Ein baufälliges Finanzamt: Das Team um die Sachgebietsleiterin Nele Neuer geht dem ganz normalen Wahnsinn des Bürokratiealltags nach. Exzessiv genutzte Steuertricks und Schlupflöcher, unsachgemäß ausgefüllte Formulare und unnötigerweise angetackerte Belege, utopisch überzogene Werbekosten und clever genutzte Absetzungsmöglichkeiten, Beschwerdebriefe und Klageandrohungen türmen sich auf den Schreibtischen.
Während Nele Neuer vom nächsten Karrieresprung träumt und dabei kurzerhand die Entdeckungen der dienstältesten Kollegin Bea Mtinnen als ihre eigenen ausgibt, nutzt das Büro-Ehepaar Elfi Nanzen und Reiner Lös den Arbeitsplatz geschickt für steuerliche Vorteile. Dabei werden mal Gesetze und Vorschriften streng ausgelegt, mal Augen bis zur persönlichen Bereicherung zugedrückt dank des beruflichen Wissens um Kniffe und Tricks. Zwischen Rückzug auf die klaren Regeln, die sie manchmal selbst nicht recht durchschauen, beruflichem Ehrgeiz und eiskalter Konkurrenz gibt das Büro stets sein Bestes – oder zumindest das, was es dafür hält.
Ein satirischer Blick ins Finanzwesen, den bürokratischen Wahn und das überraschend aufregende Dasein der Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter der
Steuerbehörde. Mit pointenreichen Dia­logen und allzu menschlichen Figuren erzählt, die mehr oder weniger verzweifelt oder korrupt ihren Platz in einem System verteidigen, das vielen ein großes Rätsel bleibt und bis zur Wirtschaftskriminalität alle Möglichkeiten bereithält.

Sollte eine Buchung nicht mehr möglich sein, ist entweder der Onlineverkauf geschlossen oder die Vorstellung ist ausverkauft. Evtl. Restkarten an der Abendkasse erhältlich!

Ein baufälliges Finanzamt: Das Team um die Sachgebietsleiterin Nele Neuer geht dem ganz normalen Wahnsinn des Bürokratiealltags nach. Exzessiv genutzte Steuertricks und Schlupflöcher, unsachgemäß ausgefüllte Formulare und unnötigerweise angetackerte Belege, utopisch überzogene Werbekosten und clever genutzte Absetzungsmöglichkeiten, Beschwerdebriefe und Klageandrohungen türmen sich auf den Schreibtischen.
Während Nele Neuer vom nächsten Karrieresprung träumt und dabei kurzerhand die Entdeckungen der dienstältesten Kollegin Bea Mtinnen als ihre eigenen ausgibt, nutzt das Büro-Ehepaar Elfi Nanzen und Reiner Lös den Arbeitsplatz geschickt für steuerliche Vorteile. Dabei werden mal Gesetze und Vorschriften streng ausgelegt, mal Augen bis zur persönlichen Bereicherung zugedrückt dank des beruflichen Wissens um Kniffe und Tricks. Zwischen Rückzug auf die klaren Regeln, die sie manchmal selbst nicht recht durchschauen, beruflichem Ehrgeiz und eiskalter Konkurrenz gibt das Büro stets sein Bestes – oder zumindest das, was es dafür hält.
Ein satirischer Blick ins Finanzwesen, den bürokratischen Wahn und das überraschend aufregende Dasein der Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter der
Steuerbehörde. Mit pointenreichen Dia­logen und allzu menschlichen Figuren erzählt, die mehr oder weniger verzweifelt oder korrupt ihren Platz in einem System verteidigen, das vielen ein großes Rätsel bleibt und bis zur Wirtschaftskriminalität alle Möglichkeiten bereithält.

