Beim Buchen von fünf Veranstaltungen ihrer Wahl, erhalten sie einen Rabatt von 30 % auf den Ticketgesamtpreis

Einlass: 19.30 Uhr

Jupiter Jones
Jupiter Jones, die Band aus der Eiffel ist seit Herbst 2023 auf LEISE, TÄTOWIERTE, MITTELALTE TYPEN-TOUR. Diesmal sind Jupiter Jones unplugged unterwegs. Mit kleiner Besetzung lädt die Band zum Mitsingen ein. Weil’s richtig schöne Tradition für uns ist, zwischendurch mal die ganzen kühlschrankgroßen Verstärker im Proberaum zu lassen, durch und durch hoffnungslose Romantiker sind und sowieso richtig gerne sitzen, wollen wir euch hiermit aufs Herzlichste zu „LEISE, TÄTOWIERTE, MITTELALTE TYPEN“ einladen. Die Band schreibt: „Im Grunde machen wir alles so, wie wir’s auf allen Auftritten machen, Lieder aus 21 Jahren Jupiter Jones und Spaß inne Backen. Diesmal allerdings unplugged oder akustisch oder eben bisschen leiser, wie auch immer ihr das gerne nennen wollt. Und mit kleiner Belegschaft: Zwei Gitarren, ein Klavier und fertig. Kommt rum, singt mit, habt mit uns ne gute Zeit und wenn euch danach ist, springt auf die nächstgelegene Theke und tanzt, allem Unplugged zum Trotze!“

Hotel Rimini
Die musikalischen Wurzeln der sechsköpfigen Leipziger Band HOTEL RIMINI kann man auch ohne botanische Expertise als weit verästelt bezeichnen. E-Gitarre, Kontrabass und Drums mischen sich mit Cello und Violine, Piano und Akustikgitarre treffen auf Effektgeräte,
ein sporadisch eingesetztes Waldhorn oder ein betagtes Casio. Die deutschen Texte von Sänger Julius Forster widmen sich dabei den Krokodilstränen städtischer Wohlstandsproblematiker,
der Vergangenheitsbewältigung im öffentlichen Nahverkehr oder dem Scheitern an den Brutalitäten des Alltags. Mit im Gepäck haben Hotel Rimini ihr gefeiertes Debutalbum „Allein unter Möbeln“

Nasim
Nasim hat bereits so viele Wohnzimmerkonzerte gespielt, dass er in fast ganz Deutschland kostenlosen WLAN-Zugang hat. Der Stuttgarter Singer-Songwriter ist bekannt für seine warmen, deutschsprachigen Folksongs, seine tiefgründigen, mit viel Wortwitz gespickten Texte und seine einnehmend positive Art. Da Nasim 2023 Jahr mit dem Pop-Stipendium des Bundes ausgezeichnet wurde, konzentriert er sich momentan ausschließlich auf die Musik und wird im Februar 2024 seine EP "später Nachmittag" veröffentlichten. Wir freuen uns, dass auch in diesem Jahr wieder ein Künstler aus der Region als Opener fungiert.

