waren damals hochmodern: Vor Einführung der Container wurden Güter in Kisten, Säcken oder Fässern lose geladen. Dafür verfügt das Schiff u. a. über große Laderäume und über Masten mit Ladebäumen und zwei Wippkränen. Alle technischen Einrichtungen konnten komfortabel bedient werden. Die CAP-SAN-Schiffe waren nicht zuletzt deshalb bei den Mannschaften und auch den Hafenarbeitern als Arbeitsplatz begehrt.
Der Frachter konnte bis zu 10 000 Tonnen Ladung fahren – eine Menge, die im Stückgutbetrieb in rund sieben Tagen geladen wurde. Dieselbe Menge wird heute in Containern in maximal acht Stunden bewegt. Darum verwundert es kaum, dass die „Cap San Diego” schon wenige Jahre nach ihrer Indienststellung durch die beginnende Containerschifffahrt unrentabel wurde. Nach dem Verkauf des Schiffes Anfang der 1980er-Jahre drohte ihm 1986 sogar die Verschrottung in Asien. Buchstäblich im letzten Moment wurde die „Cap San Diego” durch das Engagement der Stadt Hamburg gerettet und liegt heute als waschechte »Hamburgerin« an der Überseebrücke vor der Elbphilharmonie.
Mehrmals im Jahr geht das Schiff auf Fahrt. Komm mit an Bord und erlebe, wenn die „Cap San Diego” zum Leben erwacht. Alle Bereiche des Schiffes stehen dir offen, von der Brücke bis zum Maschinenraum. Die Besatzung zeigt und erklärt dir gern alle Funktionen des größten fahrtüchtigen Museums-Frachters der Welt.
andere
Tickets ab 26,00 €
Zirkus Charles Knie Hamburg - Tournee 2025
26.05.2025
/ 16:00
Uhr
Hamburg
,
Zirkus Charles Knie
andere
Tickets ab 12,00 €
Museumstickets 2025 - Cap San Diego
26.05.2025
/ 10:00
Uhr
Hamburg
,
Cap San Diego
Gestatten: Cap San Diego
Unser Schiff wurde 1962 nach rund elfmonatiger Bauzeit in Dienst gestellt. Es war das letzte von insgesamt sechs baugleichen Stückgutfrachtern, die im Linienverkehr zwischen Europa und Südamerika verkehrten. Gefahren wurden südgehend u. a. Maschinen, Technik- und Chemieprodukte. Aus Südamerika kamen meist Rohkaffee, Kakao, Rindfleisch und Obst in Kühlräumen sowie Speiseöle in beheizbaren Tanks. Bananen hat die „Cap San Diego” übrigens nie transportiert.
Der Auftraggeber des Frachters war die Reederei Hamburg Süd, die damals zum Dr.-Oetker-Konzern gehörte. Alle Schiffe dieser Baureihe, »Klasse« genannt, waren nach einem geografischen »Kap San …« (oder »Capo San …«) benannt – unser Schiff nach der Westspitze Feuerlands, dem Kap San Diego.
Die „Cap San Diego” wurde auf der Deutschen Werft in Hamburg-Finkenwerder gebaut (wo heute das Airbus-Werk seinen Sitz hat). Sie und ihre CAP-SAN-Schwesterschiffe waren damals hochmodern: Vor Einführung der Container wurden Güter in Kisten, Säcken oder Fässern lose geladen. Dafür verfügt das Schiff u. a. über große Laderäume und über Masten mit Ladebäumen und zwei Wippkränen. Alle technischen Einrichtungen konnten komfortabel bedient werden. Die CAP-SAN-Schiffe waren nicht zuletzt deshalb bei den Mannschaften und auch den Hafenarbeitern als Arbeitsplatz begehrt.
Der Frachter konnte bis zu 10 000 Tonnen Ladung fahren – eine Menge, die im Stückgutbetrieb in rund sieben Tagen geladen wurde. Dieselbe Menge wird heute in Containern in maximal acht Stunden bewegt. Darum verwundert es kaum, dass die „Cap San Diego” schon wenige Jahre nach ihrer Indienststellung durch die beginnende Containerschifffahrt unrentabel wurde. Nach dem Verkauf des Schiffes Anfang der 1980er-Jahre drohte ihm 1986 sogar die Verschrottung in Asien. Buchstäblich im letzten Moment wurde die „Cap San Diego” durch das Engagement der Stadt Hamburg gerettet und liegt heute als waschechte »Hamburgerin« an der Überseebrücke vor der Elbphilharmonie.