Ein baufälliges Finanzamt: Das Team um die Sachgebietsleiterin Nele Neuer geht dem ganz normalen Wahnsinn des Bürokratiealltags nach. Exzessiv genutzte Steuertricks und Schlupflöcher, unsachgemäß ausgefüllte Formulare und unnötigerweise angetackerte Belege, utopisch überzogene Werbekosten und clever genutzte Absetzungsmöglichkeiten, Beschwerdebriefe und Klageandrohungen türmen sich auf den Schreibtischen.
Während Nele Neuer vom nächsten Karrieresprung träumt und dabei kurzerhand die Entdeckungen der dienstältesten Kollegin Bea Mtinnen als ihre eigenen ausgibt, nutzt das Büro-Ehepaar Elfi Nanzen und Reiner Lös den Arbeitsplatz geschickt für steuerliche Vorteile. Dabei werden mal Gesetze und Vorschriften streng ausgelegt, mal Augen bis zur persönlichen Bereicherung zugedrückt dank des beruflichen Wissens um Kniffe und Tricks. Zwischen Rückzug auf die klaren Regeln, die sie manchmal selbst nicht recht durchschauen, beruflichem Ehrgeiz und eiskalter Konkurrenz gibt das Büro stets sein Bestes – oder zumindest das, was es dafür hält.
Ein satirischer Blick ins Finanzwesen, den bürokratischen Wahn und das überraschend aufregende Dasein der Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter der
Steuerbehörde. Mit pointenreichen Dia­logen und allzu menschlichen Figuren erzählt, die mehr oder weniger verzweifelt oder korrupt ihren Platz in einem System verteidigen, das vielen ein großes Rätsel bleibt und bis zur Wirtschaftskriminalität alle Möglichkeiten bereithält.

Wer kennt sie nicht – die Frage, welcher Berühmtheit man denn ähnlich sehe? Doch sieht man einer bekannten Persönlichkeit zu ähnlich, kann daraus sogar ein Beruf werden. Der Imitator. Er kommt immer dann zum Einsatz, wenn das Original nicht auftreten kann oder will. Meist steht er im Schatten, in der zweiten Reihe. Bis er, als täuschend echte Kopie, doch mal ins Rampenlicht tritt.

So auch an diesem Abend: Zwei Imitatoren sollen ein Kaufhaus eröffnen, weil sich die echten Stars für so einen Termin nie buchen ließen. Es wäre ohnehin schwierig – sie sind längst tot. Also versuchen sich Frank Sinatra und Marilyn Monroe in einem eher notdürftig umfunktionierten Raum, der als Garderobe herhalten muss, auf ihren Auftritt vorzubereiten. Die Kulisse: schäbig. Die Situation: absurd. Der Ton: melancholisch.
Ulf Dietrich entwickelt gemeinsam mit Giovanni Rupp und Stephan Vanecek einen Abend, in dem es um vieles geht: Das Leben als Darsteller, die Abgründe des Bühnendaseins und die Einsamkeit all jener, die immer in der zweiten Reihe stehen und manchmal trotzdem alles geben.

Zwei Imitatoren, ein schäbiges Hinterzimmer, große Namen und noch größere Träume. Mit einer Mischung aus Melancholie, Witz und bitterer Wahrheit erzählt der Abend vom Leben in der zweiten Reihe.

Wer kennt sie nicht – die Frage, welcher Berühmtheit man denn ähnlich sehe? Doch sieht man einer bekannten Persönlichkeit zu ähnlich, kann daraus sogar ein Beruf werden. Der Imitator. Er kommt immer dann zum Einsatz, wenn das Original nicht auftreten kann oder will. Meist steht er im Schatten, in der zweiten Reihe. Bis er, als täuschend echte Kopie, doch mal ins Rampenlicht tritt.

