Ihr Name steht längst für Volks-Pop-Musik 4.0, für rasante, einmalige Genre-Mash-ups – und
vor allem für randvolle, explodierende Tanzflächen.
Die Fäaschtbänkler sind eingeschworene, mit sämtlichen Wassern gewaschene Poperneuerer
und großartige Hitmaker mit ungewöhnlichem Instrumentenarsenal, Massen-Entertainer mit
Bodenhaftung und echte Tanzwut-Visionäre.
Seit Jahren nicht nur live für ihren unverwechselbaren „Blowpop“ gefeiert, in dem Blas- und
House-Musik, Pop und Rock und Elektronisches zu einem ultraexplosiven Amalgam
verschmelzen, gehen sie vor allem ihren eigenen Weg:
Hits wie „Can you english please“, „Partyplanet“ oder auch „Humpa Humpa“ bescherten ihnen
neben View- und Streamzahlen in dreistelliger Millionenhöhe zuletzt auch erste Platin- und
Goldauszeichnungen.
Vom Dreiländereck aus schneller auf jeder Bühne als es manch einem Ruhesuchenden lieb ist, konnten Andreas Frei, Roman Wüthrich, Marco Graber, Michael Hutter und Roman Pizio mit ihren letzten fünf Alben in Deutschland, Österreich und der Schweiz die Albumcharts erobern.
Die Live-Historie der Fäaschtbänkler spricht da eine deutliche Sprache: Nova Rock in
Österreich, Open Air Gampel in der Schweiz, das Taubertal Festival in Deutschland, Headliner
beim Woodstock der Blasmusik, Burning Brass und der BrassWiesn, Brass Palmas in Kroatien
und und und. Allesamt Events und Konzerte, wo der Punk querbeet abgeht und sich das musikalische Tun in viele verschiedene Richtungen freispielt. Und genau das ist die absolute Stärke der Fäaschtbänkler. Dieses Grenzenlose.
Auch die Acts, die mit ihnen zusammen bereits Songs machten, zeigt die Vielfalt, wie zum Beispiel das DJ Duo HBz oder der Rapper FiNCH. Gleichtzeitig liefern die Fäaschtbänkler schon seit einigen Staffeln die Trailermusik zu „Bauer sucht Frau“ in Österreich.
Die musikalischen Einflüsse sind vielfältig: Ob Techno, Ska oder Pop, dann wieder klassischer Oberkrainer-Sound oder Stadion-Rock samt großem-Kino-Chor. In so vielen Liedern finden sich Unterbrüche, plötzliche Stilwechsel. Alles wunderbar überraschend. Und alles Ohrwürmer mit Texten, die Gefühle auslösen, die man immer wieder hören möchte.
Deswegen gehen die Leute zu ihren Konzerten, lieben ihre Songs und können jede einzelne Textzeile auswendig mitsingen.
Wer ist hier der Bass (Marco)
Man sagt der Ton macht die Musik, doch eigentlich ist es der Bass.
Die Fäaschtbänkler haben jetzt ihrem Bass ein Lied gewidmet.
Bei ihnen ist Marco für die richtig dicken Töne zuständig. Und der kommt in ihrem neuesten Banger richtig in Fahrt.
Einmal mehr beweisen die Fäaschtbänkler, dass sie ein Gespühr für tanzbare House-Beats und treibende Clubsounds haben.
Die Fäaschtbänkler lassen sich in keine Genres-Schublade stecken und sorgen damit regelmäßig bei ihren 1,3 Millionen monatlichen Spotify-Hörer:innen für jede Menge guter Laune.
„Wer ist hier der Bass (Marco)“ ist das neue Saturday-Night-Anthem, welches Elemente aus EDM, House und Urban Pop zu einem neuen Hit mit Ohrwurmgarantie vereinen.
Einlass: ca. 19:00 Uhr