Vor zwei Jahren brachte der Vibraphonist und Komponist Stefan
Bauer vier herausragende Jazzmusiker aus unterschiedlichen
Kulturkreisen und Generationen für ein gemeinsames
Konzert im Dachtheater des Theater am Wall zusammen.
Mit dabei: der kanadische Schlagzeuger Terry Clarke, der irischen
Saxophonist Matthew Halpin, der deutsch-japanischen
Bassist Matthias Akeo Nowak und Stefan Bauer selbst. Was
damals als musikalische Experiment begann, entwickelte sich
zu einem intensiven, spontanen Dialog über kulturelle Grenzen
hinweg – erzählt in der universellen Sprache des Jazz.
Die Live-Aufnahme dieses außergewöhnlichen Konzertes ist
mittlerweile als CD erschienen – ein spannendes Dokument
musikalischer Begegnung und improvisierter Vielfalt. Sie dokumentiert
nicht nur die kreative Kraft des Moments, sondern
auch die musikalische Tiefe und das gegenseitige Verständnis
der vier Musiker. Die Stücke reichen von feinfühligen Improvisationen
bis hin zu mitreißenden, rhythmischen Passagen
– ein musikalisches Zeugnis für Offenheit, Austausch und
gegenseitige Inspiration. Am gleichen Ort wird nun auch die
CD präsentiert – im Rahmen eines weiteren Konzerts mit denselben
Musikern. Das Publikum darf sich auf ein Wiederhören
mit der ursprünglichen Magie und auf neue musikalische
Impulse freuen.

Einlass: 19:30 Uhr

Eventuell sind noch Karten an der Abendkasse erhältlich

Die Geschichte »Die kleine Hexe« von Otfried Preußler, die
schon in ca. fünfzig Ländern der Welt Millionen von Kindern
und Erwachsene erfreut hat, kommt nun als Musical auf die
Theaterbühne. So, wie die kleine Hexe jubelnd auf ihrem
Besen fliegt, so können die Träume der Kinder durch die Welt
der Fantasie fliegen. Die mutige und immer wieder fröhlich zu
-
versichtliche kleine Hexe wird das Publikum zum Staunen und
Lachen und vielleicht auch zum Nachdenken bringen. Alle, die
das Buch von Otfried Preußler kennen, werden ihre Lieblings
-
figuren wieder entdecken, wie z.B. den Raben Abraxas, die
böse Rumpumpel, den frierenden Maronimann und viele mehr.
Zahlreiche Dorfkinder mit ihren Eltern wollen das Publikum
mit ihrer Munterkeit und ihrem Temperament begeistern. Wolf
-
gang König hat fröhliche Musik und mitreißende Lieder mit
»Ohrwurmcharakter« komponiert. Die »Montagswerkstatt« hat
wunderschöne Kostüme geschneidert, das Bühnenbild lässt
uns alle in eine andere Welt eintauchen – in eine Welt des
Zaubers, der Mitmenschlichkeit und der Freude.

Einlass: 10:30 Uhr

Eventuell sind noch Karten an der Abendkasse erhältlich

Die Geschichte »Die kleine Hexe« von Otfried Preußler, die
schon in ca. fünfzig Ländern der Welt Millionen von Kindern
und Erwachsene erfreut hat, kommt nun als Musical auf die
Theaterbühne. So, wie die kleine Hexe jubelnd auf ihrem
Besen fliegt, so können die Träume der Kinder durch die Welt
der Fantasie fliegen. Die mutige und immer wieder fröhlich zu
-
versichtliche kleine Hexe wird das Publikum zum Staunen und
Lachen und vielleicht auch zum Nachdenken bringen. Alle, die
das Buch von Otfried Preußler kennen, werden ihre Lieblings
-
figuren wieder entdecken, wie z.B. den Raben Abraxas, die
böse Rumpumpel, den frierenden Maronimann und viele mehr.
Zahlreiche Dorfkinder mit ihren Eltern wollen das Publikum
mit ihrer Munterkeit und ihrem Temperament begeistern. Wolf
-
gang König hat fröhliche Musik und mitreißende Lieder mit
»Ohrwurmcharakter« komponiert. Die »Montagswerkstatt« hat
wunderschöne Kostüme geschneidert, das Bühnenbild lässt
uns alle in eine andere Welt eintauchen – in eine Welt des
Zaubers, der Mitmenschlichkeit und der Freude.

