Ausgehend von Marc Aurel zeigt das Stadtmuseum Simeonstift, wie sich die Vorstellungen von „Guter Herrschaft“ im Laufe der Geschichte gewandelt haben.

Regierende, Staatstheoretiker, Philosophen und Kunstschaffende beziehen sich seit Jahrhunderten auf Marc Aurel und seine „Selbstbetrachtungen“. Ausgehend von dieser Rezeptionsgeschichte zeigt das Stadtmuseum Simeonstift anhand hochkarätiger Ausstellungsstücke, wie sich die künstlerischen Darstellungen von guter Regierung im Laufe der Geschichte gewandelt haben: Wann gilt eine Herrschaft als gut und gerecht? Welchen Widerhall finden diese Ideen in der Kunst? Die Gemälde, Skulpturen, Karikaturen und Medien aus acht Jahrhunderten beleuchten diese Frage als eine faszinierende Konstante der Menschheitsgeschichte mit großer Aktualität.

Dienstag bis Sonntag, Feiertage 10:00 bis 18:00 Uhr

Zählkarten an der Theaterkasse

Ausgehend von Marc Aurel zeigt das Stadtmuseum Simeonstift, wie sich die Vorstellungen von „Guter Herrschaft“ im Laufe der Geschichte gewandelt haben.

Regierende, Staatstheoretiker, Philosophen und Kunstschaffende beziehen sich seit Jahrhunderten auf Marc Aurel und seine „Selbstbetrachtungen“. Ausgehend von dieser Rezeptionsgeschichte zeigt das Stadtmuseum Simeonstift anhand hochkarätiger Ausstellungsstücke, wie sich die künstlerischen Darstellungen von guter Regierung im Laufe der Geschichte gewandelt haben: Wann gilt eine Herrschaft als gut und gerecht? Welchen Widerhall finden diese Ideen in der Kunst? Die Gemälde, Skulpturen, Karikaturen und Medien aus acht Jahrhunderten beleuchten diese Frage als eine faszinierende Konstante der Menschheitsgeschichte mit großer Aktualität.

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Regierende, Staatstheoretiker, Philosophen und Kunstschaffende beziehen sich seit Jahrhunderten auf Marc Aurel und seine „Selbstbetrachtungen“. Ausgehend von dieser Rezeptionsgeschichte zeigt das Stadtmuseum Simeonstift anhand hochkarätiger Ausstellungsstücke, wie sich die künstlerischen Darstellungen von guter Regierung im Laufe der Geschichte gewandelt haben: Wann gilt eine Herrschaft als gut und gerecht? Welchen Widerhall finden diese Ideen in der Kunst? Die Gemälde, Skulpturen, Karikaturen und Medien aus acht Jahrhunderten beleuchten diese Frage als eine faszinierende Konstante der Menschheitsgeschichte mit großer Aktualität.

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Burlesque erobert den Westen von Rheinland-Pfalz. Die erste und in ihrer Art einzigartige Burlesque Open Stage, in der alle, aber auch wirklich alle zeigen dürfen, was in ihnen steckt. Ja, auch das Publikum!

Denn bei VA VA VOOM ist es nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich erwünscht zu jubeln, schreien, johlen und was der Teufel hält zu applaudieren. Also, lass dich mitreißen!

Apropos Teufel, womöglich hat die eine oder der andere Performer selbigen im Leib. Die Mischung auf der Bühne im Kulturspektrum Trier wird jedenfalls höllisch gut. Freu dich auf die Kunst des Burlesque und des Drag, Musik und jede Art von Performance-Kunst, die queer, unkonventionell und manchmal auch unanständig ist. Denn wir finden, es ist genau das, was die heutige Zeit braucht!

VA VA VOOM bietet Künstler*innen jeden Levels eine Bühne. Newcomer wie Stars und Sternchen sind willkommen. Hier wird Kunst gezeigt, die vielfältig und (hin)reizend mitreißend ist.

Du hast noch nie eine Burlesqueshow gesehen? Dann ist VA VA VOOM - Best Burlesque in the West am 14. November genau der richtige Einstieg in eine Welt voller Glitzer, Glamour, Fantasie und Freiheit.
Kenner und Gönner des Burlesque dürfen sich auf eine Show mit Herzblut und Hingabe
freuen.

Apropos Hingabe: Wer sich dem Anlass entsprechend kleiden will, ist herzlich eingeladen, sich gehörig aufzubrezeln.
Produziert wird die Premiere der Burlesqueshow in Trier von Neo Bohème in Kooperation mit dem Verein für queeres Leben und Kultur in Trier, Schmit-Z e. V.
Durch die Show führt die charmante Amaro Cherie, Burlesque-Tänzerin aus der Saarland-Burlesque-Community.

Einlass: 19 Uhr

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