So auch an diesem Abend: Zwei Imitatoren sollen ein Kaufhaus eröffnen, weil sich die echten Stars für so einen Termin nie buchen ließen. Es wäre ohnehin schwierig – sie sind längst tot. Also versuchen sich Frank Sinatra und Marilyn Monroe in einem eher notdürftig umfunktionierten Raum, der als Garderobe herhalten muss, auf ihren Auftritt vorzubereiten. Die Kulisse: schäbig. Die Situation: absurd. Der Ton: melancholisch.
Ulf Dietrich entwickelt gemeinsam mit Giovanni Rupp und Stephan Vanecek einen Abend, in dem es um vieles geht: Das Leben als Darsteller, die Abgründe des Bühnendaseins und die Einsamkeit all jener, die immer in der zweiten Reihe stehen und manchmal trotzdem alles geben.

Zwei Imitatoren, ein schäbiges Hinterzimmer, große Namen und noch größere Träume. Mit einer Mischung aus Melancholie, Witz und bitterer Wahrheit erzählt der Abend vom Leben in der zweiten Reihe.

Wer kennt sie nicht – die Frage, welcher Berühmtheit man denn ähnlich sehe? Doch sieht man einer bekannten Persönlichkeit zu ähnlich, kann daraus sogar ein Beruf werden. Der Imitator. Er kommt immer dann zum Einsatz, wenn das Original nicht auftreten kann oder will. Meist steht er im Schatten, in der zweiten Reihe. Bis er, als täuschend echte Kopie, doch mal ins Rampenlicht tritt.

So auch an diesem Abend: Zwei Imitatoren sollen ein Kaufhaus eröffnen, weil sich die echten Stars für so einen Termin nie buchen ließen. Es wäre ohnehin schwierig – sie sind längst tot. Also versuchen sich Frank Sinatra und Marilyn Monroe in einem eher notdürftig umfunktionierten Raum, der als Garderobe herhalten muss, auf ihren Auftritt vorzubereiten. Die Kulisse: schäbig. Die Situation: absurd. Der Ton: melancholisch.
Ulf Dietrich entwickelt gemeinsam mit Giovanni Rupp und Stephan Vanecek einen Abend, in dem es um vieles geht: Das Leben als Darsteller, die Abgründe des Bühnendaseins und die Einsamkeit all jener, die immer in der zweiten Reihe stehen und manchmal trotzdem alles geben.

Zwei Imitatoren, ein schäbiges Hinterzimmer, große Namen und noch größere Träume. Mit einer Mischung aus Melancholie, Witz und bitterer Wahrheit erzählt der Abend vom Leben in der zweiten Reihe.

Sollte eine Buchung nicht mehr möglich sein, ist entweder der Onlineverkauf geschlossen oder die Vorstellung ist ausverkauft. Evtl. Restkarten an der Abendkasse erhältlich!

Im authentischen Spielort am Landgericht entfaltet Carolin Freund in dem Monolog Prima Facie ein intensives Spiel über das Ringen um Wahrheit und Gerechtigkeit. Sie spielt Tessa, Rechtsanwältin für Strafrecht. Tessa liebt ihren Beruf und hat ein tiefes Vertrauen in das Rechtssystem, dessen sie sich geschickt bedient, um Freisprüche für ihre Mandanten zu erwirken. Für die schwierigsten Fälle übernimmt sie souverän die Verteidigung. Doch dann macht sie selbst eine alles verändernde Erfahrung. Plötzlich findet sie sich auf der anderen Seite – als Opfer. Das so perfekte System fordert von ihr, Beweise für ihre Version des Geschehens vorzubringen.

