“Hakuna Matata” Die einzigartige große Kindermusical-Gala

Die Kindermusical-Gala „Hakuna Matata“ verspricht eine zauberhafte Reise durch die bunte Welt der Musicals, den bekanntesten Disney-Filmen, sowie den beliebtesten Kinderfilmen-und Serien und berührt die Herzen aller Generationen. Mit den großen Kindheits-Helden und mitreißenden Liedern zum Mitsingen und Tanzen wird diese Gala zu einem unvergesslichen Erlebnis für die ganze Familie.

Tauchen Sie ein in eine magische Welt und lassen Sie sich von den bekannten Melodien und Songs von „Die Eiskönigin“, „König der Löwen“, dem kleinen Drachen „Tabaluga“, „den Schlümpfen“, „Rapunzel neu verföhnt“, „Vaiana“, „Merida“, „Arielle der kleinen Meerjungfrau“ uva. verzaubern. Freuen Sie sich auf eine Zeit voller Spaß, Freude und unvergesslicher Momente!

Weitere bekannte Hits u.a. aus der „Biene Maja“, „Bibi Blocksberg“ oder „Jim Knopf“ bieten beste Musical-Unterhaltung für Jungs und Mädchen ab vier Jahren und für alle, die das Kind in sich noch einmal zum Leben erwecken wollen.

Erleben Sie wunderschöne Kostüme und innovative Bühnenbilder und lassen sie sich entführen in eine märchenhafte Welt. Erleben Sie echte Familienunterhaltung mit leuchtenden Kinderaugen. Denn nur hier treffen Kinder hautnah auf ihre Idole.
- exklusiv bei Why Not Events -

Einlass: 15:30 Uhr

Junge Künstler aus der Region können sich der Öffentlichkeit präsentieren und ein lebhaftes Programm entstehen lassen. Musik, Kabarett, Comedy, Zauberei, Stimmakrobatik oder Poetry Slam – auch in diesem Jahr sind wir wieder auf der Suche nach Neu- und Quereinsteigern, Rampenprofis oder schrägen Vögeln, die das Publikum mit einem Programm von 15 bis 20 Minuten begeistern. Die „offene Bühne“ bietet den Künstlern eine Chance, ihr Können unter Beweis zu stellen und Bühnensicherheit sowie eventuell die ersten Fans zu gewinnen. Dabei stehen Spontanität, Spaß und Geselligkeit ganz im Vordergrund des Abends.

Die Veranstaltung ist ausverkauft

Türkenlouispfad Breitnau
Treffpunkt: Alter Pfarrhof
Dauer : ca. 4 Stunden
Länge: ca. 4 km

Wir wandern zur Rossbergschanze am Naturfreundehaus, von dort entlang des Verbindungswalles zur Ringelschanze.

Bernhard Schwär erläutert Bau, Funktion, Geschichte und Bedeutung der Verteidigungsanlagen, angereichert wird der Vortrag von verschiedenen Erzählern mit kleinen Anekdoten über Ludwig Wilhelm Markgraf von Baden-Baden, genannt Türkenlouis, und den Alltag der Menschen in der Barockzeit.

In der Blockhütte gibt es einen kleinen Imbiss, anschließend geht´s zurück zum Pfarrhof.

Richard hat 162 Millionen im Lotto gewonnen, will aber heldenhaft verzichten, weil zu viel Geld den Charakter verdirbt. Bei einem Abendessen sollen ihm seine Frau, seine Mutter und sein bester Freund zu seiner Charakterstärke gratulieren – doch die finden das weniger witzig. Es beginnt ein zunehmend verzweifelter Kampf um den Lottoschein, den Richard vernichten will.
Mit Pascal Breuer, Dorkas Kiefer, Kathrin Ackermann u. a.

