Das Kriminaldinner ‘Und raus bist du‘ – das ist ein köstliches Gänge-Menü in stilvollem Ambiente umrahmt von einem spannenden Kriminalfall, das in der Gasthaus-Brauerei Max&Moritz in Kressbronn stattfinden wird.

Sie befinden sich im Ballsaal des exquisiten Wellnesshotels „Pachisi“. Das Galaessen steht bereit und aus der Küche duftet es bereits köstlich. Nach dem anstrengenden Yoga-Nachmittag haben Sie sich ihr Dinner wirklich verdient! Oder haben Sie sich lieber beim Bogenschießen oder in der Wassergymnastik ausgetobt? In welcher Gruppe Sie auch waren - nun treffen Sie sich gemeinsam zum Festschmaus und der exklusiven Vorstellung des neuen Brettspiels „Und raus bist Du“ - die Spieleautorin persönlich wird anwesend sein! Sehr zum Leidwesen der Yoga-Ikone Eva Endlich, die ihre Gäste lieber zeitig ins Bett geschickt hätte. Schließlich steht morgen „Yoga bei Sonnenaufgang“ auf dem Programm. Doch was als witziger Spieleabend angekündigt wurde, wird bitterer Ernst: Eine Leiche hängt tot über dem Gartenzaun - mit einem Pfeil in der Brust. Ein Wettstreit der konkurrierenden Sportgruppen? Oder eine perfide Version des „Spiel des Lebens“? Würfeln Sie mit! Es geht um nichts weniger als um die Wahrheit und die Notwendigkeit, den oder die Täter(in) ausfindig zu machen!

Das Gänge-Menü wird serviert vom Gastroteam der Gasthaus-Brauerei Max&Moritz, das Kitzel für Nerven und Gaumen garantieren wird. Einlass ist um 18:30 Uhr – 19:00 Uhr beginnt die Veranstaltung.

Einlass: 18:30 Uhr / Gänge Menü und Theaterstück sind im Preis inbegriffen / Tisch- und Sitzplätze werden vor Ort zugewiesen

Einlass: 18:30 Uhr

Wolfgang Heim, Radio-Journalist und langjähriger Leute-Moderator, trifft den Journalisten, Satiriker, Kolumnisten, Moderator (und vieles mehr) Micky Beisenherz.

Er kam in Recklinghausen auf die Welt und wuchs in Castrop-Rauxel auf. Er ist damit in doppelter Hinsicht ein Kind des Ruhrgebiets und war schon früh auf dem Sprung in die mediale Galaxis.
Micky Beisenherz ist einer der vielseitigsten und meistbeschäftigten Journalisten und Satiriker in Deutschland. Er moderiert den Kölner Treff. Er präsentierte lange den nach ihm benannten Politik-Talk bei ntv. Er ist seit 2020 der Host von „Apokalypse und Filterkaffee“ – einem der erfolgreichsten deutschen Nachrichten-Podcasts – und geht damit auch auf Tour. Und mit seinem Freund Oliver Polak macht er den Podcast „Friendly Fire“. Dazu hat er eine regelmäßige Kolumne im STERN, schreibt unter anderem für die Süddeutsche Zeitung und erfreut sich (mehr oder weniger) an den Spielen von Borussia Dortmund.

Und Micky ist speziell. Jedes Jahr im Januar verschwindet er in der australischen Wildnis, um das RTL-Dschungelcamp textlich, dramaturgisch und künstlerisch aufzuhübschen.

Wolfgang Heim
War bis zum Sommer 2022 Redakteur und Moderator beim SWR in Stuttgart. Kommt in über 30 Jahren auf mehr als 3.000 Leute-Sendungen. Begann als Reporter in den frühen 80er Jahren bei der SDR-Jugendsendung POINT, moderierte viele Jahre Aktuell-Sendungen, traf im Podcast „Erzähl mir was Neues“ vollkommen unvorbereitete Gäste, mit denen er aus dem Stand lange Gespräche aufzeichnete. Präsentiert seit September 2022 einen wöchentlichen Sonntags-Talk als Host im Micky-Beisenherz-Podcast „Apokalypse und Filterkaffee“.

