Zum 100. Jubiläum präsentiert die Galerie vier essenzielle weibliche Positionen der zeitgenössischen Fotografie: Herlinde Koelbl, Vera Mercer, Henrike Stahl und Donata Wenders.

In der Altstadt mit ihren mittelalterlichen Plätzen und verwinkelten Gassen prägen reizvolle Fachwerkhäuser neben repräsentativen Bauten aus der Zeit des Reichskammergerichts das Stadtbild. Johann Wolfgang Goethe hielt sich im Sommer 1772 in Wetzlar auf. Seine Erlebnisse inspirierten den Dichter zu seinem ersten großen literarischen Erfolg, dem Briefroman "Die Leiden des jungen Werthers". Faszinierend ist auch der als gotisches Kirchenbauwerk unvollendet gebliebene Dom, der in seiner Zusammensetzung aus romanischen und gotischen Stilelementen ein Stück Stadtgeschichte widerspiegelt.

Dauer: 1,5 Stunden

Die Welt ist voller Katastrophenmeldungen und da ist es richtig und wichtig, dass einer gegen den Irrsinn anspielt. In einer Welt der Untergangsszenarien stellt Sieber klar: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Am Ende siegt der Humor. Aufgeben ist keine Option.

Viele haben ihm am Ende seines letzten Programmes zugerufen: Herr Sieber, bitte machen Sie weiter! Und er sagte immer nur: Ich kann ja nicht anders. Was bleibt uns anderes übrig als weiterzumachen?

In „Weitermachen“ geht es um uns. Um gesellschaftliche Irrungen und Wirrungen, um den Zusammenhalt und das, was uns trennt.

Wie immer garniert Christoph Sieber aktuelles politisches Kabarett mit den großen Themen unserer Zeit: Fußball, Politik, Gesellschaft und die Frage, warum Nacktmulle so selten shoppen gehen.

Das alles verziert mit Gesang, Tanz und einem ganzen Reigen von Figuren, die mitten aus dem Leben gegriffen sind. Es gibt ein Wiedersehen mit Bäcker Häberle, Charity-Dieter und endlich kommt auch Siebers langjährig verschollener Bruder zu Wort.

Nicht nur wer Sieber aus dem Fernsehen schätzt, sollte ihn unbedingt mal live erleben. Denn nichts macht politisches Kabarett mehr aus, als gemeinsam zu lachen, zu klagen, zu weinen und nachher im Foyer zusammen ein Bier zu trinken im Wissen: Es geht weiter.

Das Leben ist zu ernst, um nicht darüber zu lachen. Getreu dem Motto: Man muss lachen, damit es einem im Halse stecken bleiben kann. Und wer, wenn nicht Sieber, könnte dem allgemeinen Untergangsgeraune seine Vision entgegensetzen: Den Weltaufgang!

Einlass: 19.00 Uhr

OPEN AIR mit FLAIR

Marburg erlebt vom 11.-15. Juni 2025 ein außergewöhnliches Kulturereignis: Hugo von Hofmannsthals "Jedermann" wird auf dem historischen Firmaneiplatz aufgeführt. Das Stadtmarketing, das Hessische Landestheater Marburg (HLTM), die Stadt Marburg, Marburg Stadt- und Landtourismus sowie die Elisabethkirche stellen dieses ambitionierte Projekt gemeinsam auf die Beine. Das Publikum darf leckere Gerichte und Snacks aus biologischem Anbau mit Anlehnung an die österreichische Küche erwarten.
Gemeinsam werden die Initiatoren des „Marburger Weinboulevard“ das Weincatering übernehmen. Fünf Weinhändler*innen arbeiten hier Hand in Hand und verwöhnen die Gäste mit erlesenen Tröpfchen. Auch hier wird Österreich mitklingen.

Hugo von Hofmannsthals „Jedermann oder das Spiel vom Sterben des reichen Mannes“ basiert auf der Tradition mittelalterlicher Mysterienspiele. Uraufgeführt wurde das Theaterstück am 1. Dezember 1911 im Berliner Zirkus Schumann unter Max Reinhardts Regie. Hofmannsthals Moralität erzählt eine nahezu universelle Geschichte:
Gott schickt den Tod, um den reichen Lebemann JEDERMANN zu holen. Dieser wird in jener schweren Stunde von seinen Freund*innen, seinem Geld und seiner Buhlschaft verlassen. JEDERMANN, der im Angesicht des Todes sein ausschweifendes, gottesfernes Leben bereut, tut Buße. Mit seinem Glauben und seinen guten Werken kann er vor den göttlichen Richterstuhl treten.
Gemeinsam mit Verantwortlichen der Elisabethkirche und der gesamten Stadtgesellschaft feiern wir diesen Stoff als Möglichkeit, die Liebe ins existentielle Zentrum zu rücken und Widerstand zu leisten gegen die kalte Optimierung des eigenen Lebens, die einen das Wichtigste vergessen lässt, ... zu leben in Liebe.