Einlass ab 19:30 Uhr. Der Einlass ist nach Veranstaltungsbeginn erst wieder zur Pause möglich.

weitere Tickets an der Abendkasse erhältlich oder unter 07652/1206-8125

Ohne Netz und doppelten Boden
„Eine Eifersuchtsszene beim Zahnarzt! Eine chinesische Oper! Ein Krimi im Großhirn!“ – Wer aus solch kuriosen Publikumsideen in Sekundenschnelle eine dramaturgisch schlüssige Szene entwickeln kann, gehört zu den Meistern seines Fachs. Und das sind Die Mauerbrecher: Seit fast über 25 Jahren hat sich das Freiburger Ensemble ganz dem Improvisationstheater verschrieben und zieht dabei sämtliche Register. Bei rund 80 Auftritten jährlich bringt das ebenso erprobte wie gewitzte Team Premieren am laufenden Band auf die Bühne – und die sind auch noch interaktiv. Denn Impro- Theater bedeutet Schauspiel ohne Netz und doppelten Boden. Was, wer, wie, wo – das alles entwickelt sich mit den Vorgaben des Publikums in einer Art Live- Perfomance.
Genau darin liegt dann auch der Reiz des Ganzen – inklusive dem permanenten Risiko zu scheitern. „Poesie der Lücke“ nennen das Die Mauerbrecher – und bauen dabei auf Erfahrung und Können. Mal absurd, mal witzig, hochdramatisch oder herzerweichend zappen sich die Spieler*innen auf hohem Niveau durch verschiedene Genres und nehmen dabei blitzschnell Impulse auf. Manch abrupte Kehrtwendung im offenen Storyboard muss da bewältigt werden: Vom Krimi zum Western, vom Rap zur Volksmusik, vom Drama zur Komödie. Ausgespielt wird die ganze Emotionspalette – zur Überraschung und Freude des Publikums.
Das braucht Spontanität, Spiellust, gute Nerven und Vertrauen in die Gruppe. Aber vor allem Schauspielkunst mit reichem Fundus: Nur wer auf ein reiches Repertoire verfügt, entwickelt in Sekundenschnelle eine Geschichte samt Spannungsbögen und verfällt nicht in Stereotype und seichten Comedy-Klamauk. Dank vielfältiger Zusatz- Ausbildungen in Sachen Gesang, Pantomime oder Stimmbildung edeln die Mauerbrecher so manch improvisationsbedingte Holprigkeit mit Charme und Originalität. Begleitet wird stimmungsvoll von einem Musiker.
Das live zu erleben, ist ein Erlebnis – und Schauspiel ganz direkt.
Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt: Spielte man anfangs typische Theatersport Szenen, verfügen Die Mauerbrecher heute über ein Repertoire unterschiedlicher Formen und Formate. Ob abendfüllender Impro- Krimi, Musical, Impro- Match oder Show - Unbedingt sehenswert! Marion Klötzer, Journalistin

Ein Jubiläum voller Familiengeschichte und unvergesslicher Momente

Die Breitnauer Fallers Schauspieler Nikolaus König und Martin Wangler bedanken sich bei ihrem Fernseh-Publikum und gewähren Einblick hinter die Kamera und die Kulissen. Mit dabei sind ihre Schauspieler-Kollegen mit denen sie schon seit Beginn vor der Kamera stehen. Roland Frey (Toni), Alessio Hirschkorn (Albert) und Christiane Bachschmidt (Kati Schönfeld).

Seit ihrer Erstausstrahlung am 14. Mai 1994 hat "Die Fallers" einen festen Platz in den Herzen der Zuschauer gefunden. Die Serie, die das Leben der Familie Faller und ihrer Nachbarn im idyllischen Schwarzwalddorf Schönwald porträtiert, hat sich über die Jahre hinweg zu einem wahren Kulturgut entwickelt. Deshalb ist für viele Zuschauer ein Muss, dass man am Sonntagabend um 19.15 h zur „Fallers Zeit“ vor dem Fernseher sitz. Zu dieser Zeit darf auf keinen Fall angerufen oder gestört werden.

Die Schauspieler*innen gewähren an diesem LIVE-Jubiläumsabend ganz persönliche Einblicke in ihre Arbeit vor der Kamera. Erfahren wie alles anfing und lustige Begebenheiten beim Drehen. Lassen sie sich überraschen und lernen sie Ihre Faller-Schauspieler von einer ganz anderen Seite kennen. Bei Interviews, Talk und der einen oder anderen Darbietung rund um den Stammtisch!

