Der Kabarettist, Pianist, Komponist, Sänger, Fernsehmoderator und Entertainer mit dem Beinamen "Der Klaviator“ kommt nach langer Pause endlich wieder in die Angerhalle, wo er 2005 die „Tuttlinger Krähe“ gewinnen konnte. Es ist sein dritter Auftritt dort … und aller guten Dinge sind ja bekanntlich wieviel? Eben! Drei!

Noch ist es namenlos, das neue Programm von Lars Reichow, das am 5. Oktober 2024 im Mainzer Staatstheater Premiere feiert. Fest steht nur: es wird schon wenige Wochen nach der Premiere an der Donau zu sehen sein.

Zuletzt wurde er politisch, brachte mit „Lust“ ein politisches Programm auf die Bühne, weil er fand: „Es ist höchste Zeit für ein klares Bekenntnis zu Europa und zur Demokratie, für ein Programm gegen Nationalismus, für Anstand, Haltung und Wahrheit!“. Dann kam „Ich!“, das Programm, das er in Tuttlingen während der Pandemie open air beim Hope’n’Air21 präsentierte. Mit „Ich!“ gelang dem musikalischen Humanisten ein kabarettistischer Vergnügungskurs für den Umgang mit Selbstgefälligkeit und Selbstverliebtheit unter den Menschen. „Wir müssen lernen, mehr über uns selbst zu lachen und uns nicht so wichtig zu nehmen“, forderte er damals. Auf dem Weg zur Zurückhaltung und zur bedingungslosen Bescheidenheit brachte der nach eigener Einschätzung „beste Kabarettist im gesamten deutsch-sprachigen Raum“ sein humoristisches Manifest auf die Bühne. Ein Programm ohne Skrupel und ohne jeden Selbstzweifel!

Was bringt er jetzt? Warten wir’s ab. Es kann alles sein, denn „der Kabarettist kann das alles: singen, Klavier spielen, Stimmen nachahmen, zugleich parodieren und problemlos wechseln zwischen schrägen und ernsten, leisen und lauten Tönen.“ (Rheinpresse Düsseldorf) Sind wir also gespannt!

Einlass: 19:00 Uhr

Mit seinem jährlichen Poetry-Slam trägt der Verein Tal-Gang-Art e.V. eine weitere Konstante zum Kulturprogramm der Stadt bei. Ohne Requisiten, dafür mit Kreativität und Körpereinsatz treten Wortakrobatinnen und Reimschmiede gegeneinander an. Der moderne Dichter-Wettstreit erlaubt alles, was die Auftretenden in eigene Worte gefasst darbieten. Ihre Texte sind mal nachdenklich, mal provokant, mal einfach witzig – am Ende entscheidet dann das Publikum mit seinem Voting, wer sich in Albstadt Slammer oder Slammerin des Jahres 2024 nennen darf.

Der Tal-Gang-Art Poetry-Slam will dazu einladen, sich in andere Leben entführen zu lassen und die Dinge aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Durch den Abend führen die Nachwuchsmoderatoren Finn Noel Preuß und Paul Braun aus Balingen. Das Zweierteam wird alles daran setzen, die besten Slammer Baden-Württembergs auf die Bühne im ehemaligen Sauter-Fabrikgebäude zu holen.

Im Anschluss an den Slam besteht die Möglichkeit zum Austausch mit den Teilnehmenden und anderen Gästen. So kann der Abend bei einem kleinen Snack und dem ein oder anderen Getränk ausklingen.

Unter dem Motto „Schiri, wir wissen wo dein Auto steht, aber kennen wir auch die Regeln?“ lädt der FC 1919 Pfeffingen e.V. zum „Schiri Quiz“ ins Clubheim Pfeffingen (Zillhauser Straße 57/1) ein. Wer sich am Ende als bester „Hilfs-Schiri“ profilieren kann, gewinnt einen Sonderpreis.

