Die all inklusive Dauerbrenner beinhalten alle Bundesligaheimspiele, sowie
DHB- und Europapokalheimspiele.

Nur Optionierungen möglich

Lernen Sie die Schönheiten und Sehenswürdigkeiten Jevers bei einer Stadtführung kennen! Unsere fachkundigen und freundlichen Stadtführerinnen zeigen Ihnen gerne unsere historische Stadt.

Die all inklusive Dauerbrenner beinhalten alle Bundesligaheimspiele, sowie
DHB- und Europapokalheimspiele.

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DHB- und Europapokalheimspiele.

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Willkommen in der Heimat des Jever Pilseners.

Jever Pilsener kommt aus Jever. Und das liegt in einem ganz besonderen Teil Deutschlands: in Friesland. Das Wasser, die Luft, das Licht und nicht zuletzt das raue Klima haben die friesische Landschaft und das Jever Pilsener geprägt. Wir laden Sie ein, die Geheimnisse des Jevers zu erkunden – bei einer spannenden Brauereiführung!

Das friesisch-herbe Erlebnis

Die Brauereibesichtigung beginnt mit einer fachkundigen Führung durch das historische Brauereimuseum und durch unsere moderne Braustätte vom Sudhaus bis zur Abfüllung, wo bis zu 60.000 Flaschen pro Stunde abgefüllt werden.
Die laufende Flaschenabfüllung ist wochentags sehr wahrscheinlich, wegen möglicher Wartungs-, Reinigungs- und Rüst-Arbeiten ist dies aber nicht in jedem Fall garantiert.
Insbesondere an Freitagnachmittagen und Samstagen wird die Abfüllung relativ wahrscheinlich nicht in Betrieb sein. Wir bitten vorab um Ihr Verständnis.

Nach dem Rundgang bieten wir für alle ab 16 Jahren eine Verkostung (30 Minuten) unserer Jever-Biere mit wahlweise zwei Gläsern Jever Pilsener, Jever Fun, Jever Fun Zitrone, Jever Fun Blutorange oder Jever Light an. Es stehen auch alkoholfreie Getränke parat.
Außerdem serviert unser Brauereiausschank einen hausgemachten Snack und überreicht ein Erinnerungspräsent.
Für Kinder und Jugendliche (bis 15 Jahre) wird jeweils ein Softgetränk und ein kleiner Snack serviert.


Erwachsene ab 16 Jahren 19,90 Euro
Jugendliche/Kinder 6 bis 16 Jahre 9,90 Euro*
Kinder bis 5 Jahre frei*
(* nur in Begleitung eines Erwachsenen)

Dauer der Veranstaltung: 2 Stunden

--> Maximale Gruppengröße: 20 Personen

An Montagen, Sonntagen sowie an Feiertagen in Niedersachsen bieten wir keine Besichtigungen an.
Wir bitten außerdem um Verständnis, dass wir zurzeit aus organisatorischen Gründen nur die online dargestellten und somit keine zusätzlichen Termine anbieten können.

Noch ein Wort zum Schluss:
Sicherheit ist uns sehr wichtig. Wir bitten darum, dass während des Rundgangs unbedingt den Anweisungen der Brauereiführer*innen gefolgt wird. Das Tragen von festem Schuhwerk und die Mitnahme eines Regenschirms bei schlechtem Wetter wird empfohlen. Vorsorglich möchten wir darauf hinweisen, dass unsere Braustätte nicht barrierefrei ist. Es sind längere Gehwege und Treppen zu bewältigen. Somit ist die Führung für Menschen mit Geh-Behinderung und Rollstuhlfahrer leider nicht geeignet.

Und nach der Brauereibesichtigung?
Wie wäre es mit einem Besuch in unserem Jever Shop? Nur wenige Schritte von unserem Brauhaus entfernt findet man vieles, was das Jever Fan-Herz begehrt. Wir haben montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr und samstags von 10 bis 14 Uhr geöffnet.