Figurentheater nach einem Theaterstück von Ellis Kaut

Pumuckl überredet den Meister Eder, bei einem Preisausschreiben
mitzumachen, und tatsächlich gewinnt Eder die Schiffsreise. Dabei handelt
es sich jedoch um eine Falle: Der große blaue Klabauter und seine kleinen
Klabautergehilfen wollen Pumuckl zurück ins Meer holen. An Deck des Urlaubsdampfers freundet sich Pumuckl mit einem der kleinen Klabauter an. Aber auf See will er nur bleiben, wenn Meister Eder mitkommt.

Hinter der seltsamen Schreibweise von KnuTh verbirgt sich übrigens eine Abkürzung. Die Langform lautet: Kilgers nutzloses unsinniges Theater.
Dahinter stehen Franka und Andreas Kilger. Andreas Kilger arbeitete zunächst als Heilpädagoge. Anschließend studierte er an der Zürcher Hochschule der Künste Figurenspiel. Franka Kilger studierte Heilpädagogik in Magdeburg. Danach startete sie ein Puppenspielpraktikum und nahm an diversen freien Theaterkursen teil. Seit 2007 ist sie hauptberuflich als Figurenspielerin zusammen mit Andreas Kilger tätig.

Empfohlenes Alter: für Kinder ab 4 Jahre
Spieldauer: 50 Minuten


Pumuckl © Theater Knuth

Einlass: 14:45

Sein musikalisches Talent zeigte sich früh, zeitlebens litt er jedoch unter dem Erwartungsdruck, der mit seinem Familiennamen verbunden war: Walther von Goethe, letzter Nachkomme von Johann Wolfgang von Goethe. Der Bassbariton und Philologe Ulf Bästlein sowie der Pianist Hedayet Jonas Djeddikar widmen sich dem Lebenswerk des ältesten Enkels Johann Wolfgang von Goethes. In einem Gesprächskonzert zeichnen die beiden Musiker ein Portrait des feinsinnigen Komponisten, Literaten, Musikkritikers, Nachlassverwalters und Kulturpolitikers Walther von Goethe. Besonders sein kompositorisches Werk, in dessen Zentrum das Lied bzw. die musikalische Ballade steht bedarf einer Neubewertung.

Dieses Gesprächskonzert gehört zu Veranstaltungen eines künstlerisch-wissenschaftlichen „Walther-von-Goethe-Forschungsprojektes“, das Ulf Bästlein in Kooperation mit der Klassik Stiftung Weimar, dem Freien Deutschen Hochstift Frankfurt, der Kunstuniversität Graz, der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar, der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt, dem Goethe-Museum Düsseldorf und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften initiiert hat.

Bassbariton & Sprecher: Prof. Dr. Ulf Bästlein (Graz)
Klavier: Hedayet Jonas Djeddikar

Eine Kooperation zwischen dem Kulturamt der Stadt Waldshut-Tiengen mit der Goethe Gesellschaft Hochrhein e.V.

Ulf Bästlein © Mario Gimpel

Einlass: 18:30 Uhr

Das Dokwerk Saxophonquartett ist ein junges und aufstrebendes Kammermusikensemble aufgerichtet in 2019. Ursprünglich aus vier verschiedenen Ecken der Welt haben sich Lisa Schreiber aus Löffingen, Jen-Hong Wu (TW), Ileana Termini (IT) und Pedro Silva (PT) angetrieben durch ihre Leidenschaft für die Musik im kulturell lebendigen Amsterdam zusammengefunden.
Dort studieren die vier derzeit am renommierten Konservatorium van Amsterdam unter der Leitung der niederländischen Saxophon-Koryphäe Arno Bornkamp.

Als Teil ihrer international renommierten Klasse haben die vier jungen Saxophonisten bereits in einigen der großen Säle wie beispielsweise dem Concertgebouw in Amsterdam konzertiert, und sind als Quartett regelmäßig im niederländischen Radio und Fernsehen zu hören. Dokwerk ist Teil der NSKA (der Niederländischen Streichquartett Akademie), und erhält somit Unterricht durch deren künstlerischen Leiter Marc Danel sowie zahlreichen renommierten Gastprofessoren.