Ein baufälliges Finanzamt: Das Team um die Sachgebietsleiterin Nele Neuer geht dem ganz normalen Wahnsinn des Bürokratiealltags nach. Exzessiv genutzte Steuertricks und Schlupflöcher, unsachgemäß ausgefüllte Formulare und unnötigerweise angetackerte Belege, utopisch überzogene Werbekosten und clever genutzte Absetzungsmöglichkeiten, Beschwerdebriefe und Klageandrohungen türmen sich auf den Schreibtischen.
Während Nele Neuer vom nächsten Karrieresprung träumt und dabei kurzerhand die Entdeckungen der dienstältesten Kollegin Bea Mtinnen als ihre eigenen ausgibt, nutzt das Büro-Ehepaar Elfi Nanzen und Reiner Lös den Arbeitsplatz geschickt für steuerliche Vorteile. Dabei werden mal Gesetze und Vorschriften streng ausgelegt, mal Augen bis zur persönlichen Bereicherung zugedrückt dank des beruflichen Wissens um Kniffe und Tricks. Zwischen Rückzug auf die klaren Regeln, die sie manchmal selbst nicht recht durchschauen, beruflichem Ehrgeiz und eiskalter Konkurrenz gibt das Büro stets sein Bestes – oder zumindest das, was es dafür hält.
Ein satirischer Blick ins Finanzwesen, den bürokratischen Wahn und das überraschend aufregende Dasein der Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter der
Steuerbehörde. Mit pointenreichen Dia­logen und allzu menschlichen Figuren erzählt, die mehr oder weniger verzweifelt oder korrupt ihren Platz in einem System verteidigen, das vielen ein großes Rätsel bleibt und bis zur Wirtschaftskriminalität alle Möglichkeiten bereithält.

Ein baufälliges Finanzamt: Das Team um die Sachgebietsleiterin Nele Neuer geht dem ganz normalen Wahnsinn des Bürokratiealltags nach. Exzessiv genutzte Steuertricks und Schlupflöcher, unsachgemäß ausgefüllte Formulare und unnötigerweise angetackerte Belege, utopisch überzogene Werbekosten und clever genutzte Absetzungsmöglichkeiten, Beschwerdebriefe und Klageandrohungen türmen sich auf den Schreibtischen.
Während Nele Neuer vom nächsten Karrieresprung träumt und dabei kurzerhand die Entdeckungen der dienstältesten Kollegin Bea Mtinnen als ihre eigenen ausgibt, nutzt das Büro-Ehepaar Elfi Nanzen und Reiner Lös den Arbeitsplatz geschickt für steuerliche Vorteile. Dabei werden mal Gesetze und Vorschriften streng ausgelegt, mal Augen bis zur persönlichen Bereicherung zugedrückt dank des beruflichen Wissens um Kniffe und Tricks. Zwischen Rückzug auf die klaren Regeln, die sie manchmal selbst nicht recht durchschauen, beruflichem Ehrgeiz und eiskalter Konkurrenz gibt das Büro stets sein Bestes – oder zumindest das, was es dafür hält.
Ein satirischer Blick ins Finanzwesen, den bürokratischen Wahn und das überraschend aufregende Dasein der Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter der
Steuerbehörde. Mit pointenreichen Dia­logen und allzu menschlichen Figuren erzählt, die mehr oder weniger verzweifelt oder korrupt ihren Platz in einem System verteidigen, das vielen ein großes Rätsel bleibt und bis zur Wirtschaftskriminalität alle Möglichkeiten bereithält.

Rico ist neugierig und ein wirklich guter Beobachter. So fällt ihm auf, was andere gar nicht bemerken, etwa die unheimlichen Tieferschatten, die er seit einiger Zeit im Hinterhaus wahrnimmt, obwohl das seit der Gasexplosion doch unbewohnt ist. Wenn Rico allerdings Druck verspürt und aufgeregt ist, wirbeln die Gedanken in seinem Kopf wie die Kugeln in der Auslose-Trommel des Bingo-Spiels wild durcheinander. Kein Wunder, dass er manchmal etwas länger braucht, sie zu sortieren und darum langsamer ist als andere. Deswegen bezeichnet er sich selbst als „tiefbegabt“. Ganz anders ergeht es seinem neuen Freund Oskar, der zwar hochbegabt ist, aber von seinen zahlreichen Ängsten zurückgehalten wird. Zur Sicherheit schaut er häufig nur durch das Visier seines Helms auf die Unmengen von Gefahren, die ihm ständig begegnen könnten.