Im Freien Abo wählbar

Veranstaltung im Moment nur im Abonnement an der Theaterkasse buchbar

Eine Ein-Frau-Puppen-Voll-Playback-Show: Bridge Markland zaubert mit Handpuppen und Popmusik einen weiteren Klassiker aus ihrer Kiste.

In ihrer classic in the box-Reihe jongliert Bridge Markland originalgetreue Textzeilen und popmusikalische Zitate und unterläuft ganz nebenbei festgelegte Rollenzuschreibungen. Dabei wechselt sie rasant zwischen Performance, Puppenspiel und Playback bekannter Popsongs und Klassikern der Filmmusik und entstaubt den klassischen Stoff für ein breites Publikum.

Ihre Ein-Frau-Theaterstücke sind zugleich stets Gender Performances mit Puppen als Gegenspieler:innen. Die Stücke erfreuen sich großer Beliebtheit und touren jahrelang.

„Bridge Markland beherrscht mit ihrer Verwandlungskunst das Schauspiel so perfekt (…). Das vermeintlich so trostlose Fragment ohne richtigen Schluss wird gar witzig. (…)" Thorsten Flüh, Kulturblog

Produktion: Bridge Markland, classic in the box

Spiel, Konzept und Co-Regie: Bridge Markland
Dramaturgie und Co-Regie: Nils Foerster
Sounddesign: Tom Hornig
Puppen, Requisiten und Kostüme: Eva Garland
Sprecher:innen: Thomas Nicolai, Heike Ulbrich

Spieldauer: 70 Minuten (keine Pause) - Für Zuschauer:innen ab 14 Jahren

Abendvorstellung im Freien Abo wählbar

Die Hinterbühne ist nicht barrierefrei zugänglich.

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Eine Ein-Frau-Puppen-Voll-Playback-Show: Bridge Markland zaubert mit Handpuppen und Popmusik einen weiteren Klassiker aus ihrer Kiste.

In ihrer classic in the box-Reihe jongliert Bridge Markland originalgetreue Textzeilen und popmusikalische Zitate und unterläuft ganz nebenbei festgelegte Rollenzuschreibungen. Dabei wechselt sie rasant zwischen Performance, Puppenspiel und Playback bekannter Popsongs und Klassikern der Filmmusik und entstaubt den klassischen Stoff für ein breites Publikum.

Ihre Ein-Frau-Theaterstücke sind zugleich stets Gender Performances mit Puppen als Gegenspieler:innen. Die Stücke erfreuen sich großer Beliebtheit und touren jahrelang.

„Bridge Markland beherrscht mit ihrer Verwandlungskunst das Schauspiel so perfekt (…). Das vermeintlich so trostlose Fragment ohne richtigen Schluss wird gar witzig. (…)" Thorsten Flüh, Kulturblog

Produktion: Bridge Markland, classic in the box

Spiel, Konzept und Co-Regie: Bridge Markland
Dramaturgie und Co-Regie: Nils Foerster
Sounddesign: Tom Hornig
Puppen, Requisiten und Kostüme: Eva Garland
Sprecher:innen: Thomas Nicolai, Heike Ulbrich

Spieldauer: 70 Minuten (keine Pause) - Für Zuschauer:innen ab 14 Jahren

Abendvorstellung im Freien Abo wählbar

Die Hinterbühne ist nicht barrierefrei zugänglich.

Für Zuschauer:innen ab 14 Jahren

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Professionell improvisiert mit viel Witz und Charme präsentieren Hillu und Franz in diesem Programm ihren ganz besonderen Rückblick auf zwanzig Jahre Bühnenpräsenz. Beide sind in die Jahre gekommen (ü60) - bald benötigen sie selber „Herzdropfa“!

Beliebt als „Hillus Herzdropfa“ alias Lena ond Maddeis, Urgesteine wie man sie im Ländle nur noch selten findet. Hillu und Franz schwätzet, so lang‘s ebbes zom schwätza geit.

Sie passen in keine gängige Schublade, entlarven hemmungslos bestehende Klischees der Albschwaben und sind stolz darauf, selbst welche zu sein. Mit ihrer im Ländle weit bekannten unbeschwerten Fröhlichkeit und ihrer liebenswerten Art, Menschen zu begeistern, bringen sie ihr abwechslungsreiches Jubiläumsprogramm auf die Bretter, die für sie die Welt bedeuten.