Regelmäßig Preisträger zahlreicher internationaler Kammermusikwettbewerbe wie der ‚International Competition ‚Vitor Santos’’ in Portugal und dem ‚Kamermuziek Concours Gelre’ in den Niederlanden, hat das Quartett diesen Sommer seine Debut CD ‚Intersections aufgenommen. Unlängst ausgezeichnet mit dem geteilten ersten Preis des Italienischen Wettbewerbs für Zeitgenössische Musik ‚Reate’ brachte den Vieren ihr Italienisches Debut in Rom.

Indem sie ihre vier verschiedenen kulturellen Hintergründe kombinieren, werden sie mit einem niemals abebbenden Reichtum und Auswahl an musikalischen Möglichkeiten und geistreicher Varietät beschenkt. Offenen Herzens und leichten Fußes streben sie danach dem klassischen Saxophon einen konstanten Platz in der Musik von heute sowie morgen zu sichern!

Einlass ab 19 Uhr

Bei „Mon Voyage“ handelt es sich bereits um das sage und schreibe 23. Album von Lydie Auvray! Mit diesem ist die „Grande Dame des Akkordeons“ nun auf Tournee.

Auvray ist schon seit 42 Jahren auf musikalischer Entdeckungsreise, und einmal mehr beschreitet sie beherzt ganz neue Wege. Besonders reich an unterschiedlichen Musikstilen, Bildern und Dynamiken sind die Stücke von „Mon Voyage“. Auvrays ganz eigene Musette-Wunder mischen sich darin mit den lebensfreudigen Klängen der Karibik, ein Tango, voll erstaunlicher Stimmungs- und Tempi-Wechsel mit Jazz.

Strahlend und energievoll wie immer führt Lydie Auvray durch den Abend, verzaubert das Publikum mit ihrem unvergleichlichen Charme und ihrer persönlichen Offenheit. So bereichern auch zwei neue Chansons das Repertoire. Auvrays Lebensfreude, ihr Humor und ihre Neugier auf die vielfältigen Musikstile dieser Welt zeigen sich in jedem Stück, in jeder Geschichte, und machen so den Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis. Trotz ihrer großen Lust, sich immer wieder auf neues Terrain zu begeben, bleibt Lydie Auvray sich doch auch immer treu.

Lydie Auvray © Volker Neumann

Einlass: 19:30 Uhr

Das Kriminal Dinner ‘Blutbad im Gemeinderat‘ – ein köstliches Gänge-Menü in stilvollem Ambiente umrahmt von einem spannenden Kriminalfall im Öschberghof in Donaueschingen.

´Blutbad im Gemeinderat´

Stellen Sie sich einen beschaulichen Ort im schönen Badnerland vor. Umgeben von Flüssen, Wiesen und hügeliger Landschaft liegt Muggenhofen. Das Dörfchen, fernab von jeglichem Großstadtgetümmel, aufregendem Nachtleben oder hektischem Umtrieb lädt in einer beharrlichen Beschaulichkeit dazu ein, dort seine Heimat zu finden.

Alles läuft seit Jahrzehnten in der gleichen Konstanz, Tag für Tag, Jahr für Jahr, bis zu dem Tag, an dem das allseits geschätzte Gemeindeoberhaupt, der Muggenhofner Bürgermeister ermordet aufgefunden wird.
Ein Mord in Muggenhofen? Und dann auch noch der Bürgermeister? Polizeihauptmeister Gustav Heberlein steht vor einem Rätsel. Mit seiner Kofferschreibmaschine und seiner Vesperbox macht er sich auf die Suche nach dem Mörder. Kommt dieser etwa aus den Reihen der verschworenen Dorfgemeinschaft? War es etwa ein Zugereister, Neigeschmeckter, gar ein Ortsbewohner? Was hat Eulalia Schreiblinger mit der Geschichte zu tun und wie weit ist Sie in die Machenschaften des Gemeinderates verstrickt?

