Im Herzen der Sahara liegt ein riesiges Vulkanmassiv voller Gold und voller Geschichten von Eremiten, Räubern und Tuareg-Kriegern. Wie oft bei seinen Büchern, war es auch diesmal ein Bild, das bei Wolfgang Büscher den Wunsch auslöste, dorthin zu gehen: Eine weltferne Klause auf einem Hochplateau, gebaut von einem Wüstenheiligen, den viele für verrückt hielten und der zum Freund der Tuareg wurde. Dort war er dem Himmel nahe, und wenn er aus seiner Tür trat, sah er einen Garten aus gelben Bergen. Eine Reiseerzählung aus den Wüsten und Bergen des Ahaggar.
Wolfgang Büscher, 1951 bei Kassel geboren, ist Schriftsteller und Autor der Welt. 2003 wurde er durch sein Buch „Berlin - Moskau. Eine Reise zu Fuß" bekannt. Mit diesem Buch begründete er die deutschsprachige Reiseliteratur neu.
Auch Wolfgang Büschers weitere Bücher waren erfolgreich und wurden stark beachtet. In diesen behandelte er seine Reisen durch Deutschland, Amerika, Jerusalem und in seine hessische Heimat.
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