Mit Unterstützung von Steffen Bendrin wird Jonas Toranzo das Wissen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer anhand kniffliger Szenen auf die Probe stellen. Toranzo ist Schiedsrichter-Obmann der SRG Zollern-Balingen und Bezirksschiedsrichter-Obmann im Bezirk Schwarzwald Zoller. Er pfeift seit 2004 Fußballspiele, von der Kreisliga B bis zur Landesliga. Der erfahrene Referee wird aus dem Nähkästchen plaudern und die Anwesenden mit skurillen Videos zum Staunen bringen.

Im Eintrittspreis sind 10 Euro Verzehrguthaben enthalten. Die übrigen Einnahmen fließen als Spende in den Solidaritätsfonds der Schiedsrichter im WFV e.V. "Einer für alle - Alle für einen".

Gitarrenmusik von Peter Finger und seinen Gästen

Auch nach einem Vierteljahrhundert ist sie nicht aus dem kulturellen Jahresprogramm wegzudenken: Die International Guitar Night. Initiator Peter Finger macht mit drei weiteren international beachtete Gitarristen wieder Station in Albstadt.

Aus den USA ist Eric Lugosch mit dabei, der als einer der kreativsten Fingerstyle-Gitarristen überhaupt gilt. Zwischen Jazz und Folk, Blues, Ragtime und Swing konstruiert er elegant witzige und intelligente Arrangements.

„The Magic Finger Guitarist“ I Wayan Balawan genießt den Ruf, der schnellste Gitarrist Indonesiens zu sein. Der Balinese ist als Solist und Gitarrist der Band „Batuan Ethnic Fusion“ bekannt. Balawan hat die „8 Fingers Touch Style“-Technik entwickelt und wird für seine Fähigkeit bewundert, die Doppelhalsgitarre zu spielen.

Gitarrist Solorazef, der eigentlich Solo Razafindrakoto heißt, ist ein in Frankreich geborener Madegasse. Sein individueller musikalischer Stil ist durch diese beiden unterschiedlichen Kulturen geprägt und basiert auf der traditionellen Musik Madagaskars.

Peter Fingers Musik wird häufig als anspruchsvolles und anregendes Geflecht experimenteller Rhythmen, Harmonien und Melodien beschrieben. Mal klassisch und orchestral, dann wieder jazzig und rockig, aber immer ein sinnlicher Genuss.

Das Publikum kann sich wieder auf einen abwechslungsreichen Abend mit vier ganz besonderen Saiten-Koryphäen freuen.

Die Veranstaltung ist ausverkauft.

Das Kriminal Dinner ‘Blutbad im Gemeinderat‘ – ein köstliches Gänge-Menü in stilvollem Ambiente umrahmt von einem spannenden Kriminalfall im Légère in Tuttlingen.

´Blutbad im Gemeinderat´

Stellen Sie sich einen beschaulichen Ort im schönen Badnerland vor. Umgeben von Flüssen, Wiesen und hügeliger Landschaft liegt Muggenhofen. Das Dörfchen, fernab von jeglichem Großstadtgetümmel, aufregendem Nachtleben oder hektischem Umtrieb lädt in einer beharrlichen Beschaulichkeit dazu ein, dort seine Heimat zu finden.

Alles läuft seit Jahrzehnten in der gleichen Konstanz, Tag für Tag, Jahr für Jahr, bis zu dem Tag, an dem das allseits geschätzte Gemeindeoberhaupt, der Muggenhofner Bürgermeister ermordet aufgefunden wird.
Ein Mord in Muggenhofen? Und dann auch noch der Bürgermeister? Polizeihauptmeister Gustav Heberlein steht vor einem Rätsel. Mit seiner Kofferschreibmaschine und seiner Vesperbox macht er sich auf die Suche nach dem Mörder. Kommt dieser etwa aus den Reihen der verschworenen Dorfgemeinschaft? War es etwa ein Zugereister, Neigeschmeckter, gar ein Ortsbewohner? Was hat Eulalia Schreiblinger mit der Geschichte zu tun und wie weit ist Sie in die Machenschaften des Gemeinderates verstrickt?