Für mehr Miteinander und für alle Menschen ab 14 Jahren, die sich auf einen Klassiker fürs Hier und Jetzt mit guter Musik freuen.

Einlass 18:30 Uhr

Restkarten ab 19.30 Uhr an der Abendkasse erhältlich.

Mit dem Titel ‚Die Schöne und das Biest‘ führt die Ballettschule ‚danceart‘ im 25-jährigen Jubiläum ihre Schüler und Schülerinnen wieder auf die Bühne des Erwin-Piscator-Hauses.
Etwa 350 Schüler und Schülerinnen der Ballettschule werden am Freitag, den 13. Juni um 19.00 Uhr und am Samstag, den 14. Juni um 14.00 und um 19.00 Uhr den bekannten Klassiker frei interpretiert vertanzen. Die Interpretation der Ballettschule wird mit verschiedenen Tanzstilen wie Ballett und Spitzentanz, Kindertanz, HipHop, Modern und Jazz durch aufwendige Bühnenbilder, stimmungsvolle Musiken und ideenreiche Beleuchtung in einer etwa 2 ½-stündigen (inkl. Pause) Aufführungen abwechslungsreich und phantasievoll gestaltet.
Die bekannte Professionalität der Ballettschule ‚danceart‘ zeigt Klein und Groß, spätestens die Solisten lassen jeden Interessierten neugierig werden. Das breite Altersspektrum von etwa drei Jahren bis open end lassen den Betrachter die tänzerische Entwicklung erkennen und die lachenden Gesichter offenbaren die Freude am Tanz.
Lassen Sie sich entführen in die Welt des Tanzes und genießen Sie die Aufführungen!

Copyright: Ballettschule danceart

Einlass: 18:30 Uhr

Massive Wagons sind mit ihrer Earth To Grace European Tour in Deutschland unterwegs und spielen Clubshows– eine willkommene Gelegenheit für Fans, die energiegeladene Liveband auch abseits der großen Festivalbühnen hautnah zu erleben. Die Tour verspricht schwitzige Clubnächte, große Refrains und ungebremste Spielfreude – ein Konzert-Highlight, das weit über Genregrenzen hinausstrahlt.

Foto: Rob Blackham

Kommissar Franz Josef Wanniger löst einen Mordfall mit Hintergrundwissen zu historischen Orten in Gießen. Der Rundgang geht am Landgraf-Phillip-Platz los. Um zu erfahren wer der Mörder war und wer die Leiche ist, helfen versteckte Hinweise als Spuren, diese gilt es zu finden.

Rücknahme & Rückerstattung nicht möglich.

Die Veranstaltung ist ausverkauft

OPEN AIR mit FLAIR

Marburg erlebt vom 11.-15. Juni 2025 ein außergewöhnliches Kulturereignis: Hugo von Hofmannsthals "Jedermann" wird auf dem historischen Firmaneiplatz aufgeführt. Das Stadtmarketing, das Hessische Landestheater Marburg (HLTM), die Stadt Marburg, Marburg Stadt- und Landtourismus sowie die Elisabethkirche stellen dieses ambitionierte Projekt gemeinsam auf die Beine. Das Publikum darf leckere Gerichte und Snacks aus biologischem Anbau mit Anlehnung an die österreichische Küche erwarten.
Gemeinsam werden die Initiatoren des „Marburger Weinboulevard“ das Weincatering übernehmen. Fünf Weinhändler*innen arbeiten hier Hand in Hand und verwöhnen die Gäste mit erlesenen Tröpfchen. Auch hier wird Österreich mitklingen.