Franca Magnani schrieb: „Wer sich gern erinnert, lebt zweimal!“. In diesem Sinne laden Hillu und Franz Sie ein, Großes und Kleines, Wichtiges und Unbedeutendes, amüsante Szenen und winzige Details zu erleben. Zukunft braucht Erinnerung!

Mit Bewirtung vor und nach der Veranstaltung sowie in der Pause

Einlass ab 18.30 Uhr, freie Platzwahl! Bereits gekaufte Tickets werden nicht zurückgenommen.

Professionell improvisiert mit viel Witz und Charme präsentieren Hillu und Franz in diesem Programm ihren ganz besonderen Rückblick auf zwanzig Jahre Bühnenpräsenz. Beide sind in die Jahre gekommen (ü60) - bald benötigen sie selber „Herzdropfa“!

Beliebt als „Hillus Herzdropfa“ alias Lena ond Maddeis, Urgesteine wie man sie im Ländle nur noch selten findet. Hillu und Franz schwätzet, so lang‘s ebbes zom schwätza geit.

Sie passen in keine gängige Schublade, entlarven hemmungslos bestehende Klischees der Albschwaben und sind stolz darauf, selbst welche zu sein. Mit ihrer im Ländle weit bekannten unbeschwerten Fröhlichkeit und ihrer liebenswerten Art, Menschen zu begeistern, bringen sie ihr abwechslungsreiches Jubiläumsprogramm auf die Bretter, die für sie die Welt bedeuten.

Franca Magnani schrieb: „Wer sich gern erinnert, lebt zweimal!“. In diesem Sinne laden Hillu und Franz Sie ein, Großes und Kleines, Wichtiges und Unbedeutendes, amüsante Szenen und winzige Details zu erleben. Zukunft braucht Erinnerung!

Mit Bewirtung vor und nach der Veranstaltung sowie in der Pause

Einlass ab 18.30 Uhr, nummerierte Plätze. Bereits gekaufte Tickets werden nicht zurückgenommen.

Kulinarischer Genuss und Nervenkitzel: Den Gästen im Dornier Museum in Friedrichshafen wird einiges geboten: Das Kriminal Dinner – ein köstliches Gänge-Menü in stilvollem Ambiente umrahmt von einem spannenden Kriminalstück:

´Prêt-à-Morter - Der letzte Schrei´

Silvie Breton, angehende Modedesignerin, erhält ein vermeintlich traumhaftes Praktikum bei der berühmten Mode-Ikone Charlotte Sandler. Doch der Glamourjob entpuppt sich als Albtraum. Silvie muss die gesamte Arbeit für die neue Kollektion erledigen, während Charlotte auf Events glänzt. Kurz vor der lang ersehnten Modeschau zwingt Charlotte Silvie, den Eventsaal in einer Nacht und Nebelaktion komplett zu renovieren. Zudem soll sie ihr Hotelzimmer an die Band "The Dark Fairground" abgeben. Nicht zuletzt drückt sie Silvie Ihr Schoßhündchen FrouFrou in die Hand und reist zu Ihrer nächsten Vernissage ab. Als ein markerschütternder Schrei ertönt und die Polizei nicht rechtzeitig vor Ort sein kann, erinnert sich Silvie an ihren Vater, Dorfpolizist Luc Breton und startet eigene Ermittlungen. Was ist passiert? Gab es Tote?

Feinste Kochkünste werden Ihnen bei einem Gänge-Menü vom Küchenteam im Dornier Museum serviert. Der Kitzel für Nerven und Gaumen startet um 19 Uhr, Einlass ist ab 18.30 Uhr.

Einlass: 18:30 Uhr / Menü und Theaterstück sind im Preis inbegriffen / Tisch- und Sitzplätze werden vor Ort zugewiesen

Gilla Cremer hat entschieden, dass die politische Lage in Deutschland nur zwei Stücke aus ihrem Repertoire zulässt – eines davon zeigt sie im Theater Lindau.