Das Gänge-Menü wird vom Légère kreiert und serviert. Ab 19 Uhr wird das Krimi Dinner eröffnet, das Kitzel für Nerven und Gaumen garantieren wird. Einlass ist um 18:30 Uhr.

Einlass: 18:30 Uhr / Menü und Theaterstück sind im Preis inbegriffen / Tisch- und Sitzplätze werden vor Ort zugewiesen

Das Städtische Orchester Albstadt präsentiert gemeinsam mit der professionellen Märchenerzählerin Sigrid Maute ein besonderes Konzert: Unter dem Titel „Es war einmal…“ sind die Zuhörerinnen und Zuhörer in der Festhalle Ebingen eingeladen, eine musikalische Reise in die Welt der Märchen zu unternehmen.

Im ersten Teil des Konzerts stehen bekannte Geschichten wie „Schneewittchen“ und „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ im Mittelpunkt. Sie werden durch sinfonische Blasmusik neu interpretiert und es eröffnen sich veränderte Perspektiven auf die klassischen Erzählungen.

Die zweite Hälfe des Abends widmet sich modernen Märchen, begleitet von Musik aus Filmen wie „Robin Hood“ und „Independence Day“. Das Jugendorchester, die Youngsters und das Große Blasorchester sorgen gemeinsam für eine abwechslungsreiche musikalische Gestaltung.

Das Städtische Orchester Albstadt präsentiert gemeinsam mit der professionellen Märchenerzählerin Sigrid Maute ein besonderes Konzert: Unter dem Titel „Es war einmal…“ sind die Zuhörerinnen und Zuhörer in der Festhalle Ebingen eingeladen, eine musikalische Reise in die Welt der Märchen zu unternehmen.

Im ersten Teil des Konzerts stehen bekannte Geschichten wie „Schneewittchen“ und „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ im Mittelpunkt. Sie werden durch sinfonische Blasmusik neu interpretiert und es eröffnen sich veränderte Perspektiven auf die klassischen Erzählungen.

Die zweite Hälfe des Abends widmet sich modernen Märchen, begleitet von Musik aus Filmen wie „Robin Hood“ und „Independence Day“. Das Jugendorchester, die Youngsters und das Große Blasorchester sorgen gemeinsam für eine abwechslungsreiche musikalische Gestaltung.

Gitarrenmusik von Peter Finger und seinen Gästen

Auch nach einem Vierteljahrhundert ist sie nicht aus dem kulturellen Jahresprogramm wegzudenken: Die International Guitar Night. Initiator Peter Finger macht mit drei weiteren international beachtete Gitarristen wieder Station in Albstadt.

Aus den USA ist Eric Lugosch mit dabei, der als einer der kreativsten Fingerstyle-Gitarristen überhaupt gilt. Zwischen Jazz und Folk, Blues, Ragtime und Swing konstruiert er elegant witzige und intelligente Arrangements.

„The Magic Finger Guitarist“ I Wayan Balawan genießt den Ruf, der schnellste Gitarrist Indonesiens zu sein. Der Balinese ist als Solist und Gitarrist der Band „Batuan Ethnic Fusion“ bekannt. Balawan hat die „8 Fingers Touch Style“-Technik entwickelt und wird für seine Fähigkeit bewundert, die Doppelhalsgitarre zu spielen.

Gitarrist Solorazef, der eigentlich Solo Razafindrakoto heißt, ist ein in Frankreich geborener Madegasse. Sein individueller musikalischer Stil ist durch diese beiden unterschiedlichen Kulturen geprägt und basiert auf der traditionellen Musik Madagaskars.

Peter Fingers Musik wird häufig als anspruchsvolles und anregendes Geflecht experimenteller Rhythmen, Harmonien und Melodien beschrieben. Mal klassisch und orchestral, dann wieder jazzig und rockig, aber immer ein sinnlicher Genuss.

Das Publikum kann sich wieder auf einen abwechslungsreichen Abend mit vier ganz besonderen Saiten-Koryphäen freuen.

Die Veranstaltung ist ausverkauft.