Ponç Ortaf à (1170-1246)
Si ay perdut mon saber
(arr. von Bo Wiget)

Jaufre Rudel (ca. 1113-1170)
Lan qant li jor sont donc en mai
(arr. von Bo Wiget)

Raimbaut de Vaqueiras
(ca. 1180-1207)
Kalenda maya (arr. von Bo Wiget)

Beatriz de Diá (ca. 1140-1212)
A chantar (arr. von Bo Wiget)

Gaucelm Faidit (ca. 1185-1202)
Fort chose - Planh
(arr. von Bo Wiget)

Arnaud Daniel (ca. 1180-1200)
Lo ferm voler qu’el còr m’intra
(arr. von Bo Wiget)

Gaucelm Faidit (ca. 1156-1209)
Lo roseignolet salvage
(arr. von Bo Wiget)

Marcabru (ca. 1110-1150)
Bel m‘es quan sunt li fruit madur
(arr. von Bo Wiget)

Pons de Capduelh (ca. 1160-1220)
Us gays conortz me fay gaymen far
(arr. von Bo Wiget)

Guiraut de Bornelh (1138-1215)
Rei glorios (arr. von Bo Wiget)

Giovanni Pierluigi Palestrina (1525-1594)
Ave Maris Stelle
Traditional aus Savoyen
Zhe Vire ma Vyüla
(arr. von Matthias Loibner)

Anonymer Troubadour /
Anonym 14. Jh. aus Andalusien
A l’entrada del tans florit / Lamma
Bada Yatathana (arr. von Bo Wiget)

Bernart de Ventadorn (ca. 1125-1200)
Can vei la lauzetta mover
(„Lerchenlied“, arr. von Bo Wiget)
-------------------------------
Asya Fateyeva (Saxophon)
Matthias Loibner (Drehleier)
Bo Wiget (Violoncello)
Emil Kuyumcuyan (Vibraphon, Darbuka)

Mögen Sie ungewöhnliche oder ausgefallene Besetzungen? Wie wäre es dann mal mit einer Kombination von Saxophon, Cello, Drehleier, Vibraphon und der arabischen Trommel Darbuka? Die Saxophonistin Asya Fateyeva, die im vergangenen Jahr Porträtkünstlerin beim Schleswig-Holstein Musik Festival und auch bereits bei den Gezeitenkonzerten zu Gast war, hat sich dafür mit Bo Wiget, Matthias Loibner und Emil Kuyumcuyan zusammengetan. Gemeinsam präsentieren die Musiker ein faszinierendes Programm, in dem sich okzitanische Klänge des 12. und 13. Jahrhunderts mit zeitgenössischen Techniken verbinden.

Begleiten Sie Asya Fateyeva und ihre Mitstreiter in die Welt der Troubadoure und entdecken Sie die fremdartige Welt von Gaucelm Faidit, Beatriz de Diá, Bernart de Ventadorn und vielen anderen. Beeinflusst von der Maurischen Hochkultur, die in der Zeit auf der Iberischen Halbinsel vorherrschte, entstanden kunstvolle Reim-, Gedicht- und Liedformen, welche u. a. die mannigfaltigen Spielarten der Liebe besingen. Die Arrangements des Cellisten Bo Wiget verleihen den historischen Kompositionen eine frische, moderne Note und schaffen eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Hinzu kommen eigens für dieses Programm von den Interpreten selbst komponierte Stücke.

Gioachino Rossini: Ouvertüre zu „Der Barbier von Sevilla“
Isaac Albéniz: Auszüge aus „Suite Española“ op. 47
Jan Koetsier: „Don Quichottisen“
Georges Bizet: Suite aus „Carmen“
Enrique Crespo: Suite Americana
Leonard Bernstein: Auszüge aus „West Side Story“

// Stefan Schultz (Trompete)
// Alexander Mayr (Trompete)
// Ivo Dudler (Horn)
// Emil Haderer (Posaune)
// Peter Stadlhofer (Tuba)


Das NDR Philharmonic Brass Quintett, bestehend aus hochkarätigen Musikern der NDR Radiophilharmonie Hannover, begeistert mit einer außergewöhnlichen Spielfreude und Energie. Das Repertoire des Ensembles spannt einen weiten Bogen von Renaissance- und Barockwerken bis hin zu ikonischen Broadway-Hits sowie zeitgenössischen Kompositionen von André Previn, Malcolm Arnold und Viktor Ewald.