Einlass: 10:30 Uhr

Eventuell sind noch Karten an der Abendkasse erhältlich

2006 fanden sich vier außergewöhnliche Sänger in Stockholm
zusammen und gründeten das Ensemble RINGMASTERS.
Sechs Jahre später wurden sie Weltmeister im Barbershop-
Gesang – und begeistern seitdem weltweit ihr Publikum. Im
Februar 2019 standen sie dann ein erstes Mal auf der Bühne
im Theater am Wall– ihr mitreißender Auftritt wurde vom Publikum
begeistert aufgenommen. Jetzt kehren sie zurück: am
Silvesterabend präsentieren die RINGMASTERS zum Ausklang
des Jahres 2025 ihr Programm »Good Vibrations«. Der Begriff
»Barbershop-Music« sagt vielleicht nicht jedem etwas, doch
wer die RINGMASTERS hört, ist sofort fasziniert: perfekte
Harmonie, strahlende Akkorde, musikalische Präzision und
eine Bühnenpräsenz, die ansteckt. Ihr Gesang ist virtuos, ihr
Charme unwiderstehlich.
Das Repertoire ist stilistisch breit gefächert – von Musical,
Jazz und Pop über Folk bis hin zu schwedischer Chormusik.
Erstmals singen die RINGMASTERS auch auf Deutsch – mit
Klassikern wie »Mein kleiner grüner Kaktus« und »In einem
kühlen Grunde«. Ein musikalischer Silvesterabend voller Überraschungen,
Emotionen und Weltklasse-Gesang.

Einlass: 18:30 Uhr

Eventuell sind noch Karten an der Abendkasse erhältlich

1931. Doris ist 18, hübsch und hat die Nase voll von Armut
und Provinz. Sie will »ein Glanz« werden. Mit weißem Auto und
Badewasser, das nach Parfüm riecht. Mit nichts als einem
gestohlenen Pelzmantel im Gepäck und getrieben von ihrer
unbändigen Sehnsucht nach einem selbstbestimmten Leben
flieht sie in die atemlose Glitzerwelt des Berlins der Zwanziger
Jahre. Alles scheint möglich in dieser Stadt. In den Tanzhallen,
Literaturcafés und Nachtbars stürzt sie sich in kurzweilige
Affären und lernt schnell die Schattenseiten der pulsierenden
Metropole kennen. Aus Doris´ Sehnsucht nach dem großen
»Glanz« wird mehr und mehr ein desillusioniertes »lachendes
Weinen«. Über dem Moloch Berlin zeichnet sich bereits der
Untergang von Freiheit und Menschlichkeit ab.
In den beginnenden 1930er Jahren ist Irmgard Keun der neue
Star am deutschen Literaturhimmel. Doch als nur wenige
Monate nach der Veröffentlichung die Nazis an die Macht
kommen landen Keuns Romane als »Asphaltliteratur mit antideutscher
Tendenz« schnell auf der schwarzen Liste.

Einlass: 19:30 Uhr

Eventuell sind noch Karten an der Abendkasse erhältlich

Random/Control war über viele Jahre hinweg das bedeutendste
Projekt des österreichischen Jazzpianisten David
Helbock. Die drei Musiker aus Vorarlberg feierten letztes Jahr
ihr 15-jähriges Bestehen und gaben gemeinsam Hunderte von
Konzerten auf der ganzen Welt. Das Markenzeichen des Trios
sind und bleiben die vielen Instrumente – nur drei Musiker,
aber weit über 20 Instrumente. Andreas Broger spielt Klarinette,
Bassklarinette, verschiedene Saxophone und Flöten und
singt nun gelegentlich sogar. Johannes Bär beherrscht nahezu
alle Blechblasinstrumente – Sousaphon, Tuba, Posaune, Trompete,
Alphorn, aber auch Didgeridoo, Beatbox und Schlagzeug.
Inspiriert von dieser Vielfalt an Klangmöglichkeiten hat David
Helbock, der sich auf das Klavier und etwas Perkussion konzentriert,
viele neue Stücke komponiert und dabei Gedichte
von William Blake, Emily Dickinson und anderen vertont.
Nun hat das Trio Fola Dada eingeladen, um genau diese
Gedichte zu singen. Fola Dada ist eine äußerst vielseitige
Künstlerin und kann als Pionierin bezeichnet werden, wenn es
darum geht, verschiedene Genres im Gesang miteinander zu
verbinden. Die studierte Jazzsängerin ist aus der deutschen
Jazz- und Soulszene nicht mehr wegzudenken und wurde
2022 mit dem deutschen Jazzpreis in der Kategorie Gesang
ausgezeichnet.