Das Gänge-Menü wird vom Öschberghof kreiert und serviert. Ab 17:30 Uhr wird das Krimi Dinner eröffnet, das Kitzel für Nerven und Gaumen garantieren wird. Einlass ist um 17:00 Uhr.

Einlass: 17:00 Uhr / Menü und Theaterstück sind im Preis inbegriffen / Tisch- und Sitzplätze werden vor Ort zugewiesen

Mit der Ahnung, keine Heimat zu finden in der Zeit, teilt Ingeborg Bachmann das Lebensgefühl jener Frauen, die in einer männlich dominierten Welt einen Lebensraum suchen, in dem sie sich heimisch fühlen und ihre Begabungen entfalten können. Bachmann hat auf dieser Suche eine Dichtung hervorgebracht, die in ihrer sinnlichen Klugheit berührt, aufwühlt und anregt.

Die Berliner Schauspielerin Elisabeth Richter-Kubbutat liest Prosa, Briefe und Lyrik von Ingeborg Bachmann vor. Die Akkordeonistin Susanne Stock begleitet die Lesung auf ihrem Akkordeon und spielt Teile aus Johann Sebastian Bachs Goldbergvariationen. Gemeinsam gestalten Elisabeth Richter-Kubbutat und Susanne Stock diese Matinée mit einer Sensibilität, die das Publikum mit hinein nimmt in einen schöpferischen Prozess.

Elisabeth Richter-Kubbutat spielte am Deutschen Theater, am Maxim Gorki Theater und am Berliner Ensemble. 1995 begann sie mit der Erarbeitung szenischer Lesungen. Ihre Lesereisen führen sie quer durch Deutschland.

Susanne Stock ist solistisch und kammermusikalisch tätig. Sie ist Mitglied des Ensemble Courage und der Contemporary Insights Leipzig.


Dauer 1h:15 Min

Elisabeth Richter-Kubbutat und Susanne Stock © Gellèrt Szabo

Einlass: 10:30 Uhr

Vanessa ist Fußballfreak: Doch ihre Mädchen-Fußballmannschaft geht ihr auf den Keks. Als sie mit ihrem Vater nach München umzieht, meldet er sie bei den Wilden Fußballkerlen zum Training an. Diese allerdings sind davon gar nicht begeistert. Sie tun alles, um das Mädchen bei einem Testtraining zu vergraulen. Frustriert gibt sie auf.
Vanessas Vater jedoch will das nicht zulassen. Er organisiert ein Geburtstags-Fußballturnier, zu dem nur die Wilden Fußballkerle eingeladen sind. Deren Geschenk ist eine weitere Demütigung: ein Paar rosa Lackschuhe. Doch die wird Vanessa ganz anders benutzen als gedacht…

Joachim Masannek (* 1960) ist Kinderbuchautor, Regisseur und Drehbuchautor. Seinen Durchbruch als Autor erlangte er mit der Reihe „Die Wilden Kerle“. Heute lebt er mit seiner Familie auf einem Hausboot in Berlin.

Empfohlenes Alter: 7 Jahre bis 11 Jahre
Dauer: ca. 70-80 Minuten


© Erika Hauri

Einlass: 15:30 Uhr

Ein Kabarettabend als Roadtrip: Mit seinen Eltern Ilse und Hermann auf dem Rücksitz bricht Bernd Gieseking nach Finnland auf, um seinen Bruder zu besuchen, der sich in eine Finnin verliebt hat. Denn die gebürtigen Ostwestfalen können vor allem eins sehr gut mit den Finnen: zusammen schweigen. Aber wer sind die Menschen dort? Verschrobene Einzelgänger? Trinkfest und sangestüchtig? Und warum sprechen die Finnen eine so verteufelt schwere Sprache?

In seinem Programm „Finne Dich Selbst!“ nimmt Bernd Gieseking das Publikum mit auf einen 3800 Kilometer langen Crashkurs in Sachen Sauna und Seen, Wodka und Wald, Elfen und Elche. Immer mit dabei: Giesekings mitreißende Eltern, die nach vielen Jahrzehnten Ehe einen Umgangston pflegen, der in anderen Landstrichen als Scheidungsgrund durchgehen würde. Das ist so skurril wie alltäglich, so aberwitzig und schön, dass man vor Lachen heulen könnte!