Mit dem Programm „Spanisch“ bringt NDR Philharmonic Brass sprühendes Sommerfeeling und pure Lebensfreude mit nach Ostfriesland! Ein Abend voller feuriger Rhythmen, mitreißendem Temperament und einem Hauch südländischer Magie. Die berühmten Melodien aus Bizets Carmen dürfen dabei nicht fehlen – genauso wenig wie Isaac Albéniz‘ „Suite Española“, einer klanglichen Entdeckungstour von Asturien bis Granada, die die einzigartige Atmosphäre Spaniens in meisterhafter Weise einfängt.

Aufregend und actionreich wird es mit Jan Koetsiers „Don Quichottisen“ – einem Originalwerk für Blechbläserquintett. Koetsier zaubert die legendären Figuren aus Don Quijote vor das innere Auge und lässt uns beim unvergesslichen Kampf gegen die Windmühlen mitfiebern.

Von Spanien führt die Reise mit Enrique Crespos Suite Americana in die faszinierende Welt Südamerikas. Den krönenden Abschluss bildet Leonard Bernsteins West Side Story: Energiegeladene Rhythmen und dramatische Melodien vereinen geschickt Jazz, klassische Oper und lateinamerikanische Tanzmusik zu einem spektakulären Finale.

Einlass ab 19:30 Uhr

Von Meer zu Meer – von Hafen zu Hafen, eine musikalische Reise mit Seemanns-Liedern, Shanties und Döntjes von der Waterkant.

Der Shanty-Chor Benthullen-Harbern besteht seit dem 2. Januar 1984. Der Chor hat 35 aktive Sänger und verfügt über ein reichhaltiges Repertoire von über 95 Shanties, Seemanns- und Stimmungs-Liedern.

Musikalisch wird der Chor von einer Rhythmus-Gruppe mit Akkordeon, zwei Gitarren und anderen Rhythmus-Geräten begleitet. Alles beliebte Musiker, die ihr Handwerk verstehen und sehr viel Freude an der maritimen Musik haben.

Dem Chor stehen bis zu zwölf Solisten mit ihren bekannten Liedern wie „La Paloma, auf der Reeperbahn nachts um halb eins ...“ oder „Rolling home ...“ zur Verfügung.

Einlass ab 18:30 Uhr

Der große Abend der kleinen Diktatoren

Das Hilde-Lindner-Institut wurde 1952 gegründet. Die
mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnete
Stifterin Hilde Lindner hatte die Notwendigkeit
erkannt, einen Ort zu schaffen, an dem die Menschheit
die „unsterblichen Überreste“ ihrer Tyrannen
verwahren kann. Hier soll die Auseinandersetzung mit
diesen „Überresten“ unter wissenschaftlicher Obhut
erfolgen. Auch lange nach dem Tod der Tyrannen
bleiben gefährliche Weltbilder und Ideologien zurück
und wer wollte verantworten, diese frei in der Welt
„herumgeistern“ zu lassen?
Momentan wird das Institut von Doktor Vera Schlüter
geleitet. Unterstützung findet sie bei ihren Kollegen
Harry Kovac, der Seele des Hauses, Schwester Farnaz
und der diesjährigen Freiwilligen Maxi Vornbach.
Gemeinsam versuchen sie, den Anforderungen des
Hilde Lindner-Institutes gerecht zu werden, wenn auch
auf unterschiedlichen Ebenen. Während Doktor
Schlüter ehrgeizig und mit klarem Verstand nach
Lösungen zur Prävention von Diktaturen sucht, arbeitet
Harry mit einem persönlichen Zugang. Ob sie
erfolgreich sein werden? Nur weil man weiß wie eine
Diktatur funktioniert, kann man sie schließlich noch
nicht verhindern. Aber man kann es versuchen.