Einlass: 19:30 Uhr

Eventuell sind noch Karten an der Abendkasse erhältlich

London, 1935. Richard Hannay will sich im Theater die Zeit
vertreiben, als plötzlich ein Schuss fällt! Panik bricht aus, und
Annabella Schmidt, eine geheimnisvolle junge Frau, flüchtet
sich in Hannays Wohnung. Sie hat selbst geschossen, um sich
vor Verfolgern zu retten. Noch in derselben Nacht wird sie
ermordet – sterbend vertraut sie Hannay zuvor brisante Informationen
an: Ausländische Agenten haben geheime Dokumente
gestohlen. Die nationale Sicherheit ist in Gefahr. Plötzlich
selbst als Mordverdächtiger auf der Flucht, jagt Hannay quer
durchs Land, um die Spione zu stoppen. Eine abenteuerliche
Verfolgungsjagd beginnt – mit Sprüngen aus Zügen, falschen
Polizisten, einem mysteriösen Bösewicht und einer schönen
Frau, deren Herz neben der Rettung des Landes auch noch zu
gewinnen ist.
Patrick Barlow bringt Hitchcocks Filmklassiker mit Tempo,
Witz und Einfallsreichtum auf die Bühne. Zwei Schauspieler
wechseln im Sekundentakt Rollen – manchmal nur mit einem
neuen Hut. Eine Verfolgungsjagd entsteht allein mit Licht und
Ton. Vier Darsteller:innen übernehmen das gesamte Figurenensemble
und bauen dabei noch die Bühne um. »Die 39
Stufen« ist rasante Parodie, liebevolle Hommage und schreiend
komisches Theatervergnügen – eine Liebeserklärung an
Hitchcock und die Magie des Theaters zugleich.

Einlass: 19:30 Uhr

Eventuell sind noch Karten an der Abendkasse erhältlich

Lennart Schilgen ist kein Unbekannter in Warendorf. Bereits
zwei Mal hat er mit seiner damaligen Band »Tonträger« im
Theater am Wall Konzerte gespielt und das Publikum begeistert.
Nun laden wir ihn mit seinem 3. Soloprogramm »Abwesenheitsnotizen
« wieder zu uns ein.
Wenn er nicht gerade auftritt oder Preise entgegen nimmt
(Prix Pantheon, Stuttgarter Besen u.a.) macht er lange Radtouren,
geht ins Kloster oder begibt sich in die Untiefen seiner
Gedanken. Er schreibt Lieder und Gedichte über alles, was
dabei zutage tritt, auch das, woran er scheitert. Es sind die
alltäglichen Widrigkeiten, aus denen er sein Programm strickt.
Er singt und rezitiert mal schalkhaft, mal schwarzhumorig, oft
selbstironisch und auch mal ganz sanft. Alles mit Leichtigkeit
und Witz. Dazu spielt er abwechselnd und vielseitig Gitarre
und Klavier. Er wechselt gekonnt die Genres zwischen Pop,
Protesthymne und Reinhard-Mey-Parodie.
Freuen Sie sich mit uns auf den einen unterhaltsamen, tiefgründigen
Abend mit dem charmanten Lennart Schilgen.

Einlasss: 19:30 Uhr

Eventuell sind noch Karten an der Abendkasse erhältlich

Florian Schroeder tourt jeden Dezember und Januar mit
seinem scharfzüngigen Jahresrückblick durch die Theater
des Landes – und macht damit nun auch erstmals Station
in Warendorf. Der Kabarettist ist dem Publikum im Theater
am Wall längst vertraut und gehört zu den gern gesehenen
Gästen. Mit seinem Programm »Schluss jetzt!« liefert er den
einzig richtigen Jahresrückblick – schnell, bissig, intelligent
und keine Sekunde langweilig. Während die beliebte Kabarettgruppe
Storno sich vom Jahresrückblick verabschiedet hat,
springt Schroeder als mehr als würdiger Nachfolger ein. Er
analysiert, kommentiert und parodiert – von großer Politik bis
zu kleinen Alltagsabgründen. Dabei nimmt er kein Blatt vor
den Mund: ein durchgeknallter Milliardär, Messerverbote, Merz
als Kanzler – nichts bleibt unkommentiert.
Ob mit Florett oder Hammer, Schroeder trifft den Punkt und
bringt sein Publikum zum Lachen, Denken – und Kopfschütteln.
Wer auf Musik, Schunkelstimmung und Heizdecken hofft,
ist hier falsch. Wer Satire, Tempo und Tiefgang sucht, genau
richtig. Am Ende bleibt nur ein Gedanke: Schluss jetzt? – bitte
noch nicht!