Beunruhigende Nachrichten von entführten Kindern, Lösegelderpressungen und Mister 2000 machen schon länger die Runde. Und als der so zuverlässige Oskar zu einer Verabredung mit Rico nicht erscheint und auch weiter unauffindbar bleibt, erkennt Rico, dass er gefordert ist, seine Bingokugeln schnell richtig zu ordnen, um seinem Freund zu helfen.

Ein großes Abenteuer zweier sehr unterschiedlicher Helden, die weit über sich hinauswachsen und einen echten Krimi lösen.

Schulvorstellung - Karten nur an der Theaterkasse

Rico ist neugierig und ein wirklich guter Beobachter. So fällt ihm auf, was andere gar nicht bemerken, etwa die unheimlichen Tieferschatten, die er seit einiger Zeit im Hinterhaus wahrnimmt, obwohl das seit der Gasexplosion doch unbewohnt ist. Wenn Rico allerdings Druck verspürt und aufgeregt ist, wirbeln die Gedanken in seinem Kopf wie die Kugeln in der Auslose-Trommel des Bingo-Spiels wild durcheinander. Kein Wunder, dass er manchmal etwas länger braucht, sie zu sortieren und darum langsamer ist als andere. Deswegen bezeichnet er sich selbst als „tiefbegabt“. Ganz anders ergeht es seinem neuen Freund Oskar, der zwar hochbegabt ist, aber von seinen zahlreichen Ängsten zurückgehalten wird. Zur Sicherheit schaut er häufig nur durch das Visier seines Helms auf die Unmengen von Gefahren, die ihm ständig begegnen könnten.

Beunruhigende Nachrichten von entführten Kindern, Lösegelderpressungen und Mister 2000 machen schon länger die Runde. Und als der so zuverlässige Oskar zu einer Verabredung mit Rico nicht erscheint und auch weiter unauffindbar bleibt, erkennt Rico, dass er gefordert ist, seine Bingokugeln schnell richtig zu ordnen, um seinem Freund zu helfen.

Ein großes Abenteuer zweier sehr unterschiedlicher Helden, die weit über sich hinauswachsen und einen echten Krimi lösen.

Schulvorstellung - Karten nur an der Theaterkasse

Rico ist neugierig und ein wirklich guter Beobachter. So fällt ihm auf, was andere gar nicht bemerken, etwa die unheimlichen Tieferschatten, die er seit einiger Zeit im Hinterhaus wahrnimmt, obwohl das seit der Gasexplosion doch unbewohnt ist. Wenn Rico allerdings Druck verspürt und aufgeregt ist, wirbeln die Gedanken in seinem Kopf wie die Kugeln in der Auslose-Trommel des Bingo-Spiels wild durcheinander. Kein Wunder, dass er manchmal etwas länger braucht, sie zu sortieren und darum langsamer ist als andere. Deswegen bezeichnet er sich selbst als „tiefbegabt“. Ganz anders ergeht es seinem neuen Freund Oskar, der zwar hochbegabt ist, aber von seinen zahlreichen Ängsten zurückgehalten wird. Zur Sicherheit schaut er häufig nur durch das Visier seines Helms auf die Unmengen von Gefahren, die ihm ständig begegnen könnten.

Beunruhigende Nachrichten von entführten Kindern, Lösegelderpressungen und Mister 2000 machen schon länger die Runde. Und als der so zuverlässige Oskar zu einer Verabredung mit Rico nicht erscheint und auch weiter unauffindbar bleibt, erkennt Rico, dass er gefordert ist, seine Bingokugeln schnell richtig zu ordnen, um seinem Freund zu helfen.

Ein großes Abenteuer zweier sehr unterschiedlicher Helden, die weit über sich hinauswachsen und einen echten Krimi lösen.

Das Kriminal Dinner ‘Blutbad im Gemeinderat‘ – ein köstliches Gänge-Menü in stilvollem Ambiente umrahmt von einem spannenden Kriminalfall in der Weinwirtschaft Friedrich-Wilhelm in Trier.