Einlass ab 18:30 Uhr

Willkommen in der Heimat des Jever Pilseners.

Jever Pilsener kommt aus Jever. Und das liegt in einem ganz besonderen Teil Deutschlands: in Friesland. Das Wasser, die Luft, das Licht und nicht zuletzt das raue Klima haben die friesische Landschaft und das Jever Pilsener geprägt. Wir laden Sie ein, die Geheimnisse des Jevers zu erkunden – bei einer spannenden Brauereiführung!

Das friesisch-herbe Erlebnis

Die Brauereibesichtigung beginnt mit einer fachkundigen Führung durch das historische Brauereimuseum und durch unsere moderne Braustätte vom Sudhaus bis zur Abfüllung, wo bis zu 60.000 Flaschen pro Stunde abgefüllt werden.
Die laufende Flaschenabfüllung ist wochentags sehr wahrscheinlich, wegen möglicher Wartungs-, Reinigungs- und Rüst-Arbeiten ist dies aber nicht in jedem Fall garantiert.
Insbesondere an Freitagnachmittagen und Samstagen wird die Abfüllung relativ wahrscheinlich nicht in Betrieb sein. Wir bitten vorab um Ihr Verständnis.

Nach dem Rundgang bieten wir für alle ab 16 Jahren eine Verkostung (30 Minuten) unserer Jever-Biere mit wahlweise zwei Gläsern Jever Pilsener, Jever Fun, Jever Fun Zitrone, Jever Fun Blutorange oder Jever Light an. Es stehen auch alkoholfreie Getränke parat.
Außerdem serviert unser Brauereiausschank einen hausgemachten Snack und überreicht ein Erinnerungspräsent.
Für Kinder und Jugendliche (bis 15 Jahre) wird jeweils ein Softgetränk und ein kleiner Snack serviert.


Erwachsene ab 16 Jahren 19,90 Euro
Jugendliche/Kinder 6 bis 16 Jahre 9,90 Euro*
Kinder bis 5 Jahre frei*
(* nur in Begleitung eines Erwachsenen)

Dauer der Veranstaltung: 2 Stunden

--> Maximale Gruppengröße: 20 Personen

An Montagen, Sonntagen sowie an Feiertagen in Niedersachsen bieten wir keine Besichtigungen an.
Wir bitten außerdem um Verständnis, dass wir zurzeit aus organisatorischen Gründen nur die online dargestellten und somit keine zusätzlichen Termine anbieten können.

Noch ein Wort zum Schluss:
Sicherheit ist uns sehr wichtig. Wir bitten darum, dass während des Rundgangs unbedingt den Anweisungen der Brauereiführer*innen gefolgt wird. Das Tragen von festem Schuhwerk und die Mitnahme eines Regenschirms bei schlechtem Wetter wird empfohlen. Vorsorglich möchten wir darauf hinweisen, dass unsere Braustätte nicht barrierefrei ist. Es sind längere Gehwege und Treppen zu bewältigen. Somit ist die Führung für Menschen mit Geh-Behinderung und Rollstuhlfahrer leider nicht geeignet.

Und nach der Brauereibesichtigung?
Wie wäre es mit einem Besuch in unserem Jever Shop? Nur wenige Schritte von unserem Brauhaus entfernt findet man vieles, was das Jever Fan-Herz begehrt. Wir haben montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr und samstags von 10 bis 14 Uhr geöffnet.

Die all inklusive Dauerbrenner beinhalten alle Bundesligaheimspiele, sowie
DHB- und Europapokalheimspiele.