Pavel Kachnov
Ukrainisches Nationalorchester

Victoria Poleva ´Langsam´
Camille Saint-Saëns Klavierkonzert Nr. 2, g-Moll, op. 22
Felix Mendelssohn Bartholdy Sinfonie Nr. 3 ´Schottische´ a-Moll, op. 56

Camille Saint-Saëns 2. Klavierkonzert gehört zu den markantesten Zeugnissen französischer Klavierkunst. Es entstand auf Bitten seines Freundes, Anton Rubinstein, binnen zwei Wochen für ein Konzert, im dem der russische Pianist in Paris als Dirigent auftreten wollte. Trotz der kurzen Zeit und der Begleitumstände gelang Saint-Saëns ein Meisterwerk: Originell und völlig neu war die Satzfolge langsam-schnell-noch schneller. Felix Mendelssohn hatte 1829 eine Reise ins schottische Hochland angetreten. Der Besuch der zerfallenen Kapelle des Edinburgher Stuartpalasts inspirierte ihn zu seiner 3. Sinfonie: »Es ist da alles zerbrochen, morsch, und der heitere Himmel scheint hinein. Ich glaube, ich habe heut da den Anfang meiner Schottischen Sinfonie gefunden« schrieb er in einem Brief an seine Eltern. Am gleichen Abend hatte er die erste Skizze zur a-Moll-Sinfonie niedergeschrieben, die er jedoch erst zwölf Jahre später in Leipzig und Berlin fertigstellen sollte.

Die ukrainische Komponistin Victoria Poleva wurde 1962 in Kyiv geboren. Ihre symphonischen, kammermusikalischen und chorischen Werke wurden auf Festivals zeitgenössischer Musik weltweit zur Aufführung gebracht.

Das Sinfonieorchester der Ukraine gilt als eines der besten Orchester in Osteuropa. Mit dem Nationalorchester konzertierten bereits zahlreiche bekannte Solisten wie Artur Rubinstein, Yehudi Menuhin, Isaac Stern oder Jose Carreras; berühmte Komponisten wie Sergej Prokofieff, Dmitri Schostakowitsch und Aram Khatchaturian betrauten das Orchester mit der Uraufführung ihrer Werke.

Pianist Pavel Kachnov studierte zunächst an der Universität Kiew und setzte seine Ausbildung an der Musikuniversität Wien fort. Als Preisträger zahlreicher internationaler Musik-wettbewerbe spielte er bei zahlreichen europäischen Musikfestivals.

Volodymyr Sirenko ist seit April 1999 künstlerischer Leiter und Chefdirigent des Sinfonieorchesters. 1960 in der Ukraine geboren, absolvierte er das Konservatorium in Kiew. 2001 wurde ihm der ´Shevchenko National Prize´ verliehen - die höchste musikalische Auszeichnung der Ukraine.

»Die Streicher zaubern eine beschwingte Gesanglichkeit, die Holzbläser haben eine fruchtige, durchdringende Reife, und die Blechbläser könnten die Mauern von Jericho gefährden, das Schlagzeug die Toten erwecken…«
Sydney Morning Herald

Meisterkonzert Großer Zyklus

Pavel Kachnov
Klavier

Volodymyr Sirenko
Leitung

Konzerteinführung um 19.15 Uhr im Raum ´Aktionen 1´

19:00

Ein Sinfoniekonzert mit großartigen Werken von Mozart und Haydn erlebt unser Konzertpublikum in Oberndorf. Zu Gast sind unsere Ukrainischen Musiker aus Lemberg mit ihrem Gastdirigenten Georg Mais und der Solistin Mascha Wehrmeyer. Sie ist heute Mitglied beim WDR Rundfunkorchester in Köln und spielt Mozarts berühmtes Violinkonzert Nr. 4 sowie das Rondo in C-Dur, ebenfalls von W.A. Mozart. Zum Auftakt gibt es Mozarts Ouvertüre „Entführung aus dem Serail“ und Haydns „Sinfonie mit dem Paukenschlag“.