Einlass: 17:30 Uhr

Ein ganz besonderes Jubiläum kann Chris de Burgh 2024 feiern:
vor exakt einem halben Jahrhundert erschien sein Debüt „Far Beyond These Castle Walls“ - Auftakt zu einer eindrucksvollen Weltkarriere. Einen repräsentativen Querschnitt seiner über 330 Songs liefert der Sänger/Gitarrist/ Pianist in Deutschland bei zehn Terminen zwischen 1. und 18. August. Die Fans lieben den bodenständigen Musiker, der am 15. Oktober seinen 75. Geburtstag gefeiert und zuletzt mit seinen Liedern für die Erfolgsproduktion „Robin Hood – Das Musical“ viel Furore gemacht hat. Auch professionelle Kritiker müssen das Urteil der Neuen Westfälischen teilen:
„Wer die Chance hat, diesen Künstler live zu erleben, wird schnell sehen, dass sein Werk viel mehr als die Hits aus dem Radio zu bieten hat. Chris de Burgh ist vor allem ein Geschichtenerzähler. Immer wieder handeln seine Songs von Abenteuern, von Reisenden, von Blackbeard und Robin Hood.
Er verbindet die Werke klug miteinander und umrahmt sie elegant. Zum Beispiel fordert er die Zuhörer auf, sich vorzustellen, sie befänden in einer Taverne vor 250 Jahren und eine Gruppe von Musikern käme auf die Bühne, um ihnen die folgende Geschichte zu erzählen. Mühelos bezieht er das Publikum mit ein und so wird die Veranstaltung zu einem Erlebnis das mehr ist, als nur ein Konzert.“
„Wer auch immer die Idee hatte und die Entscheidung getroffen hat, dass Chris de Burgh auch Solo-Konzerte spielt, dem gebührt das Goldene Kleeblatt“, war in der tz München zu lesen. „Was der Ire gut zwei Stunden darbietet, ist einfach nur schön. Einfach und schön. Chris de Burgh singt und musiziert (abwechselnd an Klavier und Gitarre) nicht nur, er entertainert charmant. Chris de Burgh solo ganz groß. Der Wanderbarde aus Irland kommt voll zur Geltung und nur solo wird erleb- und hörbar, welch wundervolle Musik (und Geschichten) er geschrieben hat.“ Fazit: „Ein wirklich schöner und wundervoller Chris-de-Burgh-Solo-Abend.“

Einlass: 18:30 Uhr

Derzeit sind keine Tickets verfügbar

"Antigone" nach Sophokles von Bodo Wartke, Carmen Kalisch und Sven Schütze. Mit Musik von Bodo Wartke.

Einlass: 18:30 Uhr

Über 10 Jahre lang haben Werner Koczwara und Ernst Mantel mit ihrem ihrem Programm „Vereinigtes Lachwerk Süd“ das Zwerchfell der Zuschauer gewaltigen Strapazen ausgesetzt. Nun wird es Zeit für etwas Neues, nämlich „The Bänd in the Länd“. Und abermals durchwühlen die beiden komisch Hochbegabten die Popgeschichte auf der Suche nach Welthits, die eigentlich nichts anders sind als Coverversionen von schwäbischen Originalen. Fündig werden sie diesmal unter anderem bei „Dancing Queen“ von Abba, „Come together“ von den Beatles sowie dem Klassiker der Doors „Riders on the storm“.
Ebenfalls dabei: die längst überfällige Hymne auf Landesvater Winfried Kretschmann. Ein nicht nur höchst musikalischer sondern auch ein zutiefst komischer Abend mit zahlreichen nagelneuen Nummern, eingebettet in diverse Klassiker aus dem bisherigen Schaffen. Kurz: jahrzehntelange Bühnenerfahrung trifft auf ungebrochen sprühende Kreativität. Ein fröhlich-funkelndes Qualitätsprodukt.

Bild: Ingrid Hertfelder

Einlass: 19:45 Uhr

Die Böblinger Songtage finden immer am ersten Wochenende im August statt. An drei aufeinanderfolgenden Tagen werden in der Alten TÜV-Halle in Böblingen Songs und Lieder deutscher Künstlerinnen und Künstler zu sehen und zu hören sein. Mit Pop und Poesie in deutscher Sprache haben sich die Böblinger Songtage in den vergangenen Jahren zu einem echten Geheimtipp entwickelt. In der beschaulichen Atmosphäre in und um die Alte TÜV-Halle entsteht eine Nähe zwischen den Bands und Besucherinnnen die einmalig ist. Mal laut, mal leise, mal poppig mal rockig sorgen die Songtage für reichlich Furore im Böblinger Festivalsommer und sind aus dem Kalender der Stadt Böblingen nicht mehr wegzudenken. 2024 verspricht eine Mischung aus musikalischen Gänsehautmomenten zu werden und die Besucher*innen dürfen sich wie immer auf folgendes freuen: Originalität, Vielfalt, und allerbeste Festivalstimmung. Mit Jochen Distelmeyer, dem Blumfeld Mastermind, eröffnet (1. August) eine wahre Ikone der deutschsprachigen Musik die Songtage. Jupiter Jones (2. August) und Fortuna Ehrenfeld (3. August) sind die weiteren Headliner. Mit dabei außerdem noch die großartige Jenny Thiele, der Stuttgarter Songwriter Nasim, die Band Hotel Rimini aus Leipzig, der Kornwestheimer Future Franz und die Band Acht Eimer Hühnerherzen aus Berlin.
Feiert mit uns 10 Jahre Böblinger Songtage, das Festivalticket (nur im Vorverkauf) für alle drei Tage gibt es in diesem Jahr erneut für 50,00 € und wird nur im Vorverkauf angeboten. (sie sparen 32,00 Euro) im Verhältnis zu den Tagestickets.