Nur Optionierungen möglich

Die all inklusive Dauerbrenner beinhalten alle Bundesligaheimspiele, sowie
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Der große Abend der kleinen Diktatoren

Das Hilde-Lindner-Institut wurde 1952 gegründet. Die
mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnete
Stifterin Hilde Lindner hatte die Notwendigkeit
erkannt, einen Ort zu schaffen, an dem die Menschheit
die „unsterblichen Überreste“ ihrer Tyrannen
verwahren kann. Hier soll die Auseinandersetzung mit
diesen „Überresten“ unter wissenschaftlicher Obhut
erfolgen. Auch lange nach dem Tod der Tyrannen
bleiben gefährliche Weltbilder und Ideologien zurück
und wer wollte verantworten, diese frei in der Welt
„herumgeistern“ zu lassen?
Momentan wird das Institut von Doktor Vera Schlüter
geleitet. Unterstützung findet sie bei ihren Kollegen
Harry Kovac, der Seele des Hauses, Schwester Farnaz
und der diesjährigen Freiwilligen Maxi Vornbach.
Gemeinsam versuchen sie, den Anforderungen des
Hilde Lindner-Institutes gerecht zu werden, wenn auch
auf unterschiedlichen Ebenen. Während Doktor
Schlüter ehrgeizig und mit klarem Verstand nach
Lösungen zur Prävention von Diktaturen sucht, arbeitet
Harry mit einem persönlichen Zugang. Ob sie
erfolgreich sein werden? Nur weil man weiß wie eine
Diktatur funktioniert, kann man sie schließlich noch
nicht verhindern. Aber man kann es versuchen.

Einlass ab 18:30 Uhr

Welchen Einfluss KI auf unser Leben hat und immer schneller
haben wird, veranschaulicht der Kreativitätsexperte Nils
Bäumer in einem spannenden Vortrag. Er wirft einen tiefen
Blick auf die Unterschiede zwischen künstlicher und menschlicher
Kreativität und erkundet, welche Auswirkungen dies auf
unseren Alltag und unsere Arbeitswelt haben wird. Darüber
hinaus bespricht er die ethischen Herausforderungen dieser
Revolution. Kann Kreativität degenerieren, wie es unser
Bildungssystem oft zeigt, oder birgt die Verschmelzung von
Mensch und Maschine auch Potenziale für eine neuartige
Entfaltung kreativer Kräfte? Natürlich gibt er auch einen
kurzen Einblick in die Möglichkeiten, die heutige KI-Anwendungen
bereits bieten.

Erkunden Sie mit uns die dunkle Seite von Oldenburg und erfahren Sie alles über Henker, Abdecker und andere Nachtgeschöpfe. Bei dieser Stadtführung reisen Sie durch die Zeit der Oldenburger Kriminalgeschichte und entdecken historische Fälle, die sich einst wahrhaftig in der Huntestadt zugetragen haben. Besichtigen Sie den ältesten Friedhof der Stadt und begleiten Sie uns zu den Schauplätzen einiger dunkler Verbrechen. Von Gaunern und Hexen bis hin zu Mördern und Schwerverbrechern…

Die Tour dauert 2 Stunden und endet auf dem Waffenplatz (Waffenpl. 3, 26121 Oldenburg).

Unsere Touren finden bei jedem Wind und Wetter statt. Festes Schuhwerk und das Mitführen einer Taschenlampe wird dringend empfohlen, da die Tour durch unebenes Gelände und einige dunkle Passagen führt!

Die Führung endet am Waffenplatz (Waffenpl. 3, 26122 Oldenburg)!

Hoch hinaus: Fahrten auf den Rathausturm

Wer schon immer mal den Blick über die Stadt genießen wollte, hat nun die Gelegenheit dazu: Der Wilhelmshavener Rathausturm kann an bestimmten Terminen zwischen 13 und 16 Uhr kostenpflichtig besichtigt werden. Alle 20 Minuten geht’s in Kleingruppen mit dem Fahrstuhl auf den rund 49 Meter hohen Turm, um die Aussicht über Wilhelmshaven zu genießen. Der Weg nach oben ist allerdings nicht barrierefrei, da die Aussichtsplattform nur über eine Treppe zu erreichen ist, die eigenständig bewältigt werden muss.