„Man muss verstehen, mit seiner Zeit zu gehen“ – so begründet die junge Ilse Köhler 1932 ihren Eintritt in die NSDAP. Sie begegnet dem Obersturmbannführer Karl Koch und zieht im Jahre 1937 als seine Frau mit ihm auf den Ettersberg, einen wunderschönen Hügel bei Weimar, auf dem Goethe einst „Wanderers Nachtlied“ dichtete. Hier wird Koch Kommandant des Konzentrationslagers Buchenwald. Von den Jahren in der „Villa Koch“, die unmittelbar an das Konzentrationslager Buchenwald grenzte, sagt Ilse Koch später, dass sie „die beste Zeit“ ihres Lebens waren.

1951 wurde die „Kommandeuse“ – so nannten sie die Häftlinge aufgrund ihres grausamen und unberechenbaren Auftretens im Lager – wegen Anstiftung zu Körperverletzung und Mord zu lebenslänglichem Zuchthaus verurteilt und füllte als „Hexe von Buchenwald“ die Schlagzeilen.

„Die Bestie – eine von uns.“ Der Spiegel

Produktion: Gilla Cremer, Theater Unikate
Koproduktion: Kampnagel
Regie: Johannes Kaetzler
Bühne & Kostüm: Peter Brower
Musik: Jörg Schäffer

Mit: Gilla Cremer

Ring A - Abenteurer
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Das Kriminal Dinner ‘Sherlock Holmes und die vergiftete Maultäschlesupp‘ – ein köstliches Gänge-Menü in stilvollem Ambiente umrahmt von einem spannenden Kriminalfall in der Gasthaus-Brauerei Max&Moritz in Kressbronn.
‘Sherlock Holmes und die vergiftete Maultäschlesupp‘

Ja, Sie haben richtig gelesen, den berühmten Meisterdetektiv Sherlock Holmes und meine Wenigkeit, Dr. Watson, hat es ins schwäbische Ländle verschlagen. Zugegebenermaßen nicht ganz freiwillig. Doch konnte unser Genie die Einladung einer alten Bekannten, der Baronin von Zuckerberg, zu einem Galadinner nicht schon wieder abschlagen. Nun speisen wir also hier just zu der Zeit im Nebenraum des Restaurants, in dem Sie an diesem Abend ein köstliches 3-Gänge-Menü genießen.

Auf der Flucht vor seiner Tischnachbarin, der endlos plaudernden schwäbischen Baronin, verpasst der Detektiv nur knapp den vermeintlichen Mord am Gatten der Gastgeberin, dem Baron von Zuckerberg.

Gut, seine gesundheitliche Verfassung war nicht mehr die Beste. Aber so plötzlich vornüber in die Maultäschlesupp zu fallen ist auch im Schwabenland nicht die feine englische Art zu sterben. Für Sherlock Holmes jedoch ist der bis dahin tödlich langweilige Abend gerettet.

Ein Mundartkrimi steht an, ein äußerst kniffliger Fall zudem, denn die Untersuchungsergebnisse schließen scheinbar jegliche Einwirkung von Gift aus. Die Befragung der Zeugen, des Gerichtsmediziners und einiger der Dinnergäste lässt so manches Unschuldslämmle im Saal verdächtig erscheinen.
Eifrig und bester Laune kurbelt der berühmte Detektiv seine kleinen grauen Zellen an. Schon greift "Schwäbische Schläue" um sich, doch führt den Meister so schnell kein falscher Häuslebauer hinters Licht. Für ihn liegt die Lösung des Falls natürlich alsbald klar auf der Hand. Wie immer lässt er uns jedoch noch eine Weile im Dunkeln tappen bevor der Mörder virtuos überführt wird.

Möglicherweise haben aber auch Sie bald die Lösung parat, denn Sie haben an diesem Abend ja auch noch ein Wörtle mitzureden.

Das 3-Gänge-Menü wird serviert vom Gastroteam in der Gasthaus-Brauerei Max&Moritz. Ab 19 Uhr wird das Krimi Dinner eröffnet, das Kitzel für Nerven und Gaumen garantieren wird. Einlass ist um 18:30 Uhr.

Einlass: 18:30 Uhr / Menü und Theaterstück sind im Preis inbegriffen / Tisch- und Sitzplätze werden vor Ort zugewiesen

Die große Qualität der Ballettcompany um Roberto Scafati sorgt regelmäßig für ein ausverkauftes Theater und großen Publikumsjubel.

Liebe und Aufopferung – zwei universelle Themen, die Menschen seit jeher bewegen. Sie erzählen von tiefen Bindungen, von Hingabe bis zur Selbstaufgabe und von der Kraft, die in der Begegnung mit anderen steckt.