Bernd Gieseking tourt seit 30 Jahren erfolgreich mit seinen Bühnenprogrammen durch die Republik. Seine Bücher „Finne Dich Selbst!“ und „Das kuriose Finnland-Buch“ wurden Bestseller; die gleichnamigen Kabarettprogramme sind Meisterwerke der Komik.

Bernd Gieseking © Britta Frenz

Einlass: 18:30 Uhr

100 Jahre Musikverein-Trachtenkapelle Blasiwald e. V. – das muss gefeiert werden. Am 18. & 19. Oktober 2024 wird die Schluchseehalle in eine Festscheune verwandelt um die Blasmusik wieder in vollen Zügen zu leben und für Sie als Zuschauer erlebbar zu machen.

Freitag, 18. Oktober 2024
Zum Auftakt des Festwochenendes spielt die siebenköpfige Ausnahmeformation „Viera Blech“ und die heimische Brassband Brasslufthamma auf.

Der Abend startet um 19 Uhr mit Brasslufthamma als Vorband.
Ehrlich, direkt und volle Kraft voraus. Man mixt etwas Rock, Pop und die fetzigen 80/90er zusammen. Ergänzt diese mit Dance und etwas Hip-Hop und garniert dies mit Songs aus der eigenen Feder. Dazu ein dicker Brass-Sound und fertig ist er, der unverwechselbare Brasslufthamma-Style. 13 Musiker vom Hochrhein in Südbaden haben sich im Jahre 2018 zusammengefunden, um sich einer neuen musikalischen Herausforderung zustellen. Angefangen als Brass-Coverband haben Sie sich ihren eigenen Weg gebahnt und ihren eigenen Stil erfunden. Die Bandbesetzung lässt vermuten, dass die ein oder andere Polka oder gar ein traditioneller Marsch zum Besten gegeben wird. Doch sobald die Jungs die Bühne betreten, wird klar – weit gefehlt. Denn das Motto der Band lautet „No Polka – more Disco“. Durch die sympathische Ansage sowie einzelnen Gesangs- und Rap-Parts bringen sie auch
den letzten Tanzmuffel dazu, die Hüften kreisen zu lassen.

Das Highlight aber beginnt um 21 Uhr mit der Ausnahmeformation „Viera Blech“
Ob Festzelt, Festival oder Konzertsaal –"Viera Blech" aus Tirol blickt auf zahlreiche Auftritte in ganz Europa, Radio und Fernsehen zurück. Die Berufsmusiker verblüffen mit Stilsicherheit in allen Genres, atemberaubenden Soli, Virtuosität und Vielseitigkeit. Zum Erfolgsrezept der außergewöhnlichen Blasmusikformation zählt zudem eine ordentliche Portion Humor und ein hoher Spaß- und Unterhaltungsfaktor. Viera Blech hat sich in den vergangenen Jahren durch etliche Auftritte in ganz Europa, als Dauergast bei großen Festivals wie "Woodstock der Blasmusik" und nicht zuletzt durch die eigenen Kompositionen und durch eigene große Hits wie "Von Freund zu Freund", "Augenblicke", "Euphoria" oder "Düsco Hüt" international einen klingenden Namen in der Blasmusikszene gemacht.

Preis an der Abendkasse 26€

Einlass ab 17 Uhr

Wenn im ehrwürdigen Theatersaal klassische Musik erklingt und sich das Publikum vor Lachen und Staunen kaum auf den Stühlen halten kann, dann sind die Musikkomiker Gogol & Mäx am Werk!

Gogol & Mäx, alias Christoph Schelb und Max-Albert Müller, beide gebürtige Freiburger, sind die Paradiesvögel in der Welt der klassischen Musik. Seit 1992, als sie Baden-Württemberg auf der Expo in Sevilla repäsentierten, agieren die beiden als erfolgreiches Duo. Sie.sorgen mit ihrem zwerchfellerschütternden, tempo- und geistreich ausgefochtenen musikalischen Feuerwerk der Töne für unvergessliche Abende in Konzerthäusern und Theatern in ganz Europa.