Copyright: Stadt Oberndorf a. N.

Einlass: 19:00 Uhr

Hier keine Tickets verfügbar

Einlass: 1,5 Stunden vor Spielbeginn

Alena Schröder, Jahrgang 1979, ist freie Journalistin und Autorin aus Berlin. Sie studierte Geschichte, Politikwissenschaft und Lateinamerikanistik in Berlin und San Diego und hat die Henri-Nannen-Schule besucht. Sie arbeitete einigen Jahren in der „Brigitte“-Redaktion und ist heute Freie Kolumnistin.
Gemeinsam mit Till Raether spricht sie im Podcast „Sexy und bodenständig“ über das Schreiben.

Schröder liest aus ihrem Roman-Bestseller „Junge Frau, am Fenster stehend, Abendlicht, blaues Kleid“. Die Autorin erzählt darin eine berührende Geschichte über das Erbe der Mütter und das Wagnis eines freien Lebens:

Die 27-jährige Hannah und ihre fast 100-jährige Großmutter Evelyn leben in Berlin. Sie erhalten einen Brief aus Israel, der Evelyn als Erbin eines verschollenen Kunstvermögens offenbart, doch sie schweigt über die Vergangenheit. Weshalb weigert Evelyn sich, über ihre Mutter Senta und das, was einmal war, zu sprechen? Hannah weiß nichts über ihre jüdischen Wurzeln und folgt der Spur der Kunstwerke in die 1920er-Jahre. Sie stößt auf die Geschichte einer jungen Frau, die in der Ehe mit einem Fliegerhelden gefangen ist. Bis sie es wagt, alles hinter sich zu lassen ...

Denis Scheck ist der bekannteste Literaturkritiker Deutschlands. 1964 in Stuttgart geboren lebt der literarischer Übersetzer und Herausgeber inzwischen in Köln. Nach vielen Jahren als Kritiker im Radio ist er heute Moderator der Fernsehsendungen „Lesenswert“ im SWR und „Druckfrisch“ in der ARD.

In seinem neuen Buch „Schecks Bestsellerbibel – Schätze und Schund aus 20 Jahren“, das Ende August erschienen ist, trennt Scheck wieder einmal Spreu und Weizen: Der Spiegel-Bestseller-Autor wirft einen scharfen Blick auf die Spiegel-Bestsellerlisten der letzten 20 Jahre. Dabei unterscheidet er furchtlos zwischen Büchern, die sinnlos Lebenszeit verschwenden, und solchen, die das Leben bereichern.

Mit seinen „Zehn Geboten des Lesens“ zeigt Scheck, wie man gute von schlechten Büchern unterscheiden kann. Von der Frage, wie man sich in ein Buch verliebt, bis zur Bedeutung von Literatur in Zeiten der Einsamkeit nimmt er seine Leserschaft über 400 Buchseiten mit auf eine literarische Zeitreise durch die Höhen und Tiefen der deutschen Leselandschaft.

Die Veranstaltung ist ausverkauft.

Oliver “Olli” Gimber, der witzigste Malermeister Deutschlands, bringt als Witz vom Olli mit seinem Best Of Programm Comedyfans im ganzen deutschsprachigen Raum zum Lachen.

Über YouTube und Facebook erreicht Olli ein Millionenpublikum und ist quasi über Nacht zu einem heimlichen Star der deutschen Comedyszene geworden. Mit seinem Best-Of Programm verspricht er, dass kein Auge trocken bleibt: „Das Publikum erwartet ein Abend voller Witz und verrückter Geschichten aus meinem Leben als Chef, Unternehmer und Malermeister und darüber hinaus!“ Rund 1000 Witze kann der Pforzheimer aus dem Gedächtnis abrufen und hat im Netz mittlerweile Kultstatus erreicht.