Wie weit geht man für die Liebe? Welches Opfer ist man bereit zu bringen? Mal ist es ein persönliches Schicksal, das sich durch bedingungslose Hingabe verändert, mal ein Opfer, das im Namen einer höheren Ordnung erbracht wird. Maura Morales und Roberto Scafati greifen diese zeitlosen Motive auf und verwandeln sie gemeinsam mit den Tänzerinnen und Tänzern der Ballettcompany in eindringliche, expressive Tanzmomente. Zwischen poetischer Sensibilität und ungestümer Kraft entsteht auf der Bühne eine emotionale Reise durch Liebe und Opferbereitschaft.

„Roberto Scafati und Tanzcompany begeistern im Stadttheater.“ LZ 2024

Produktion: Theater Trier
Choreografie: Maura Morales & Roberto Scafati

Mit: Ballettcompany Theater Trier

Ring C – Entdecker
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Das Kriminaldinner ‘Sherlock Holmes und die vergiftete Grießnockerlsupp‘ – das ist ein köstliches Gänge-Menü in stilvollem Ambiente umrahmt von einem spannenden Kriminalfall, das im Hotel Landgasthof Köchlin in Lindau stattfinden wird.

Sherlock Holmes, der weltberühmte Meisterdetektiv, verschlägt es von London ins weiß-blaue Bayern – und das nicht ganz freiwillig. Doch die Einladung der Baronin von Zuckerberg zu einem Galadinner konnte er nicht erneut ausschlagen. Während er dem Geplapper der Baronin entflieht, wird der Gastgeber, Baron von Zuckerberg, tot in seine Grießnockerlsuppe stürzend aufgefunden.

Ein Unfall? Kaum! Doch obwohl Gift als Ursache ausgeschlossen scheint, ist Holmes in seinem Element. Verdächtige gibt es genug, und mit seinen brillanten Schlussfolgerungen entlarvt er den Täter – vielleicht schneller, als Sie es schaffen? Denn heute Abend haben auch Sie ein Wörtchen mitzureden!

Das Gänge-Menü wird serviert vom Gastroteam des Hotel Landgasthof Köchlin, das Kitzel für Nerven und Gaumen garantieren wird. Einlass ist um 16:30 Uhr – 17:00 Uhr beginnt die Veranstaltung.

Einlass: 16:30 Uhr / Gänge Menü und Theaterstück sind im Preis inbegriffen / Tisch- und Sitzplätze werden vor Ort zugewiesen

Sandra Marttunen studierte an den Musikhochschulen in Freiburg und Zürich. Nach Engagements in angesehenen Orchestern trat sie eine Stelle als 1. Violine bei den Bamberger Symphonikern an. Als freischaffende Musikerin lebt sie mit ihrer Familie in Kißlegg. Solistische und kammermusikalischen Engagements, Gastkonzertmeisterin im Symphonieorchester Vorarlberg, Konzertmeisterin in der Sinfonietta Vorarlberg.

Benjamin Engeli lebt mit seiner Familie in Aarau/Schweiz. Engeli studierte zuerst Horn, konzentrierte sich dann aber auf Klavier und wurde dabei von Adrian Oetiker an der Musikhochschule Basel ausgebildet. Weitere Studien folgten bei Homero Francesch, bei Lazar Berman, Maurizio Pollini und Andràs Schiff. Mehr als 60 solistische und kammermusiklalische Auftritte jährlich in renommierten Sälen.

Programm: Brahms: Sonate op. 78; Débussy: Sonate für Violine und Klavier; Beethoven: Sonate op. 47 Nr. 9 (Kreutzer-Sonate)

16:00

Musik aus „Bridgerton“ trifft auf noble Salonmusik der Vergangenheit.

Bridgerton ist einer der größten Netflix-Serienerfolge aller Zeiten. Die feine Gesellschaft Londons ergeht sich darin in komplizierten Beziehungskisten und der schönen Welt teurer Garderoben. Die Original-Musik, eine Mischung aus eingängigen Werken im Stil der Minimal-Music und dazu eingängigen Balladen, lässt aufhorchen und ist nicht unmaßgeblich am Erfolg dieser Serie beteiligt.
Da sie für ein klassisches Instrumentarium von Kris Bowers geschrieben wurde, ist der Schritt zur (englischen) Musik der edlen Gesellschaft des 17. und 18. Jahrhunderts nur naheliegend.