Was die vielfach preisgekrönten und fernseherprobten Großmeister der humorbeseelten Bühnenkünste bieten, ist unbeschreiblich. Kaum hat der schwarz befrackte Pianist sich zum Solo ans Klavier begeben, wird er von Mäx, seinem langmähnigen Gegenspieler mit geistreicher List und Tücke in haarsträubende, aberwitzige Duelle verwickelt. Gut zwei Dutzend Instrumente und ihre musikalischen und artistischen Lieblingsszenen haben die Publikumsverzauberer im Gepäck und verwandeln im Handumdrehen die Konzertsäle und Theater in tosende Arenen größter Heiterkeit.

Auch auf der Angerbühne sorgen die beiden klassisch ausgebildeten Musikakrobaten für zwei fulminante Stunden des unbeschwert-beseelten Lachens und Staunens.

Einlass: 19:00 Uhr

Der Sonnengesang des Hl. Franz von Assisi gehört zu den bedeutendsten Dichtungen des Mittelalters. Oliver Schwarz-Roosmann hat diese berühmte Hymne auf die Schöpfung 2021/22 für Soli, Kinderchor, Chor und Orchester in einem neoromantischen Stil neu vertont. Die Uraufführung im Juli 2022 war ein großer Erfolg gewesen. Nun soll das Werk in der Waldshuter Liebfrauenkirche erneut erklingen.

Künstler/Künstlerinnen: Maria Backhaus (Sopran), Sabrina Blatter (Alt), Kirchenchöre Tiengen und Waldshut, Singschule DoReMi, Leitung: Anne Roosmann

Einlass: 18:45 Uhr

Es ist die unbändige pure Lust, die Bühne zu entern und gemeinsam mit dem feierwütigen Publikum den Saal zu rocken! Zum wiederholten Mal in Südbaden wird sich das so abspielen – und auch nicht zum ersten Mal in Neuenburg: hier treffen sich Gleichgesinnte, um Hymnen vergangener Tage abzufeiern!

Oli Meier, Ausnahme-Sänger und „Rampensau“ und die geschmeidig eingespielte Band The Brothers (immerhin 2024 seit 45 Jahren gemeinsam auf der Bühne!) tauchen ein in die Welt des Classic Rock und hauchen Songs von Deep Purple, Queen, Foreigner, Led Zeppelin, Boston, Kansas, Journey. Peter Gabriel, David Bowie und vielen mehr neues Leben ein. Spielfreude und ein Händchen für besondere Songperlen lassen diesen Abend immer wieder zu etwas Besonderem werden – daran will die Band festhalten. Versprochen!

Foto: The Brothers / J. Conklin

Einlass: 19:00 Uhr

In seinem neuesten Programm nimmt der Gitarrist und Kompositionspreisträger Volker Luft die Zuhörer mit in faszinierende musikalische Welten: von der Renaissance zum Flamenco, vom Barock zum Tango.

Scheinbar grenzenlos scheinen die Klangwelten, in die Volker Luft mit seinem Publikum eintaucht: Gitarrenbearbeitungen der Werke Bachs und Beethovens, feuriger andalusischer Flamenco, erdiger Blues, elektrisierender Tango, melancholischer Klezmer, fröhliche keltische Klänge sowie rhythmische afrikanische Musik begeistern die Zuhörer.

Mit „Klangwelten“ legt Luft beeindruckende Zusammenhänge zwischen unterschiedlichsten Musikkulturen offen. Er überzeugt dabei mit großen, kraftvollen Gefühlen und seiner federleicht erscheinenden Spielfertigkeit.

„Volker Luft nahm die Zuhörer mit auf eine grandiose, beeindruckende, musikalische Reise. Der Applaus wollte nicht enden und man wollte den Künstler nicht gehen lassen!“
Rhein Neckar Zeitung

Das Konzert ist Teil des 24. Interkommunalen Gitarrenfestivals „Akkorde am Hochrhein“.

© Volker Luft

Einlass: 18:30 Uhr