Zu seinen Fans pflegt Olli eine ganz besondere Verbindung: Schon lange vor Showbeginn ist er vor der Halle zu finden, macht Selfies, schüttelt jedem persönlich die Hand. Ein Star auf Augenhöhe, der alles was er erleben darf nicht als selbstverständlich ansieht und eine Mission hat, wie er selbst sagt: “Menschen zum Lachen bringen, denn nicht alle sind so privilegiert wie ich. Und wenn ich Emails von Fans bekomme, die zum Beispiel an Krebs erkrankt sind und sich bei mir bedanken, dass ich sie trotz all der Schmerzen zum Lachen bringe, dann weiß ich wofür ich das ganze mache. Und solange ich solche Emails bekomme, mache ich immer weiter - mit Vollgas und vollem Körpereinsatz versteht sich."

Copyright: Simon Tag

Einlass: 18:30 Uhr

Der Nussknacker

...in einer kindgerechten, unterhaltsamen
Aufführung mit Erzähler!

bereits für Kinder ab 4 Jahre


Tschaikowskys Ballett Welt -- sie ist eine Welt des Zaubers, des Wunderlandes und der Märchen. Die Partitur zu Tschaikowskys beliebtem Nussknacker ist eine der genialsten und brillantesten, die je für ein Ballett komponiert wurde, und von extremer Eleganz. Berühmte Nummern wie der Blumenwalzer, der Schneeflockenwalzer, die Motive des Divertissement bezaubern Kinder und versetzen Erwachsene in ihre Kindheit zurück.

Die Geschichte des Nussknackers ist so weihnachtlich wie der Duft von Bratäpfeln und das ewige glitzernde Lametta: Die Geschichte von Kindern, denen am Weihnachtsabend ein geschenkter Nussknacker im Traum ferne Länder und ferne Völker zeigt, verzückt immer wieder als Weihnachtsballett Jung und Alt.

Hier kommt nun eine ganz besondere, wunderschöne Version dieses Ballettklassikers für alle Kinder im Alter von 4 bis 94 Jahren auf die Bühne, für Kinder geschaffen, doch keineswegs kindisch! Die liebevolle Vorstellung wird von einem hochkarätigen Ballettensemble mit hervorragenden internationalen Solisten anspruchsvoll und mit großer Eleganz getanzt. Farbenfrohe Kostüme und ein fantasievolles Bühnenbild versprechen jedes Kinderherz zu verzaubern.

Ganz besondere Erwähnung verdient der Erzähler, der durch die ganze Vorstellung führt. Eingängige kleine Gedichte voller Witz, Charme und Liebe ziehen Jung und Alt in ihren Bann.

Die Vorstellung entführt ihre kleinen und großen Besucher in das Wunderland des Verspielten und Romantischen, Märchenhaften und Träumerischen, das Teil eines jeden Kindertraums sein sollte!

Einlass: 16:00 Uhr

Die Veranstaltung ist abgesagt

Wir begrüßen sie als Lena ond Maddeis Schuahdone zu unseren Geschichten aus ihrem Leben!
Situationen die jeder Zuschauer bereits das ein oder andere Mal in ähnlicher Weise selbst erlebt hat!
Hillus Herzdropfa sehen das Leben von der heiteren Seite! Emmr Kuh(l) bleiba!
Mit Spontanität , Flexibilität und ihrer Freude auf der Bühne zu stehen, begeistern Hillus Herzdropfa schon 15 Jahre ihr Publikum jeden Alters!
Schwäbische Befindlichkeiten aufs Korn zu nehmen, das beherrschen Hillus Herzdropfa mit Bravour.
Sprachbarrieren gibt es für Hillus Herzdropfa nicht. Dia schwätzet wia eane dr Schnabl gwagsa isch! „Der Schwabe, der sich seine Mundart abgewöhnt, verarmt. Wortkarg ist der Schwabe, aber nicht schweigsam.
Ihra Leitschbruch: Wer verschtändlich schwätzt, wird au verschtanda
Hillus Herzdropfa echte Urgesteine von der Stein(reichen) schwäbischen Alb. Sie sind untrennbar mit der Schwäbischen Alb verbunden. Dies spürt der Zuschauer hautnah bei ihren Auftritten.

Einlass: 19:00 Uhr

Ausverkauft!