Der Remsecker Poetry Slam ist seit vielen Jahren fester Bestandteil des Veranstaltungskalenders. Nach einigen Jahren kehrt er nun an den aufgrund seiner entspannten Atmosphäre besonders beliebten Veranstaltungsort - den Neckarstrand - zurück.

Eingeladen sind bekannte und renommierte Slam Poet*innen. Sie alle müssen sich an die drei Regeln des Slam halten: Nur selbst verfasste Texte sind erlaubt, das Zeitlimit beträgt jeweils sechs Minuten und es dürfen keine Requisiten auf die Bühne gebracht werden, die die Performance unterstützen könnten.
Mehr Regeln gibt es nicht, d.h. es werden weder Vorgaben zum Inhalt der Texte noch zum Genre gemacht und so freuen wir uns auf einen kurzweiligen Abend, an dem sich lustige Geschichten, nachdenkliche Gedichte, gesellschaftskritische Manifeste oder Wortspielkaskaden abwechseln.

Das Publikum bildet dabei die Jury und entscheidet darüber, wer ins Finale einzieht und den ersten Remsecker Poetry Slam gewinnt.

Das Line Up in diesem Jahr:
- Benjamin Poliak (Essen)
- Gina Walter (Basel)
- Skog Ogvann (Leipzig)
- Julia Steiner (Zürich)
- Marvin Suckut (Konstanz)

Durch den Abend führt Johannes Elster, Organisator und Moderator des Poetry Slam Ludwigsburg.

Hinweis:
Ein paar Sitzgelegenheiten werden zur Verfügung gestellt. Bringen Sie am besten Ihre Sitzsäcke, Liege- oder Campingstühle mit und machen Sie es sich bei uns gemütlich.

Zutritt ab 18:00 Uhr

Auf einer Expedition ins Eismeer treffen Captain Walton und seine Mannschaft auf einen geheimnisvollen Fremden, dessen Vergangenheit in atmosphärischen Rückblenden nach und nach ans Licht kommt:
Victor Frankenstein wächst sehr behütet in einer gebildeten Familie auf, umgeben von Freundschaft und Liebe zu seiner Gefährtin Elisabeth. Doch Victors rastloser Wissensdrang kann nur mit waghalsigen Experimenten gestillt werden. Trotz Bedenken seines Kameraden Henri gelingt ihm schließlich das Unglaubliche: Er erschafft neues Leben. Doch niemand hat mit den grausamen Folgen von Victors Handeln gerechnet und verzweifelt verfolgt er seine wilde Schöpfung bis in die Weiten des ewigen Eises...

In der Bühnenfassung von Bernd Klaus Jerofke, nach der weltberühmten Gruselgeschichte von Mary Shelley, werden die tragischen Hintergrundgeschichten der Charaktere noch greifbarer und die Inszenierung Jürgen von Bülows haucht der Welt des frühen 19. Jahrhunderts eindrucksvoll neues Leben ein. Ein Theaterstück so faszinierend und tödlich wie das Monster, das Victor Frankenstein erschuf.