´Blutbad im Gemeinderat´

Stellen Sie sich einen kleinen idyllischen Ort in den bayerischen Bergen vor. Umsäumt von schneebedeckten Gipfeln und saftigen grünen Wiesen. Der perfekte Ort für Entspannung, Ruhe und Erholung. Hinterdaxlfing ist solch ein verschlafenes Dörfchen, in dem man gelassen und voller Zufriedenheit die Seele baumeln lassen kann. Genau bis zu dem Tag, an dem das allseits geschätzte Gemeindeoberhaupt, der Hinterdaxlfinger Bürgermeister ermordet aufgefunden wird.
Ein Mord in Hinterdaxlfing? Und dann auch noch der Ortsvorsteher? Polizeihauptmeister Anton Gumpendobler steht vor einem Rätsel. Mit seiner Kofferschreibmaschine und seiner Brotzeitbox macht er sich auf die Suche nach dem Mörder. Kommt dieser etwa aus den Reihen der verschworenen Dorfgemeinschaft? War es etwa ein Zugereister, Fremder, gar ein Nicht-Bayer? Was hat Eulalia Turmschreiber mit der Geschichte zu tun und wie weit ist Sie in die Machenschaften des Gemeinderates vestrickt?

Begeben Sie sich auf eine mörderische Reise nach Hinterdaxlfing und unterstützen Sie den Gumpendobler Toni bei der Suche nach dem Täter. Lernen Sie dabei verschiedene Gemeinderatsmitglieder kennen und tauchen Sie mit Toni in die Ermittlungen ein, um den verzwickten Fall zu lösen.

Das Gänge-Menü wird in der Weinwirtschaft Friedrich-Wilhelm kreiert und serviert. Ab 17 Uhr wird das Krimi Dinner eröffnet, das Kitzel für Nerven und Gaumen garantieren wird. Einlass ist um 16:30 Uhr.

Einlass: 16:30 Uhr / Menü und Theaterstück sind im Preis inbegriffen / Tisch- und Sitzplätze werden vor Ort zugewiesen

Wer kennt sie nicht – die Frage, welcher Berühmtheit man denn ähnlich sehe? Doch sieht man einer bekannten Persönlichkeit zu ähnlich, kann daraus sogar ein Beruf werden. Der Imitator. Er kommt immer dann zum Einsatz, wenn das Original nicht auftreten kann oder will. Meist steht er im Schatten, in der zweiten Reihe. Bis er, als täuschend echte Kopie, doch mal ins Rampenlicht tritt.

So auch an diesem Abend: Zwei Imitatoren sollen ein Kaufhaus eröffnen, weil sich die echten Stars für so einen Termin nie buchen ließen. Es wäre ohnehin schwierig – sie sind längst tot. Also versuchen sich Frank Sinatra und Marilyn Monroe in einem eher notdürftig umfunktionierten Raum, der als Garderobe herhalten muss, auf ihren Auftritt vorzubereiten. Die Kulisse: schäbig. Die Situation: absurd. Der Ton: melancholisch.
Ulf Dietrich entwickelt gemeinsam mit Giovanni Rupp und Stephan Vanecek einen Abend, in dem es um vieles geht: Das Leben als Darsteller, die Abgründe des Bühnendaseins und die Einsamkeit all jener, die immer in der zweiten Reihe stehen und manchmal trotzdem alles geben.

Zwei Imitatoren, ein schäbiges Hinterzimmer, große Namen und noch größere Träume. Mit einer Mischung aus Melancholie, Witz und bitterer Wahrheit erzählt der Abend vom Leben in der zweiten Reihe.

Sollte eine Buchung nicht mehr möglich sein, ist entweder der Onlineverkauf geschlossen oder die Vorstellung ist ausverkauft. Evtl. Restkarten an der Abendkasse erhältlich!