Hugo von Hofmannsthals „Jedermann oder das Spiel vom Sterben des reichen Mannes“ basiert auf der Tradition mittelalterlicher Mysterienspiele. Uraufgeführt wurde das Theaterstück am 1. Dezember 1911 im Berliner Zirkus Schumann unter Max Reinhardts Regie. Hofmannsthals Moralität erzählt eine nahezu universelle Geschichte:
Gott schickt den Tod, um den reichen Lebemann JEDERMANN zu holen. Dieser wird in jener schweren Stunde von seinen Freund*innen, seinem Geld und seiner Buhlschaft verlassen. JEDERMANN, der im Angesicht des Todes sein ausschweifendes, gottesfernes Leben bereut, tut Buße. Mit seinem Glauben und seinen guten Werken kann er vor den göttlichen Richterstuhl treten.
Gemeinsam mit Verantwortlichen der Elisabethkirche und der gesamten Stadtgesellschaft feiern wir diesen Stoff als Möglichkeit, die Liebe ins existentielle Zentrum zu rücken und Widerstand zu leisten gegen die kalte Optimierung des eigenen Lebens, die einen das Wichtigste vergessen lässt, ... zu leben in Liebe.

Für mehr Miteinander und für alle Menschen ab 14 Jahren, die sich auf einen Klassiker fürs Hier und Jetzt mit guter Musik freuen.

Einlass 18:30 Uhr

Restkarten ab 19.30 Uhr an der Abendkasse erhältlich.

Schlemmerführung über den Gießener Wochenmarkt
Mit dieser Stadtführung erleben Sie den Gießener Wochenmarkt zwischen den Marktlauben und auf dem Brandplatz.
Es erwarten Sie vielfältige Eindrücke eines lebendigen Marktgeschehens.
Sie erfahren Interessantes über das vielfältige Angebot der frischen Produkte aus der Region und dem Rest der Welt sowie über die Bedeutung des Marktes für die Gießener Einwohner und die Besucher aus Nah und Fern.

Die Veranstaltung ist ausverkauft

Mit dem Titel ‚Die Schöne und das Biest‘ führt die Ballettschule ‚danceart‘ im 25-jährigen Jubiläum ihre Schüler und Schülerinnen wieder auf die Bühne des Erwin-Piscator-Hauses.
Etwa 350 Schüler und Schülerinnen der Ballettschule werden am Freitag, den 13. Juni um 19.00 Uhr und am Samstag, den 14. Juni um 14.00 und um 19.00 Uhr den bekannten Klassiker frei interpretiert vertanzen. Die Interpretation der Ballettschule wird mit verschiedenen Tanzstilen wie Ballett und Spitzentanz, Kindertanz, HipHop, Modern und Jazz durch aufwendige Bühnenbilder, stimmungsvolle Musiken und ideenreiche Beleuchtung in einer etwa 2 ½-stündigen (inkl. Pause) Aufführungen abwechslungsreich und phantasievoll gestaltet.
Die bekannte Professionalität der Ballettschule ‚danceart‘ zeigt Klein und Groß, spätestens die Solisten lassen jeden Interessierten neugierig werden. Das breite Altersspektrum von etwa drei Jahren bis open end lassen den Betrachter die tänzerische Entwicklung erkennen und die lachenden Gesichter offenbaren die Freude am Tanz.
Lassen Sie sich entführen in die Welt des Tanzes und genießen Sie die Aufführungen!

Copyright: Ballettschule danceart

Einlass: 18:30 Uhr

Mit dem Titel ‚Die Schöne und das Biest‘ führt die Ballettschule ‚danceart‘ im 25-jährigen Jubiläum ihre Schüler und Schülerinnen wieder auf die Bühne des Erwin-Piscator-Hauses.
Etwa 350 Schüler und Schülerinnen der Ballettschule werden am Freitag, den 13. Juni um 19.00 Uhr und am Samstag, den 14. Juni um 14.00 und um 19.00 Uhr den bekannten Klassiker frei interpretiert vertanzen. Die Interpretation der Ballettschule wird mit verschiedenen Tanzstilen wie Ballett und Spitzentanz, Kindertanz, HipHop, Modern und Jazz durch aufwendige Bühnenbilder, stimmungsvolle Musiken und ideenreiche Beleuchtung in einer etwa 2 ½-stündigen (inkl. Pause) Aufführungen abwechslungsreich und phantasievoll gestaltet.
Die bekannte Professionalität der Ballettschule ‚danceart‘ zeigt Klein und Groß, spätestens die Solisten lassen jeden Interessierten neugierig werden. Das breite Altersspektrum von etwa drei Jahren bis open end lassen den Betrachter die tänzerische Entwicklung erkennen und die lachenden Gesichter offenbaren die Freude am Tanz.
Lassen Sie sich entführen in die Welt des Tanzes und genießen Sie die Aufführungen!