Einlass: 19:30 Uhr

Eventuell sind noch Karten an der Abendkasse erhältlich

Das Theaterstück erzählt die bekannte Geschichte eines
mutigen und freien Menschen: Robin Hood. Robin ist ein
herausragender Bogenschütze, der sein Talent dafür nutzt, von
den Reichen zu nehmen und den Armen zu geben. Gemeinsam
mit seiner treuen Bande lebt Robin von Locksley im Sherwood
Forest und kämpft für die Rechte der Benachteiligten. Trotz
der ständigen Gefahr, gefangen genommen zu werden, traut er
sich zusammen mit seiner Bande, den Wald zu verlassen, um
an einem Bogenschieß-Wettbewerb teilzunehmen. Dort trifft
er nicht nur auf die wunderschöne Prinzessin Marian, sondern
auch auf den bösen Sheriff von Nottingham. Noch heute wird
die Legende von Robin Hood, dem König der Diebe, erzählt.
Die Frage, wie Wohlstand gerecht verteilt werden kann, beschäftigt die Menschheit nach wie vor. Soziale Gerechtigkeit
ist keine Selbstverständlichkeit, aber unerlässlich für dauerhaften Frieden

Einlass: 14:30 Uhr

Eventuell sind noch Karten an der Abendkasse erhältlich

Felix Römer schreibt Gedichte. Das hat dazu geführt, dass
er einerseits deutschsprachiger Meister im Poetry Slam war
und andererseits seine Texte in verschiedensten Zusammenhängen
in die Öffentlichkeit brachte. Nun geht Römer mal
wieder neue Wege. Während der letzten Jahre und zwischen
allen Restriktionen, mit denen die Kulturszene umgehen
musste, arbeitete Felix Römer daran, seine Texte musikalisch
zu vertonen. Zusammen mit der Band Nachtfarben um dem
Musiker Martin Bosch wurde das, was bereits ohnehin zur
Bühne drängte, so arrangiert, dass daraus ein vielschichtiges,
klangreiches und packendes Programm entstand.
Jazzige Sphären sowie eingängige Pop-Linien, rhythmische
Arrangements treffen Poesie und wandeln sich unversehens
zu Soundscapes, durch welche Römers Verse leiten. Es
entstehen Stücke, die sich maßgeschneidert um die sonore,
warme Stimme Römers legen. Dabei greifen die musikalische
Durchtriebenheit von Nachtfarben und die Unbefangenheit
Römers perfekt ineinander. Römer, der 2023 u.a. zusammen
mit Luksan Wunder den deutschen Kleinkunstpreis gewann
und mehrmaliger Stipendiat ist, trifft mit seinen neuen Wegen
einen Zahn. Einen guten, einen der nicht schmerzt, aber zum
Sinnieren und Schwelgen anregt: Einen hervorragenden Zahn
der Zeit.

Einlass: 19:30 Uhr

Eventuell sind noch Karten an der Abendkasse erhältlich

Lia eröffnet im Storchenkostüm ihrer versammelten Familie
(und nebenbei ihrem Freund Tom), dass sie ein Kind erwartet.
Die eher gut gemeinten als guten Ratschläge dazu bekommt
dann aber erst einmal Tom ab. Denn Lia ist schon genug mit
ihrem geplanten Film – ausgerechnet über die Geschichte
des Hebammenberufs – überfordert. Und alle haben ja mehr
als genug Erfahrung – mit Kindern und dem Kinderkriegen.
Schnell wird klar, dass so mancher unterschwellig schwelender
Beziehungsbrand – sei es bei Lias Eltern oder zwischen
ihrer Schwester und deren Mann – durch Lias Nachricht zu
einem lodernden Feuer angefacht wird. Und auch Lias andere
Schwester hat als kinderlose Tante einiges zum Thema Nachwuchs
beizutragen.
»Die Komödie von Regisseur Jan Neumann und seinem
Ensemble ist in Zusammenarbeit mit dem Staatstheater Mainz
entstanden und erzählt vom Wunder der Geburt und den
Widersprüchlichkeiten des Lebens zwischen »Glücksmomenten
« und »absoluter Überforderung«. Ein auf mehreren Ebenen
gelungener Theaterabend, findet unser Kritiker«.
(MDR Kulturdesk, bezogen auf die damalige Produktion im
Deutschen Nationaltheater Weimar, 16. Oktober 2023)