So wird etwa die wahre Größe von Charles Avison ohrenfällig (heute fast vergessen), der zurecht als der wichtigste englische Komponist von Concerti grossi im 18. Jahrhundert galt und zu Lebzeiten wohl der bekannteste Musiker Nordenglands war. Avisons Musik zeichnet sich durch Eleganz und klare Struktur aus und er trug wesentlich zur Entwicklung des musikalischen Geschmacks in England bei.

Georg Friedrich Händel spielte eine zentrale Rolle in der Musikgeschichte. Nach seiner Übersiedlung nach London 1712 wurde er britischer Staatsbürger und prägte die englische Musikszene nachhaltig. Seine Werke wurden zu nationalen Symbolen, und er genoss große Anerkennung am Hof und in der Gesellschaft. Bis heute wird der Deutsche als einer der größten Komponisten Englands gefeiert.

Programm
Musik aus der Netflix-Serie „Bridgerton“ (2020)
„You Oughta Know”
„Girls like you”
„Wildest Dream”
„I love you”
„Bridgerton Titel-Song”
„Bad Guy”
Charles Avison (1709-1770): Concerti grossi op. 6
Georg Friedrich Händel (1785-1759): Concerto grosso op. 3
William Boyce (1711-1779): Sinfonie Nr. 1
Henry Purcell (1659-1695): Abdelazar Suite Z 570

Mit:
Ensemble CHAARTS

Konzertabo
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Einlass: 19:00

Thomas Scheytt gilt als „einer der besten zeitgenössischen Boogie- und Blues-Pianisten. Er verbindet in seinem Spiel hohes pianistisches Können mit einer unglaublichen, tiefempfundenen Ausdrucksvielfalt“ (Jazzpodium Deutschland).

Scheytt gehört zu den meistbeschäftigten Musikern der europäischen Blues- und Boogie-Szene. Er ist seit über 20 Jahren nicht nur als Solist, sondern auch mit seinem Trio Boogie Connection in Jazzclubs und auf Festivals im In- und Ausland zu Gast - allein vier Mal beim weltberühmten New Orleans Jazz Festival in Ascona.

Scheytt wurde mehrfach ausgezeichnet. Besonderes Ansehen verschafften ihm die Nominierung seiner CD Blues Colours für den Preis der deutschen Schallplattenkritik sowie der zweifache Gewinn des German Blues Award 2015.

Copyright: Martin Seigel

Einlass: 18:30 Uhr

Beim ersten Teil war das Theater Lindau bereits Monate vorher ausverkauft und das Publikum war restlos begeistert!

Sommer, Sonne, Strand, Spaß, Spaghetti und jede Menge mitreißender Italo-Pop! Auf geht’s in die nächste Runde purer italienischer Lebensfreude: Erleben Sie Rocky, Frauke und Gianni bei einem neuen haarsträubenden und urkomischen Abenteuer – dieses Mal auf einem deutschen Traumschiff – und singen, klatschen und tanzen Sie mit bei Songs wie Volare, Bello oder Felicità!

Die „I Dolci Signori“ sind die erfolgreichste Italo-Band Deutschlands. Seit sie 2016/17 auch die Theaterbühne eroberten, sind ihre Vorstellungen ausverkauft, das Publikum glücklich und die Presse außer sich vor Begeisterung.

„Die zuckersüßen Signori erweisen sich als Multitalente und erobern im Sturm die Publikumsherzen – grandios!“ Kirsten Benekam

Produktion: Landestheater Niederbayern
Regie: Stefan Tilch
Ausstattung: Dorothee Schumacher & Lutz Kemper
Choreografie: Susanne Prasch

Mit: Kirsten Schneider, Johann Anzenberger

I Dolci Signori
Rocky Verardo (Gesang),
Gianni Carrera (Gesang, Gitarre),
Michael Thomas (Schlagzeug),
Richie Necker (Gitarre, Mandoline),
Uli Zrenner-Wolkenstein (Bass)
Bernd Meyer (Piano, Akkordeon)

Ring C – Entdecker
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