Copyright: Ballettschule danceart

Einlass: 13:30 Uhr

Zum 100. Jubiläum präsentiert die Galerie vier essenzielle weibliche Positionen der zeitgenössischen Fotografie: Herlinde Koelbl, Vera Mercer, Henrike Stahl und Donata Wenders.

Am Samstag, den 14. Juni 2025, um 19 Uhr ist es endlich wieder soweit: Das historische Reithaus an der Wilhelmstraße verwandelt sich in einen stimmungsvollen Konzertsaal. Wir begrüßen zum ersten Mal das Landesorchester NRW, die Philharmonie Südwestfalen, unter der Leitung von Felix Mildenberger im Landgestüt. Einlass 18:00 Uhr, Konzertbeginn 19:00 Uhr.

Solistin - Marion Ravot, Harfe.

Programm:

Felix Mendelssohn-Bartholdy - Ouvertüre "Die Hebriden"
Camille Saint-Saëns, Konzertstück op. 154 für Harfe und Orchester

PAUSE

Claude Debussy, "Danses pour harpe"
Ludwig van Beethoven, Sinfonie Nr. 5, c-moll op. 67

Einlass: 18:00

Hofrätin Lange kennt sie alle. All die amourösen und skandalösen Affären, die sich hinter den Fassaden des Reichsstädtchens verbergen. Aber jetzt ist sie selbst Opfer von Tratsch und Klatsch geworden. Ihr Großneffe, Johann Wolfgang Goethe, soll sie in seinem neuen Roman als "böses Weib" verewigt haben. Begleiten Sie unsere Hofrätin bei einer aufregenden Promenade.

Text und Regie: Oliver Meyer-Ellendt

Dauer: 1 Stunde

Es ist "die andere Stadtführung" zu einem der dunkelsten Teile der Stadtgeschichte: Wetzlar war während des Zweiten Weltkriegs ein Zentrum hochentwickelter Kriegstechnik. Als der Bombenkrieg auch Wetzlar erreichte, gingen die Industriebetriebe mit ihren Fertigungen "nach untertage": Kriegsgefangene und heimische Bergleute sprengten riesige Stollenanlagen in die umliegenden Anhöhen und Berge, wo dann Optiker und Mechaniker zusammen mit Zwangsarbeitern die kriegswichtigen Produktionen aufrechterhielten. Aber auch die Wetzlarer Bevölkerung fand hier Schutz vor den Bombenangriffen. Die Tarnung war dabei so perfekt, dass die Amerikaner erst beim Einmarsch in die Stadt entdeckten, was sie bis dahin übersehen hatten. Die Stollenführung ist für Jugendliche ab 14 Jahren, in Begleitung von Erwachsenen geeignet. Eine Teilnahme für Kinder unter 14 Jahren kann nicht ermöglicht werden.

Dauer: 1,5 Stunden

In der Altstadt mit ihren mittelalterlichen Plätzen und verwinkelten Gassen prägen reizvolle Fachwerkhäuser neben repräsentativen Bauten aus der Zeit des Reichskammergerichts das Stadtbild. Johann Wolfgang Goethe hielt sich im Sommer 1772 in Wetzlar auf. Seine Erlebnisse inspirierten den Dichter zu seinem ersten großen literarischen Erfolg, dem Briefroman "Die Leiden des jungen Werthers". Faszinierend ist auch der als gotisches Kirchenbauwerk unvollendet gebliebene Dom, der in seiner Zusammensetzung aus romanischen und gotischen Stilelementen ein Stück Stadtgeschichte widerspiegelt.

Dauer: 1,5 Stunden

In der Altstadt mit ihren mittelalterlichen Plätzen und verwinkelten Gassen prägen reizvolle Fachwerkhäuser neben repräsentativen Bauten aus der Zeit des Reichskammergerichts das Stadtbild. Johann Wolfgang Goethe hielt sich im Sommer 1772 in Wetzlar auf. Seine Erlebnisse inspirierten den Dichter zu seinem ersten großen literarischen Erfolg, dem Briefroman "Die Leiden des jungen Werthers". Faszinierend ist auch der als gotisches Kirchenbauwerk unvollendet gebliebene Dom, der in seiner Zusammensetzung aus romanischen und gotischen Stilelementen ein Stück Stadtgeschichte widerspiegelt.

Dauer: 1,5 Stunden