Einlass: 19:30 Uhr

Eventuell sind noch Karten an der Abendkasse erhältlich

Winterfisch ist ein internationales Instrumentalprojekt, das
mitreißende Live-Performances und originelle Eigenkompositionen
zu einem intensiven Musikerlebnis verbindet. Musiker
aus den USA, Deutschland, Österreich, Italien und Australien
bringen ihre individuellen musikalischen Prägungen ein und
schaffen so ein vielschichtiges Klangbild. Die Spannung,
die aus ihren grundlegend unterschiedlichen Herangehensweisen
an Komposition und Arrangement entsteht, hat eine
Anziehungskraft, die jedes Stück ihres Albums »Timeless«
durchdringt. Sie baut sich in wunderschönen musikalischen
Bögen auf, bricht in treibenden Bebop-Linien durch und findet
ihre Auflösung in intimen Balladen, die das menschliche
Grundbedürfnis nach echter, authentischer Verbundenheit
widerspiegeln.
Gegründet wurde die Band 2016 in New York vom Schlagzeuger
und Komponisten Andy Winter gemeinsam mit dem Pianisten
Walter Fischbacher – daher auch der Name Winterfisch.
Inzwischen ist das Ensemble unter Winters Leitung zu einem
Sextett gewachsen, das musikalisch wie geografisch neue
Räume erschließt. Seit etwa zwei Jahren tourt Winterfisch
regelmäßig durch Deutschland und begeistert mit stilistischer
Vielfalt, emotionaler Tiefe und energiegeladenen Konzerten.

Einlass: 19:30 Uhr

Eventuell sind noch Karten an der Abendkasse erhältlich

Aufgewachsen in einer Kleinstadt in der niederländischen
Provinz Gelderland verbrachte Julian Sas seine ersten Lebensjahre
auf einem Boot auf dem Fluss, wo er eine enge Verbindung
zur Freiheit des Wassers entwickelte, die später seine
Musik stark beeinflusste. Im Laufe der Jahre wurde Julian
Sas von einer breiten Palette musikalischer Einflüsse geprägt,
darunter Blues, Rock, Heavy Metal, Jazz und mehr. Bereits
mit 13 Jahren begann er, in Bands zu spielen und entwickelte
sich zu einem talentierten Gitarristen und Sänger. Ende 1994
gründete Julian Sas seine erste Band, mit der er bis heute in
unterschiedlichen Besetzungen tourt.
Sein unverwechselbarer Sound ist eine gelungene Mischung
aus eigenen Songs und Covern vor allem von R&B-Titeln. Er
kombiniert schnelle Gitarrenriffs mit gefühlvollen Blues-Soli
im klassischen Trio-Format: Bass, Schlagzeug und Gitarre.
Sein Stil ist Oldschool, aber modern produziert – gleichermaßen
kraftvoll im Sound wie differenziert im Klang.
Julian Sas ist ein weltweit bekannter Musiker mit einer großen
Fanbase in den Beneluxstaaten, den USA, Deutschland, Brasilien,
Großbritannien, Osteuropa und weiteren Ländern.

Einlass: 19:30 Uhr

Eventuell sind noch Karten an der Abendkasse erhältlich

Thomas Freitag setzt mit seinem neuen Programm einen Schlusspunkt. Denn die einstigen Zukunftsträume des Nachkriegskindes Thomas haben sich mittlerweile in Albträume verwandelt - und die Wut darüber lässt ihn nicht kalt. Mit seinem enormen schauspielerischen Talent, seiner Erfahrung und seinem Alter nimmt er die Zuschauer an die Hand und führt sie auf seinem >Rückzug über die Minen der Ebene

Einlass: 19:30 Uhr

Eventuell sind noch Karten an der Abendkasse erhältlich

Musik für eine bessere Welt – komponiert von Majid Montazer, interpretiert von Giora Feidman
Mit ihrem neuen Konzertprogramm “For a Better World” schlagen Giora Feidman und der iranische Komponist Majid Montazer ein weiteres bedeutendes Kapitel ihrer künstlerischen Zusammenarbeit auf. Nach den Erfolgsprogrammen “Friendship” und “Revolution of Love” führen sie ihre musikalische Botschaft fort: ein leidenschaftliches Plädoyer für Frieden, Menschlichkeit und Hoffnung.
Mehr als 150.000 Konzertbesucher haben die bisherigen Programme erlebt – ein beeindruckender Beleg für die emotionale Kraft und internationale Strahlkraft dieser außergewöhnlichen Vision.