Mehrmals im Jahr geht das Schiff auf Fahrt. Komm mit an Bord und erlebe, wenn die „Cap San Diego” zum Leben erwacht. Alle Bereiche des Schiffes stehen dir offen, von der Brücke bis zum Maschinenraum. Die Besatzung zeigt und erklärt dir gern alle Funktionen des größten fahrtüchtigen Museums-Frachters der Welt.
andere
Tickets ab 26,00 €
Zirkus Charles Knie Hamburg - Tournee 2025
26.05.2025
/ 19:30
Uhr
Hamburg
,
Zirkus Charles Knie
andere
Tickets ab 26,00 €
Zirkus Charles Knie Hamburg - Tournee 2025
27.05.2025
/ 16:00
Uhr
Hamburg
,
Zirkus Charles Knie
andere
Tickets ab 26,00 €
Zirkus Charles Knie Hamburg - Tournee 2025
27.05.2025
/ 19:30
Uhr
Hamburg
,
Zirkus Charles Knie
Theater
Tickets ab 30,24 €
Novecento – De Geschicht vun den Ozeanpianist
27.05.2025
/ 19:00
Uhr
Hamburg
,
Ohnsorg-Theater Studio
Seine Heimat ist das Meer. Seine Welt ist die Musik. Er ist der beste Pianist, den der Ozean jemals gehört hat. Novecento wurde als Säugling in einer Zitronenkiste an Bord eines Ozeandampfers auf dem Piano des Ballsaals zurückgelassen und hat in seinem ganzen Leben noch nie einen Fuß an Land gesetzt. Aber er liest in den Augen seines Publikums und bereist fast alle Orte der Welt mit seiner Musik. Novecento ist eine Geschichte über die Liebe zur Musik, die Kraft der Fantasie und das Geschenk zu leben.
andere
Tickets ab 12,00 €
Museumstickets 2025 - Cap San Diego
27.05.2025
/ 10:00
Uhr
Hamburg
,
Cap San Diego
Gestatten: Cap San Diego
Unser Schiff wurde 1962 nach rund elfmonatiger Bauzeit in Dienst gestellt. Es war das letzte von insgesamt sechs baugleichen Stückgutfrachtern, die im Linienverkehr zwischen Europa und Südamerika verkehrten. Gefahren wurden südgehend u. a. Maschinen, Technik- und Chemieprodukte. Aus Südamerika kamen meist Rohkaffee, Kakao, Rindfleisch und Obst in Kühlräumen sowie Speiseöle in beheizbaren Tanks. Bananen hat die „Cap San Diego” übrigens nie transportiert.
Der Auftraggeber des Frachters war die Reederei Hamburg Süd, die damals zum Dr.-Oetker-Konzern gehörte. Alle Schiffe dieser Baureihe, »Klasse« genannt, waren nach einem geografischen »Kap San …« (oder »Capo San …«) benannt – unser Schiff nach der Westspitze Feuerlands, dem Kap San Diego.
Die „Cap San Diego” wurde auf der Deutschen Werft in Hamburg-Finkenwerder gebaut (wo heute das Airbus-Werk seinen Sitz hat). Sie und ihre CAP-SAN-Schwesterschiffe waren damals hochmodern: Vor Einführung der Container wurden Güter in Kisten, Säcken oder Fässern lose geladen. Dafür verfügt das Schiff u. a. über große Laderäume und über Masten mit Ladebäumen und zwei Wippkränen. Alle technischen Einrichtungen konnten komfortabel bedient werden. Die CAP-SAN-Schiffe waren nicht zuletzt deshalb bei den Mannschaften und auch den Hafenarbeitern als Arbeitsplatz begehrt.
Der Frachter konnte bis zu 10 000 Tonnen Ladung fahren – eine Menge, die im Stückgutbetrieb in rund sieben Tagen geladen wurde. Dieselbe Menge wird heute in Containern in maximal acht Stunden bewegt. Darum verwundert es kaum, dass die „Cap San Diego” schon wenige Jahre nach ihrer Indienststellung durch die beginnende Containerschifffahrt unrentabel wurde. Nach dem Verkauf des Schiffes Anfang der 1980er-Jahre drohte ihm 1986 sogar die Verschrottung in Asien. Buchstäblich im letzten Moment wurde die „Cap San Diego” durch das Engagement der Stadt Hamburg gerettet und liegt heute als waschechte »Hamburgerin« an der Überseebrücke vor der Elbphilharmonie.
Mehrmals im Jahr geht das Schiff auf Fahrt. Komm mit an Bord und erlebe, wenn die „Cap San Diego” zum Leben erwacht. Alle Bereiche des Schiffes stehen dir offen, von der Brücke bis zum Maschinenraum. Die Besatzung zeigt und erklärt dir gern alle Funktionen des größten fahrtüchtigen Museums-Frachters der Welt.