Einlass:20:30

Felix Borowski 
Orgelsonate Nr. 2 C-Dur

Max Reger 
Fantasie über den Choral Halleluja! Gott zu loben bleibe meine Seelenfreud‘!

Maciej Zakrzewski 
Suite bizarre · Friede, schönstes Glück der Erde

anschließend KünstlerTreff auf der Orgelempore

Der polnische Organist, Komponist und Gewinner des Danziger Sweelinck-Wettbewerbs Dr. Maciej Zakrzewski ist Dozent an der Stanɨslaw Moniuszko Academy of Music in Danzig. Seine eigene Ausbildung vervollständigte er in Meisterkursen von Koryphäen wie Olivier Latry, Pieter van Dijk, Lorenzo Ghielmi sowie Pierre Pincemaille und veröffentlichte bereits CDs mit Werken von Liszt, Widor und Naji Hakim, über dessen Orgelmusik er promoviert hat. Zakrzewski führt uns mit dessen 2ter Sonate erstmals in das Schaffen des anglo-amerikanischen Felix Borowski (1872-1956) ein, interpretiert Regers hell leuchtende Halleluja-Fantasie und schenkt uns Kostproben seiner eigenen Musik.

Preise
10 Euro (Schüler:innen, Studierende, Schwerbehinderte 5 Euro) 
10er Karte 80 Euro (Schüler:innen, Studierende, Schwerbehinderte 40 Euro)  
10er Karte für »Freunde der Stiftsmusik e.V.« 70 Euro (Abendkasse & Infostand) 
Abendkasse ab 18.15 Uhr
Bonuscard+Kultur-Inhaber erhalten an der Abendkasse eine Freikarte.

Kartenvorverkauf
Infostand in der Stiftskirche, Mo-Sa 10-13 Uhr (nur Barzahlung möglich). 

Abendkasse (ab 18.15 Uhr)
Karten an der Abendkasse ausreichend vorhanden, freie Sitzplatzwahl

Ornamenta ist ein Kulturprogramm in Pforzheim und Region Nordschwarzwald, das vom 5. Juli bis 29. September 2024 stattfindet. Auf neuen Routen mit Kunst und Design erleben die Besucher*innen Ausstellungen, öffentliche Kunstwerke als Dauerinstallationen und Veranstaltungen an mehr als 20 Orten im Nordschwarzwald.

Drei Monate lang werden die Kommunen der Region durch fünf thematische Nachbarschaften erweitert.
Diese neuen Gemeinden mit den Namen lnhalatorium, Solartal, Bad Databrunn, Schmutzige Ecke und Zum Eros greifen Themen auf, welche die Menschen der Region und in Europa gleichermaßen betreffen. Von Sonnenschein und sauberer Luft, bis hin zu sozialen Tabus und Technologie, stellt jede Themengemeinde einen Ort der Interaktion dar: lokale Vereine präsentieren unerwartete Partnerschaften mit internationalen Kulturschaffenden, traditionelle Institutionen treffen auf progressive Künstler*innen, regionale Industrien werden durch Ideen von jungen Designer*innen bereichert.

Beim Buchen von drei Veranstaltungen ihrer Wahl, erhalten sie einen Rabatt von 10 % auf den Ticketgesamtpreis

Jeweils eine Karte für "König Ödipus" und "Antigone". Auswahl der Abende nach Wunsch.

Musikalisch umrahmte Lesung aus Hermann Hesses Erzählungen

Hermann Hesse wurde manchmal der Humor abgesprochen. Dass er solchen aber durchaus hatte und Selbstironie dazu, zeigt die Erzählung dieser Lesung. In ihr nimmt er bei einem Gerbersauer Jüngling den Traum, ein bedeutender Dichter zu werden, auf die Schippe und damit auch den Traum, den er selbst bereits als Dreizehnjähriger hatte. Allerdings hat die Geschichte dann doch ein anderes Ende, als bei ihm selbst.