Einlass: 18:00 Uhr

Bereit zum Abflug? Ein kleiner Schritt für Kinder – ein großer
Schritt für die Fantasie! Gemeinsam mit einem Ensemble des
Osnabrücker Symphonieorchesters starten wir unsere Reise
durchs Weltall: Im Kinderkonzert »Der Flug ins All« entdecken
wir mit Musik, Bewegung und jeder Menge Spaß die geheimnisvollen
Weiten des Universums. Leuchtende Sterne, ferne
Planeten und tanzende Galaxien – all das erklingt in einer
fantasievollen Klangreise, bei der Zuhören, Mitmachen und
Staunen ausdrücklich erwünscht sind! Die interaktive Aufführung
richtet sich an Kinder im Kita- und Grundschulalter und
wird altersgerecht moderiert.
Ein Konzert zum Erleben und Entdecken – ideal für kleine
Musikfans mit großen Ohren und wachem Entdeckergeist.
Und das Beste: Nach dem Konzert dürfen die Kinder selbst
die Instrumente des Ensembles aus nächster Nähe betrachten
und ausprobieren! Also: Raumanzug anziehen, Fantasie
starten – wir heben ab!

Einlass: 14:30 Uhr

Eventuell sind noch Karten an der Abendkasse erhältlich

Bereit zum Abflug? Ein kleiner Schritt für Kinder – ein großer
Schritt für die Fantasie! Gemeinsam mit einem Ensemble des
Osnabrücker Symphonieorchesters starten wir unsere Reise
durchs Weltall: Im Kinderkonzert »Der Flug ins All« entdecken
wir mit Musik, Bewegung und jeder Menge Spaß die geheimnisvollen
Weiten des Universums. Leuchtende Sterne, ferne
Planeten und tanzende Galaxien – all das erklingt in einer
fantasievollen Klangreise, bei der Zuhören, Mitmachen und
Staunen ausdrücklich erwünscht sind! Die interaktive Aufführung
richtet sich an Kinder im Kita- und Grundschulalter und
wird altersgerecht moderiert.
Ein Konzert zum Erleben und Entdecken – ideal für kleine
Musikfans mit großen Ohren und wachem Entdeckergeist.
Und das Beste: Nach dem Konzert dürfen die Kinder selbst
die Instrumente des Ensembles aus nächster Nähe betrachten
und ausprobieren! Also: Raumanzug anziehen, Fantasie
starten – wir heben ab!

Einlass: 16:00 Uhr

Eventuell sind noch Karten an der Abendkasse erhältlich

Virtuoses Drumming, durchchoreografierte Showelemente und
Comedy – all das bietet die preisgekrönte Formation »Schlagzeugmafia
«. Fünf Percussionisten im stilechten Mafiosi-Look
präsentieren Trommelentertainment auf höchstem Niveau,
gepaart mit Witz, Charme und einem verblüffenden Ideenreichtum.
Ihre getrommelte Mafia-Geschichte ist ein Spektakel
voller Überraschungen, bei dem Musik, Comedy und Theater
zu einem mitreißenden Erlebnis verschmelzen. In rund neunzig
Minuten entfesseln die Künstler eine fulminante Mischung aus
Schlagzeugkunst und visueller Performance. Die Trommler
haben den Rhythmus im Blut und verbinden Pantomime, Slapstick
und Artistik auf kreative und oftmals absurde Weise.
Dabei entstehen Szenen, die ohne ein einziges gesprochenes
Wort auskommen – dafür aber umso mehr Lacher und Staunen
hervorrufen. Fliegende Pizzaböden, wilde Schießereien,
spektakuläre Verfolgungsjagden und jede Menge augenzwinkernder
Mafiahumor sorgen für ein temporeiches Bühnenabenteuer.
Wir haben »Backstreet Noise – die Show« auf der Freiburger
Kulturbörse gesehen und waren begeistert. Freuen Sie sich
auf Rhythmus, Theater, Comedy und ganz große Unterhaltung!

Einlass: 19:30 Uhr

Eventuell sind noch Karten an der Abendkasse erhältlich