Reitsport
Tickets ab 12,00 €
Tageskarte Mittwoch Springen
28.05.2025
/ 08:00
Uhr
Hamburg
,
Hamburg Klein Flottbek
08 - 09:20 Uhr
CSI4* - Classic Tour: Eröffnungsspringen
Internationale Zwei-Phasen Springprüfung, 1.40m
10 - 11 Uhr
CSIAm - Small Tour
Internationale Springprüfung nach Fehlern und Zeit, 1.15m
11 - 12 Uhr
CSIAm - Medium Tour
Internationale Springprüfung nach Fehlern und Zeit, 1.25m
13 - 15:15 Uhr
CSI4* - Derby Tour: 1. Qualifikation zum Deutschen Spring-Derby
Internationale Springprüfung nach Fehlern und Zeit, 1.45m
16 - 17:45 Uhr
CSI5*
Internationale Zwei-Phasen Springprüfung - 1.45m
18:30 - 19:30 Uhr
CSIYH1*
Internationale Zwei-Phasen Springprüfung 1,35m
19:30 - 20:30 Uhr
CSIYH1*
Internationale Zwei-Phasen Springprüfung 1,40m
Einlass: 08:00 Uhr
andere
Tickets ab 18,00 €
Zirkus Charles Knie Hamburg - Tournee 2025 - Familienvorstellung zu Sonderpreisen
28.05.2025
/ 16:00
Uhr
Hamburg
,
Zirkus Charles Knie
andere
Tickets ab 12,00 €
Museumstickets 2025 - Cap San Diego
28.05.2025
/ 10:00
Uhr
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Cap San Diego
Gestatten: Cap San Diego
Unser Schiff wurde 1962 nach rund elfmonatiger Bauzeit in Dienst gestellt. Es war das letzte von insgesamt sechs baugleichen Stückgutfrachtern, die im Linienverkehr zwischen Europa und Südamerika verkehrten. Gefahren wurden südgehend u. a. Maschinen, Technik- und Chemieprodukte. Aus Südamerika kamen meist Rohkaffee, Kakao, Rindfleisch und Obst in Kühlräumen sowie Speiseöle in beheizbaren Tanks. Bananen hat die „Cap San Diego” übrigens nie transportiert.
Der Auftraggeber des Frachters war die Reederei Hamburg Süd, die damals zum Dr.-Oetker-Konzern gehörte. Alle Schiffe dieser Baureihe, »Klasse« genannt, waren nach einem geografischen »Kap San …« (oder »Capo San …«) benannt – unser Schiff nach der Westspitze Feuerlands, dem Kap San Diego.
Die „Cap San Diego” wurde auf der Deutschen Werft in Hamburg-Finkenwerder gebaut (wo heute das Airbus-Werk seinen Sitz hat). Sie und ihre CAP-SAN-Schwesterschiffe waren damals hochmodern: Vor Einführung der Container wurden Güter in Kisten, Säcken oder Fässern lose geladen. Dafür verfügt das Schiff u. a. über große Laderäume und über Masten mit Ladebäumen und zwei Wippkränen. Alle technischen Einrichtungen konnten komfortabel bedient werden. Die CAP-SAN-Schiffe waren nicht zuletzt deshalb bei den Mannschaften und auch den Hafenarbeitern als Arbeitsplatz begehrt.
Der Frachter konnte bis zu 10 000 Tonnen Ladung fahren – eine Menge, die im Stückgutbetrieb in rund sieben Tagen geladen wurde. Dieselbe Menge wird heute in Containern in maximal acht Stunden bewegt. Darum verwundert es kaum, dass die „Cap San Diego” schon wenige Jahre nach ihrer Indienststellung durch die beginnende Containerschifffahrt unrentabel wurde. Nach dem Verkauf des Schiffes Anfang der 1980er-Jahre drohte ihm 1986 sogar die Verschrottung in Asien. Buchstäblich im letzten Moment wurde die „Cap San Diego” durch das Engagement der Stadt Hamburg gerettet und liegt heute als waschechte »Hamburgerin« an der Überseebrücke vor der Elbphilharmonie.
Mehrmals im Jahr geht das Schiff auf Fahrt. Komm mit an Bord und erlebe, wenn die „Cap San Diego” zum Leben erwacht. Alle Bereiche des Schiffes stehen dir offen, von der Brücke bis zum Maschinenraum. Die Besatzung zeigt und erklärt dir gern alle Funktionen des größten fahrtüchtigen Museums-Frachters der Welt.
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