Zeittickets für die Turmfahrten müssen vorab erworben werden. Treffpunkt ist am Seiteneingang, der sich rechts neben der großen Treppe am Hauptportal befindet.

Hoch hinaus: Fahrten auf den Rathausturm

Wer schon immer mal den Blick über die Stadt genießen wollte, hat nun die Gelegenheit dazu: Der Wilhelmshavener Rathausturm kann an bestimmten Terminen zwischen 13 und 16 Uhr kostenpflichtig besichtigt werden. Alle 20 Minuten geht’s in Kleingruppen mit dem Fahrstuhl auf den rund 49 Meter hohen Turm, um die Aussicht über Wilhelmshaven zu genießen. Der Weg nach oben ist allerdings nicht barrierefrei, da die Aussichtsplattform nur über eine Treppe zu erreichen ist, die eigenständig bewältigt werden muss.

Zeittickets für die Turmfahrten müssen vorab erworben werden. Treffpunkt ist am Seiteneingang, der sich rechts neben der großen Treppe am Hauptportal befindet.

Hoch hinaus: Fahrten auf den Rathausturm

Wer schon immer mal den Blick über die Stadt genießen wollte, hat nun die Gelegenheit dazu: Der Wilhelmshavener Rathausturm kann an bestimmten Terminen zwischen 13 und 16 Uhr kostenpflichtig besichtigt werden. Alle 20 Minuten geht’s in Kleingruppen mit dem Fahrstuhl auf den rund 49 Meter hohen Turm, um die Aussicht über Wilhelmshaven zu genießen. Der Weg nach oben ist allerdings nicht barrierefrei, da die Aussichtsplattform nur über eine Treppe zu erreichen ist, die eigenständig bewältigt werden muss.

Zeittickets für die Turmfahrten müssen vorab erworben werden. Treffpunkt ist am Seiteneingang, der sich rechts neben der großen Treppe am Hauptportal befindet.

Hoch hinaus: Fahrten auf den Rathausturm

Wer schon immer mal den Blick über die Stadt genießen wollte, hat nun die Gelegenheit dazu: Der Wilhelmshavener Rathausturm kann an bestimmten Terminen zwischen 13 und 16 Uhr kostenpflichtig besichtigt werden. Alle 20 Minuten geht’s in Kleingruppen mit dem Fahrstuhl auf den rund 49 Meter hohen Turm, um die Aussicht über Wilhelmshaven zu genießen. Der Weg nach oben ist allerdings nicht barrierefrei, da die Aussichtsplattform nur über eine Treppe zu erreichen ist, die eigenständig bewältigt werden muss.

Zeittickets für die Turmfahrten müssen vorab erworben werden. Treffpunkt ist am Seiteneingang, der sich rechts neben der großen Treppe am Hauptportal befindet.

Hoch hinaus: Fahrten auf den Rathausturm

Wer schon immer mal den Blick über die Stadt genießen wollte, hat nun die Gelegenheit dazu: Der Wilhelmshavener Rathausturm kann an bestimmten Terminen zwischen 13 und 16 Uhr kostenpflichtig besichtigt werden. Alle 20 Minuten geht’s in Kleingruppen mit dem Fahrstuhl auf den rund 49 Meter hohen Turm, um die Aussicht über Wilhelmshaven zu genießen. Der Weg nach oben ist allerdings nicht barrierefrei, da die Aussichtsplattform nur über eine Treppe zu erreichen ist, die eigenständig bewältigt werden muss.

Zeittickets für die Turmfahrten müssen vorab erworben werden. Treffpunkt ist am Seiteneingang, der sich rechts neben der großen Treppe am Hauptportal befindet.