Lesung: Anja Haverland und Ulrike Möller
Musik: Rainer Hill (Violine) und David Raiser (Violoncello)

Bildrecht Hesse-Bild: Martin Hesse © Martin Hesse Erben

Bereits von 2004 bis 2013 hat die Rosenau gemeinsam mit dem Theater Rampe, Theaterhaus, Literaturhaus und Laboratorium jährlich das Festival „Wiener Woche“ durchgeführt. Die Idee war, für eine Woche den Blick nach Wien/Österreich zu richten und gezielt von dort Kabarettist:innen, Literat:innen, Autor:innen und Theaterproduktionen nach Stuttgart einzuladen. Die Reihe „Wiener Blut“ nimmt diese Idee nun wieder auf. Über das Jahr werden verschiedene österreichische Kabarettist:innen ihre Programme in der Rosenau präsentieren: Gesellschaftliches, Politisches und Zwischenmenschliches wird kabarettistisch-unterhaltend auf die Bühne gebracht! Und alles etwas bissiger, böser, ironischer, verquerter und oft poetischer als aus deutschen Landen.
Das Abonnement besteht aus folgenden 6 Veranstaltungen:
09.02.24 Benedikt Mitmannsgruber mit "Der seltsame Fall des Benedikt Mitmannsgruber"
04.04.24 Blonder Engel mit „Lieder, die lustig sind und manchmal ein bisserl traurig, aber das ist okay“
19.04.24 Christine Teichmann mit „Links rechts Menschenrecht”
11.09.24 Magda Leeb mit „Aufpudeln"
04.10.24 Blözinger mit „Neues Programm”
23.10.24 Hosea Ratschiller mit „HOSEA“

Seine warme Stimme geht unter die Haut, seine Songs direkt ins Herz. Bereits Hunderttausende Fans konnte er auf seinen Touren begeistern und die Nachfrage nimmt nicht ab. Die „Sommertour 2024“ führt Wincent Weiss in den Ehrenhof des Ludwigsburger Residenzschlosses.

Sein aktuelles Album „Irgendwo Angekommen“ ist das Resultat einer langen Reise zu sich selbst. In den letzten acht Jahren ist der Sänger durch die unterschiedlichsten Phasen gegangen – Fühlbar im Kreis der Konzertbesucher und Konzertbesucherinnen, zählbar in den über eine Millionen Streams auf Spotify sowie anhand der zigtausenden Follower in den sozialen Medien.

All diese Erfolge sagen: Wincent ist innerhalb kürzester Zeit von einem damals Anfang 20-jährigen jungen Mann voller Träume zu einem den erfolgreichsten und begehrtesten Künstlern der deutschen Musiklandschaft aufgestiegen.

Egal ob im Radio, auf seinem YouTube Channel oder im Fernsehen in Formaten wie „Sing meinen Song“ – er zählt zu den absoluten Publikumslieblingen. Besonders live zieht er seine Fans immer wieder in den Bann und überzeugt so auch im kommenden Sommer bei den KSK musicOpen. Freuen dürfen sich die Besucher auf eine bunte Mischung aus Songs seiner vier Studioalben, wie unter anderem seine millionenfach gehörten, gestreamten und vor allem geliebten Hits wie „Feuerwerk“, „An Wunder“ und „Musik sein“.

Einlass : ca. 17.00 Uhr

Als Emil sich mit dem Zug zu seiner Großmutter und seiner Cousine Pony Hütchen nach Berlin aufmacht, ahnt er nicht, welches spektakuläre Abenteuer ihn in der fremden Großstadt erwartet. Emil wird unterwegs das Geld, das er seiner Großmutter bringen soll, gestohlen. Fest entschlossen, sein Geld zurückzubekommen, verfolgt Emil den Dieb. In Berlin lernt er Gustav mit der Hupe und dessen abenteuerlustigen Freunde kennen. Zusammen machen sie sich auf, dem Dieb das Handwerk zu legen.

Erich Kästners Roman „Emil und die Detektive“ ist nicht nur eine spannende sondern auch eine zeitlose Geschichte über die Macht der Freundschaft, über Mut und den Glauben an sich selbst.

Einlass: 19:00 Uhr